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Hobbyaufgabe PC Gaming?

Grundkurs

Lt. Commander
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Feb. 2012
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Ich bin mit Computern groß geworden (ab 1990 hatten wir einen i386 im Haushalt) und hab seit früher Jugend einen eigenen PC gehabt und solange ich denken kann immer Computer gespielt. Ich hatte mir aus den "Resten" von meinen Geschwistern eigene Windows PCs zusammengebaut, seit ich eigenes Geld verdiene, halte ich meinen PC immer aktuell.

Jetzt mit 42 Jahren habe ich folgende Feststellungen gemacht:
- Ich kann Windows nicht mehr ausstehen. Bei der Einrichtung kriege ich jedes Mal schlechte Laune und fühle mich durch den Kontozwang gegängelt. Auf einem Schenker Via 14 von 2021 lief Windows 11 so schlecht, dass der PC borderline unbenutzbar war trotz aktueller Treiber. Windows ist einfach ein richtig schlechtes Betriebssystem geworden.

- Ich kann die modernen Games nicht mehr ausstehen. Triple-A Games kann man im Großen und Ganzen doch total in der Pfeife rauchen. Ich zocke so gut wie ausschließlich nur noch Indie-Titel, die auch auf dem Mac laufen.

- ich bin die Hardware-Käufe leid. Meine RTX 3080 hatte über 1000 Euro gekostet wegen dem Krypo-Craze. Meine RTX 5070 ti war schweineteuer wegen dem KI-Craze. Jetzt sind die Speicherpreise nur noch unverschämt. Enthustiasten sind mittlerweile nicht mehr als Melkkühe der Hersteller. Preisleistung passt vorne und hinten nicht mehr. Man baut sich also dann für schweineteures Geld einen PC zusammen, nur um festzustellen, dass der Macbook Pro M2 der Frau mit seinen 20 Stunden Akkulaufzeit ein Ableton Projekt schneller kompiliert als die eigene sauteure 10 kg schwere Gamingkiste, die am Strom hängt und vermutlich das 20-fache an Strom verbrennt.

Ich zocke mittlerweile so gut wie ausschließlich Indie-Titel und nischige Rally-Simulatoren. Die Indie-Titel laufen auch auf dem Macbook, auf die Rally-Simulatoren verzichte ich im Zweifel - mehr Zeit für anderes.
Ich habe noch nie so gut verdient wie jetzt, aber den Gedanken mir in der Zukunft noch einmal einen Gaming-PC zusammenzubauen, halte ich für zunehmend absurd. Wenn mein aktueller Rechner den Geist aufgibt sehe ich mich definitiv nicht einen neuen kaufen.
Ich bleibe Gamer, aber PC-Gaming ist doch nur noch meh - ich verzichte dankend.

Ich weiß Computerbase ist kein Flughafen auf dem man sein Departure angeben müsste. Mir geht es nur darum, ob es andere gibt die ähnlich über PC Gaming denken oder ob ich nur eine Drama Queen bin. Danke fürs Zuhören!
 
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Kontozwang und co stören mich nicht, man kann übrigens auch so günstig zum Spielen kommen man muss nicht immer ein Vermögen für Grafikkarte und co ausgeben, so hab ich es auch immer gemacht bevor ich zur Konsole gewechselt bin. Dieser Lifestyle kostet halt Geld.

Zwecks Preise: Solange es genügend Leute kaufen wird der Preis auch hoch gehalten, warum sollten die Hersteller und Händler die Ware verramschen?
 
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Grundkurs schrieb:
Mir geht es nur darum, ob es andere gibt die ähnlich über PC Gaming denken oder ob ich nur eine Drama Queen bin.
Verstehe dich nicht, man muss weder Windows nutzen, noch eine Graka der 1000€ Riege kaufen. Bei der Kiste muss man auch in nächster Zeit nicht upgraden, ergo biste wohl die Dramaqueen.

Einfach den höher, schneller, weiter Zug verlassen und mit der jetzigen Kiste einfach weiter spielen oder z.B. mal ein Steamdeck nutzen, mal ein Bazzite auf der jetzigen Kiste installieren oder .... .
 
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1000 Euro für eine Grafikkarte habe ich nie eingesehen. Hatte die letzten 10 Jahre 2 Stück, je 200€ max, billig gekauft ein Jahr damit gezockt und dann jeweils im Crypto Boom mit Gewinn weiter verkauft :D

aktuell spiel ich nur mit dem Prozessor (5700G). Reicht halt nicht für die neusten Titel. Aber Horizon Zero Dawn durchgespielt damit, klar ruckelt das auch mal. Und aktuell daddele ich mich gerade wieder durchs 2013er Tomb Raider reboot (ohne Fortsetzungen, die fand ich langweilig).

die neuen Spiele sind irgendwann auch wieder alt und dann kann man immer noch rein schauen

gegen Indies ist auch nix einzuwenden. da gibts einige Perlen. Dave the diver. Golf story für die Switch. Mann die haben leider die Fortsetzung (Sport Story) vergeigt kann man vergessen.

Weihnachten ist mal wieder Zeit für Chrono Trigger

auch ohne Grafikkarte, wirds nicht langweilig

und ja insgesamt auch okay einfach weniger zu spielen. hat man mehr zeit zum bücher lesen
 
Wenn 1000€ nur die Graka wären, auch 64GB sind aktuell bei 1000€ angelangt (Edit: und bevor es wieder heißt "Quelle?!": https://geizhals.de/corsair-dominat...4gb-cmt64gx5m2b5200c40w-a2727342.html?hloc=de und das ist nur ein Beispiel von sehr, sehr vielen). Mein PC hat vor kurzem die Krätsche gemacht und ich bekomme Bauchschmerzen beim Gedanken, mir eine neue Mühle zu kaufen.

Die Aussagen wie "kauf halt nicht so teuer" sind halt nicht zielführend bei einem derart kaputten Markt. Wie viel niedriger soll man bitte noch einsteigen, wenn schon 32GB RAM Kits bei 200€+ angelangt sind. Irgendwann muss man sich auch fragen, wo der Markt noch hingehen soll und wie andere noch weiter abgehängt werden.

Dass man irgendwann keine Lust mehr auf diese Dynamik hat und frustriert ist, ist verständlich.
 
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Fühl ich.
 
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das ist alles relativ, was damals mein erster eigener pc mit pentium 200 voodoo 2 und matrox mystique gekostet haben....also das war auch alles nicht günstig und die leistung jetzt auch nicht der wahrheit letzter schluss.
klar, grakas sind teuer geworden, aber es muss ja auch nicht the hottest shit sein....einzig bei den AAA games gebe ich dir recht, teils sind diese beschissen und melken den käufer weiterhin mit micro transaktionen und season packages. dat gabs früher nicht und ich finde das sollte auch verbotern werden...
 
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ja gut das kam halt mit ansage, wer hier mit gelesen hat und wusste das ein neuer pc ansteht, der hat den ram auf vorrat gekauft

beim defekt kann man halt nichts machen, da muss man entweder, das geldsäckel bluten lassen, oder man geht tatsächlich 2 jahre auf nen retro pc von kleinanzeigen ... und hofft danach auf normalere preise
 
Fühle ich.
Microsoft macht Windows zu einem immer nervigeren Betriebssystem und mittlerweile wurde auch einiges an "älterer" Hardware aus der Supportliste rausgeworfen, die für 90% der User noch ausreichen würde.

Linux zum Gaming wird Zeit zu Zeit besser, aber es ist halt weiterhin doof, wenn die Spiele nicht nativ laufen und man sie erst über Umwege zum laufen bekommt. Ist jedenfalls eines der Gründe warum ich noch nicht auf Linux Gaming umgestiegen bin...

Hardwarepreise gehen massiv hoch, das ist auch nicht mehr lustig. Sofern man selber nicht den Drang hat die neuesten Grafikkracher auf höhsten Einstellungen zu spielen, kann man mit der Hardware aber weiterhin lange auskommen. Meine AM4-Plattform mit dem 5800X3D und meiner RX 6800XT (auch zum Mining-Boom damals für über 1k gekauft) reicht mir seit 4 Jahren und wird mir auch weitere paar Jahre reichen.
Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr fette Gehälter fürs Gaming-PC auszugeben, daher "back to the roots" und schauen was P/L mehr Sinn macht und wie man noch möglichst lange mit der aktuellen Hardware auskommen kann.

Einen PC für 3k Euro aufwärts bauen und 5-6 Jahre auskommen - muss man für sich selber überlegen (geht auch günstiger).
Wenn du keine Tripe-A Grafikkracher spielen willst und die Gaming-Leistung eines Apple M2 dir ausreicht, dann brauchst du aber auch keine RTX 3080 oder 5070Ti. Dann wird dir ein PC für 800€ auch den Spaß bringen und wenn sie auf Apple laufen, dann laufen sie bestimmt auch auf Linux.
Wenn du aber mit dem PC auch arbeitest und Geld verdienst, und dir bei der Arbeit ein Apple Gerät sinnvoller ist, dann go for it.
 
Ich lese folgende Punkte raus:
  • Windows -> Hier lässt sich nachhelfen, indem man ein Linux Derivat einsetzt.
  • Preise von Hardware -> Aufrüsten/Neu kaufen ist normal nur bei leistungshungrigen oder schlecht optimierten Games notwendig. Wenn du kein Textur/Detail Hunter bist und ohnehin viele Indie Games spielst, kommst du noch lange mit einer 3080 aus.
  • Moderne Games da gebe ich dir Recht. Ist aber ein grundsätzliches Problem, welches auch Konsolenspieler betrifft. Spiele sind teils copy & paste Grütze mit repetitiven Aufgaben / Quests ohne wirkliche Innovation oder Storyinhalt. Es gibt aber auch schöne Ausnahmen. Man muss ja nicht jedes Spiel mitnehmen, welches auf dem Markt erscheint.

Die Nachteile die du aufzählst, sehe ich eher als Vorteile. PCs sind modular und aufrüstbar, Spielebibliotheken prall gefüllt, es ist möglich Mods zu installieren und die Performance der Spiele zu optimieren.
Ich würde Gaming nicht so kritisch sehen und einen PC als Last ansehen.
Anfang des Jahres bin ich auf eine PC Krücke von einer PS5 umgestiegen und bereue es nicht. Es gibt massig Indie Titel, ich komm mit der Leistung meiner 6650xt zurecht und da sonst nichts weiteres auf dem Rechner drauf ist, habe ich auch keine Probleme mit dem Betriebssystem.
Arbeiten (Final Cut, Logic, Adobe) tue ich hauptsächlich an einem Mac.

Das einzige was mich momentan noch stört ist, dass man weiterhin am Schreibtisch sitzt. Wir ziehen demnächst um, da plane ich dann ein Mini PC Build für den TV, welcher auch via Controller bedienbar ist. Quasi wie Valves neues Teil als Eigenbau!
Ich bin aber gewiss kein Vielspieler. Wenn es hoch kommt, sind es 1-2 Stunden die Woche.
 
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Mir fehlt ganz allgemein mal wieder ein richtig geniales Spiel.
Egal ob PC oder Konsole.
Etwas wie TloU oder Half-Life 2.
Oder es liegt an mir. Kann auch sein.

Das mit Windows kann ich nachvollziehen.
Die meisten Entwicklungen mag ich nicht.
Ist aber auch nicht alles schlecht.

Wenn Du eh nur Indie Spiele spielst, dann reicht doch meist ein einfacherer PC, so what?

tomgit schrieb:
Wenn 1000€ nur die Graka wären, auch 64GB sind aktuell bei 1000€ angelangt (Edit: und bevor es wieder heißt "Quelle?!": https://geizhals.de/corsair-dominat...4gb-cmt64gx5m2b5200c40w-a2727342.html?hloc=de und das ist nur ein Beispiel von sehr, sehr vielen).

Ist das der teuerste RAM den du gefunden hast?

Die oft empfohlenen Kingston Fury kosten nur die Hälfte:

https://geizhals.de/kingston-fury-beast-schwarz-dimm-kit-64gb-kf560c30bbek2-64-a3164913.html
 
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Ich habe noch nie wirklich Probleme mit Windows gehabt. Das nur mal kurz am Rande ^^
Aber das Problem mit dem PC Komponentenpreisen verstehe ich
Daher habe ich seit Jahren nur noch Konsolen im Einsatz. Zum zocken reicht das (für mich)
 
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Das klingt für mich nach viel Gejammer.
Ich (aktuell 62 Jahre alt) hatte meinen ersten PC mit Studiumbeginn (Informatik) 1984.
Am Anfang war es ein Mac - und ja, die waren damals schon schweineteuer.
Auf Grund einer Scheidung und den damit verbundenen Kosten bin ich um das Jahr 2000 rum zu Windows gewechselt.
Da (also ab XP) war es dann auch vernünftig nutzbar.
Und natürlich sind über die Jahre die Ansprüche gestiegen (und damit halt auch die Kosten).
Wenn man sich UHD Gaming in vernünftiger Qualität leisten will, kostet ein neuer PC aktuell halt gern mal an die 3K €
 
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44 Hier,

Habe seit gut einem Jahr ein SteamDeck. Großartig, um diverse Titel der letzten 15 Jahre sowie Indie Games aufzuholen, vor allem wenn ich Geschäftlich unterwegs sein muss und nicht immer die Gelegenheit habe am Heimischen PC zu sein.

Der ist seit 7 Jahre im Einsatz und war damals obere Mittelklasse mit nur kleinen Upgrade seit dem.

Tut es eigentlich für alles was ich ohnehin nur auf 1080p Zocke. Ich brauche nicht jeden aktuellen AAA Titel nur um Spaß am Games zu haben.
Linux im Win im Dualboot, weil mich ein Multiplayer Titel noch auf Win zwingt.

Habe alle Jahre wieder über ein richtige Upgrade nachgedacht, aber zu den Preisen Lohnt es sich einfach nicht und wenn es in 1-5 Jahren dann doch dazu kommt wird es sicher auch nur eine Mittelklasse System werden, weil die ja doch inzwischen 1500+ Kosten.

Deshalb hör ich doch nicht auf mit Gaming, ich Zocke halt das was meinem Lebensumstand entspricht. Und da gebe ich lieber 200€ für ein richtig gute Essen aus, als 70€ für einen Titel der mich dann doch enttäuscht.

Games kosten bei mir selten mehr als 20€ und landen bei gefallen oft erstmal auf der whishlist bis dan ein 60-80% Sale kommt. Mein Pile of Shame hat genug Masse um die 1-2 Jahre zu wartem.
 
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windows 11 suckt und die meisten aktuelle spiele sucken auch. aber man kann ja auch ältere sachen spielen oder wie erwähnt gute indietitel (auch auf linux via steam).

bei der hardware bin ich zwiegespalten. klar, manche sachen sind richtig teuer, aber es gibt auch geile hardware für den kleinen geldbeutel. der 265k als 20 kerner für 280€ ist ein knaller. die arc grafikkarten sind gerade für nicht gaming anwendungen auch nicht verkehrt.

wenns dann 16gb ram bei amd/nvidia werden sollen, wirds dann schon wieder so naja - aber die 9070/9070XT ist trotzdem ganz ordentlich fürs geld.

wie wenig performance am ende hinten rauskommt, hängt maßgeblich an der software.
 
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Wie groß ist die Pile of Shame, wenn man sich einen neuen Rechner kauft? Die reicht doch bei den meisten fürs ganze Leben. Ich bin eh mehr Retro unterwegs, da reicht jeder Kartoffel PC.
 
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Man muß sich ja nicht gleich komplett zurückziehen...
Für Gaming bieten sich verschiedene Konsolen an, nach kurzer Recherche scheinen die bei weitem nicht so teuer zu sein wie bessere Gaming-PCs.
Für den ganzen anderen Kram reicht oft ein Tablet/Notebook oder ein Office-PC mit sparsamen Komponenten.
 
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Nachvollziehbar ist deine Meinung.
Teilen tue ich sie jedoch nur begrenzt.

Der Rechner aus meiner Signatur ist mein aktuelles System. Aktuelle Titel laufen unter WQHD problemlos und Über die Jahre gesehen muss man sagen, habe ich sooo viel gar nicht investiert.

Ursprung meines Systems war ein Xeon-E3-1231v3 mit einer wahnsinnigen GTX460. Darauf folgten eine GTX560, eine Vega und eine 6700xt, bis der Xeon den Geist aufgab. Leider ausgerechnet zu der Zeit, wo die 5000er Ryzen so teuer waren, dass es sich nicht lohnte. Also gabs zwar das große Board, aber mit ner Übergangs-CPU (3600X). Hat dann überlebt, bis der 5800X3D so günstig wurde, dass der Basteldrang eingesetzt hat. Und dann kam dieses Jahr die 9070XT dazu.

Overall habe ich in den letzten 10 Jahren vermutlich um die 3000€ investiert. Alles in allem weniger, als ich zuletzt in andere Hobbys investiert habe. (Musiker kennen das sicher.)

Was WIN11 angeht: das Konto kannst du per RUFUS immer noch umgehen und am Laptop erstellt man sich nach Start ein lokales Konto und löscht das Win-Konto einfach raus. Da versteh ich das Problem nicht. Und die Datenschickerei an MS kann man den Systemen auch abgewöhnen. (Hat man bei WIN10 auch schon machen müssen, nur die Konto-Spielereien fielen da weg.)

Was ich zu 100% nachvollziehen kann ist das Thema AAA-Titel. Lange nichts mehr dabei gewesen, wo ich bereit gewesen wäre diese Preise und Gängelei zu bezahlen (von BG3 mal abgesehen). Da hab ich eher auf anderes zurückgegriffen.

Was das Compiling angeht: Das hängt so stark vom jeweiligen Programm ab. Ableton Live lief noch gefühlt auf Windows-PCs immer Schlechter als auf Mac-OS.

Ansonsten: Jedem das Seine. Ich werde mein Hobby nicht aufgeben, weil es genau das ist -> ein Hobby.
Hobbys kosten Geld und ganz offen und ehrlich: Ich habe mir dieses Jahr für mein zweites Großes Hobby, die Musik, ein Custom-Instrument geleistet. Da ging deutlich mehr drauf, als ich je im Jahr für Gaming ausgegeben habe.... inklusive Hardware.
 
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