News Im Test vor 15 Jahren: Externe Festplattengehäuse mit USB 2.0 und FireWire

Robert

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Externe Gehäuse haben mich erst interessiert, als die 2,5" Platten Geschwindigkeiten oberhalb USB 2.0 erreichten und damit mit USB 3.0 sinnvoll eingesetzt werden konnten.
Eine perfekte USB-Platte gibt es nicht. Noch nicht einmal eine SSD ist im externen Gehäuse perfekt. Man muss Kompromisse eingehen und deshalb muss man Bedingungen formulieren, damit man eine Empfehlung dafür aussprechen kann.
Wer es zum Beispiel lautlos haben will, der muss eine SSD einbauen. Aber wenn er nicht bereit ist, das Geld dafür auszugeben, dann hat es sich mit lautlos erledigt.
 
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Damals war die Hardware echt hässlich... Auch den Gehäusen aus den anderen Artikeln kann man schnell ansehen, dass sie schon einige Jährchen auf dem Buckel haben.
 
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Schönheit liegt im Auge des Betrachters...
Ich hatte nichts dagegen mir wieder ein zahnsteinfarbenes Gehäuse hinzustellen wie zu Zeiten meines ersten 8086 (Schneider:pC, 12mb-festplatte-512bk RAM)
 
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Gott sei Dank sind die Zeiten dieser Magnetplatten Rödeldinger vorbei.
Hab zwar noch eine HDD im Desktop, aber nur als selten genutztes Datengrab.

Als Mobilen Speicher hab ich noch ne WD Elements 1TB in 2,5" und das Ding brummt total nervig.
Leider sind externe SSDs einfach noch zu teuer.
 
Roche schrieb:
Als Mobilen Speicher hab ich noch ne WD Elements 1TB in 2,5" und das Ding brummt total nervig.
Also wenn deine 2,5 Zoll HDD brummt. Dann würde ich mir mal gedanken machen. Selbst ich habe 2x 2,5 Zoll HDDs und die sind verdammt leise und kaum zu hören.
 
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Eine weitere Art von Test, die mitlerweile ausgestorben ist.
 
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Und heute bekommt man immer noch keine externe 3,5" HDD ohne Netzteil, Jahre nachdem USB-C und PD stand der Technik und verbreitet sind. seufz
 
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[...]ob nicht doch ein bereits voll ausgestattete externe Festplatte sinnvoller war. Das war in der Regel aber teurer.

Wie erfrischend. Heute ist es ja leider anders herum, es lohnt sich theoretisch, externe Platten zu kaufen, die Gehäuse aufzureißen und die Platten dann in den Rechner/das NAS einzubauen. Fühlt sich nur irgendwie falsch an.
 
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Ja externe Platten, sowas hatte ich damals (2004 bis 2009) zu hauf. Allerdings nur 3,5" Modelle, denn damals wie heute war da der Preis pro GB bei 3,5" besser und ich brauchte die Dinger schließlich nur, weil ich keinen Platz für mehr Platten und einen weiteren (erst IDE, später Sata) Controller im Gehäuse und auf dem Board hatte.
Meine erste konnte nur USB2.0, danach kam eine, die auch Firewire konnte (mehr zufällig, weil ein gutes Angebot damals). Ich hab dann Firewire einfach mal getestet, weil man ja nicht unendlich USB-Ports hatte, mein erstes Board mit USB hatte 2Ports, mein erstes mit USB2.0 kam auf 2+2Ports. Ich war jedenfalls sofort angefixt von Firewire, die Geschwindigkeit war ähnlich wie mit USB2.0, man konnte einen sonst ungenutzten Port nutzen, statt wertvoller USB-Ports und Daisychaining ging auch noch. Zwischendrin hatte ich deshalb mal 3 externe Platten via Firewire verbunden, großartig!

Das war damals irgendwie genial, über das Kabelchaos unterm Schreibtisch hat man auch irgendwie weggesehen, obwohl 4 externe Platten, Bildschirm, PC, Lautsprecher (4.1), Drucker und Scanner alle ihren Strom wollten und alle an den PC angestöpselt werden mussten.

In Nostalgie schwelge ich da schon, aber nochmal wieder haben möchte ich diese Zeit nicht unbedingt. Heute stellt man sich ein NAS oder einen Homeserver in den Keller/Flur/Dachboden und braucht mehr als die Hälfte des Kabelchaos nicht mehr, bei gleichzeitig viel bequemerem und schnellerem Zugriff auf seine Daten.
 
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Naja, die Übertragungsraten sind echt nicht mehr ganz so toll.
Aber noch deutlich besser als auf meiner ersten LAN.
Da waren wir bei 9600 baud mit einem abenteuerlichen Netzwerk über die COM-Ports mit Kabeln, die nur funktioniert haben wenn man sie richtig geknickt hat an den richtigen Stellen.

Da hätten wir alle unseren rechten Arm gegeben für so Festplatte und die Übertragungsraten... :)
 
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Ich bin enttäuscht von CB das hier eine neue Technologie (FW) gezeigt wird ohne auf die akuten Sicherheitslücken hinzuweisen!!! ...... ;)

Firewire und direkter RAM Zugriff ... was waren das für herrliche Zeiten :D
 
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Wenn man eine USB 2.0 Platte an einen USB 3.0 Controller anschließt, kann man höhere Übertragungsraten erreichen. So habe ich bei einer Seagate Expansion Portable von 2009 an USB 2.0 25 und an USB 3.0 36MB/s.
siehe https://www.heise.de/ct/hotline/USB-2-0-an-USB-3-0-1128192.html
Deshalb habe ich meinen alten USB 2.0 Hub an USB 3.0 am Mainboard angeschlossen und die Festplatte kommt darüber auf 33MB/s.
USB 2.0 Ports an einem neuen PC sind also eher hinderlich, wenn man dafür weniger USB 3.0 nutzen kann.
 
Lang ist’s her. :)

Eine externe 3,5“ HDD hatte ich zuletzt 2010 im Einsatz. Mittlerweile habe ich eine Samsung T5 mit 1 TB und USB 3.1 Gen 2.

Retro gehört einfach zu Wochenende, wie die Erkenntnis, dass man alt geworden ist. :D

Danke @Robert.
 
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Externe Festplattengehäuse sind noch immer aktuell.
Würde mich über einen Test mit externen Gehäusen (mit USB-C 3.1 Gen 2) freuen.
Oder über Monitorarme, Mousepads, PC-Soundbars, usw. ...
 
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RYZ3N schrieb:
wie die Erkenntnis, dass man alt geworden ist. :D
Wie wahr...🙄😆
Eine Seagate 4TB im Fantec Usb 3.0 Gehäuse steht neben mir, Anschaffung einer 8TB im 3.1er (10G) ist geplant.
Fertig NAS, aktuell zu teuer und kaum mehr als 1GBit/s LAN, Eigenbau für nächstes Jahr geplant, bis dahin weiter mit USB Platten. Mit CDI & Stromsparen kriegt man die auch gut ruhiggestellt.

Meine ersten waren auch Usb 2.0er IDE Platten, auch eine in 2,5 Zoll 80GB zum Datentransfer.

MfG
Christian
 
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