Juri-Bär
Captain
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- Aug. 2013
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@4BRO: die "offene" Frage hatte JaKno schon in Post #3 beantwortet. Liest Du das nicht?
Und liest Du keine Tests? Z.B. den von ComputerBase zu dem von Dir in Aussicht genommenen R5 1600(X)? Da Du den PC nur zum Zocken verwenden willst, gehst du dort zur Tabelle "Gesamtrating spiel FullHD" und drückst den Knopf "+ 27Einträge". Dann findest Du auch Deinen jetzigen Prozessor, allerdings mit K-Suffix. Da Computerbase den @stock getestet hat, ist der i5-4690K allerdings exakt so schell wie dein i5-4690. Und wo steht der: oberhalb des R5-1600 und genau unterhalb des R5-1600X.
Wenn Du den Ryzen nicht übertaktest, steckst Du einen Haufen Geld in einen Plattformwechsel, der Dir effektiv nichts bringt. Deswegen mein Rat - schon in Post # 7 - zumindest noch die drei Wochen auf den R5-2600X zu warten.
Der 2600X wird sich zumindest balkenmäßig von Deinem i5 absetzen können. Wirtschaftlich sinnvoll wird das Upgrade damit immer noch nicht, wenn ich davon ausgehe, dass Du mit irgendwas wie einer 1050TI oder 1060 rumgurkst. Mit so etwas wirst Du den theoretischen Vorteil eines schnelleren Prozessors eher nicht abschöpfen können. Aber welche Grafikkarte Du gegenwärtig hast, schreibst Du ja nicht.
Die wichtigste Information für dieses Aufrüstvorhaben verschweigst Du aber: welchen Monitor hast du und/oder willst Du in absehbarer Zeit kaufen? Bei einem freesync-Monitor, ob vorhanden oder künftig praktisch ohne Mehrpreis zu erwerben, sollte man unbedingt eine Grafikkarte einsetzen, die dieses tolle Feature auch nutzen kann. Das heißt, keine Nvidia. Für FullHD/60Hz ist eine Karte auf dem Niveau einer GTX 1060 oder RX 580 sicher ausreichend, wenn ein Umstieg auf 1440p angedacht ist, darf es gerne auch mehr sein. Die 1070 aus Deiner Geizhals-Liste würde ich aber nicht nehmen, eine 1070TI hat ein besseres P/L-Verhältnis.
Und liest Du keine Tests? Z.B. den von ComputerBase zu dem von Dir in Aussicht genommenen R5 1600(X)? Da Du den PC nur zum Zocken verwenden willst, gehst du dort zur Tabelle "Gesamtrating spiel FullHD" und drückst den Knopf "+ 27Einträge". Dann findest Du auch Deinen jetzigen Prozessor, allerdings mit K-Suffix. Da Computerbase den @stock getestet hat, ist der i5-4690K allerdings exakt so schell wie dein i5-4690. Und wo steht der: oberhalb des R5-1600 und genau unterhalb des R5-1600X.
Wenn Du den Ryzen nicht übertaktest, steckst Du einen Haufen Geld in einen Plattformwechsel, der Dir effektiv nichts bringt. Deswegen mein Rat - schon in Post # 7 - zumindest noch die drei Wochen auf den R5-2600X zu warten.
Der 2600X wird sich zumindest balkenmäßig von Deinem i5 absetzen können. Wirtschaftlich sinnvoll wird das Upgrade damit immer noch nicht, wenn ich davon ausgehe, dass Du mit irgendwas wie einer 1050TI oder 1060 rumgurkst. Mit so etwas wirst Du den theoretischen Vorteil eines schnelleren Prozessors eher nicht abschöpfen können. Aber welche Grafikkarte Du gegenwärtig hast, schreibst Du ja nicht.
Die wichtigste Information für dieses Aufrüstvorhaben verschweigst Du aber: welchen Monitor hast du und/oder willst Du in absehbarer Zeit kaufen? Bei einem freesync-Monitor, ob vorhanden oder künftig praktisch ohne Mehrpreis zu erwerben, sollte man unbedingt eine Grafikkarte einsetzen, die dieses tolle Feature auch nutzen kann. Das heißt, keine Nvidia. Für FullHD/60Hz ist eine Karte auf dem Niveau einer GTX 1060 oder RX 580 sicher ausreichend, wenn ein Umstieg auf 1440p angedacht ist, darf es gerne auch mehr sein. Die 1070 aus Deiner Geizhals-Liste würde ich aber nicht nehmen, eine 1070TI hat ein besseres P/L-Verhältnis.
Ergänzung ()
Die fressen den i5 allerdings nur auf, wenn die Grafikkarte mitspielt. Ein alter i5 oder ein kleiner Ryzen R3 liefern bei Assassins Creed Originis mit einer 1080TI 57 fps, sind also mehr als schnell genug, um die 52 fps zu liefern, die maximal aus einer 1060 bei diesem Spiel rauszuquetschen sind. Solche Legendenbildung geht also ziemlich an der Praxis vorbei.nicK-- schrieb:Es gibt heute schon Spiele die einen I5 auffressen.
https://www.computerbase.de/artikel/gaming/assassins-creed-origins-benchmark-test.61343/seite-3