Aus eigener Erfahrung mit Deutsche Glasfaser (ganz aktuell; ich warte immer noch):
Verlegung der Glasfaser ins Haus bzw "Hausanschluß" beduetet in aller regel aus dem Erdreich durch die Wand in den Keller, oder soweit kein Keller vorhanden, durch die Wand in einen Hauswirtschaftsraum. Dürt wird der Hausübergabepunkt installiert...ein etwas größerer grauer Kasten. Von dort verlgen die Anbieter meist noch bis zu 20 Meter Glasfaserleitung oder Ethernetkabel umsonst. Jeder weiktere zentimeter an Leitung wird dann berechnet. Falls statt Glasfaser ein Ethernetkabel installiert werden soll, damit auch Nicht-Glasfaserrouter verwendet werden können, wird zwischen HÜP und Router noch ein ONT/NT installiert. Hier muß man sich insbesondere in einem Mehrparteienhaus gut überlegen, wo man den ONT/NT installiert:
Im Keller neben dem HÜP: hat den Nachteril dass nach dem ONT/NT ein Ethernetkabel in die Wohnung läuft und man dann dort keine modernen Glasfaserrouter verwenden kann.
In der Wohnung: Dann kann man jederzeit entscheiden, ob man einen Glasfaserrouter anschließt uind den ONT/NT "überspringt, oder ob man mit dem ONT/NT beispierlsweiose ein DSL-Froitzbox 7590A, / 7690 u.s.w einsetzt.
Das Installierne des ONT/(NT und der Leiutung in die Wohnung übernimmt der Anbieter auch ggf...wenn er sich kulant zeigt. Aber ab dem HÜP ist alles erstmal in der Verantwortung des Eigentümers....es kommt auf dsie Angebote der Anbieter an.
Bei mir steht die Einrichtung eines GF-Anschlkusses der Deutschen Glasfaser an. 5 Parteien, drei bereits angeschlossen und aktiviert. Haben alle den ONT/NT im Keller. Mein Vermieter will aber demnächst, wenn der Installateur kommt, den ONT/NT in die Wohnung legen lasen damit die Glasfaser bis dort hin gezogen wird. Inzwischen kosten 10 Meter Glasfaser nur noch so rund 15-20 Euro an Material. Das lohnt sich auf jeden Fall aufgrund der bessereen Dämpfungswerter von Galsfaser vs. Kupfer-Ethernmetkabel.
WICHTIG: Die Leitungswege vom HÜP bis zum endgültigen Rozterstandort müssen vorhanden sein. Wenn da Leerrohre oder Kabelkanäle fehlen, dann wir der Haus/Wohnungsausbau in aller Regel verweigert. Die Glasfasern sind einfach zu empfindlich um frei herum zu liegen...die brechen blitzschnell. Es gibt zwar verstärkte Glasfaserleitungen, daber die sind für den Inennausbau eher nicht geeignet da zu starr...Probleme bei den meisten Leerrohren, in denen es doch recht eng zugeht.