News iPhone 6, 6s, SE und 7: Apple bestätigt langsamere iPhone bei gealtertem Akku

Es hat ja auch niemand behauptet, dass es bei den Galaxy Modellen nur um S oder Note geht. Wenn ich mir diese Liste ansehe, dann dürfte die überwiegende Mehrheit der Smartphones von Samsung "Galaxy" im Namen tragen.

Selbst wenn nur 90-95% der Smartphones von Samsung "Galaxy" im Namen trägt, dürfte es nach oben verlinktem Diagramm mehr "Galaxies" als "iPhones" geben.
 
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Habe selbst mal einige Test mit dem CPU Test von Geekbench 4 gemacht. Das Smartphone ist ein iPhone 6 mit 64 GB, welches 2,5 Jahre alt ist. Der Akku wurde immer schonend behandelt (keine Tiefenentladung, quasi nie unter 20%)

Zu erwartendes Ergebnis (Quelle: https://browser.geekbench.com/ios_devices/33)
Single Core: ca. 1400
Multi Core: ca. 2350


1. Test: 80% Ladung: 1070 Single Core, 1726 Multi Core
2. Test: 18% Ladung (Stromsparmodi): 831 Single Core, 1369 Multi Core
3. Test: 60% Ladung (wird aufgeladen): 834 Single Core, 1379 Multi Core
4. Test: 100% Ladung (wird aufgeladen): 887 Single Core, 1793 Multi Core
5. Test: 100% Ladung: 1070 Single Core, 1726 Multi Core

In Test 1 und 5 ergibt das 75% der optimalen Leistung. Test 2 bis 4 haben 60% optimalen Leistung (außer Test 4: Multi Core hat 75% der Leistung).

Somit fehlt mir hier einiges an Leistung. Im Alltag ist mir das auch durchaus aufgefallen - es dauert alles etwas länger. Die Zahlen bestätigen dies.
 
@diamdomi:
Und bekommst du wenigstens einen Hinweis dass der Akku schlecht ist ?

Taucht irgendwo ein pop up auf dass dich auf die 25% leistungsverlust hinweist ?

Nö...genau DAS ist es was schlecht ist. Die Kommunikation von Apple mit ihren Kunden ÜBER ihr Produkt (und seine Eigenschaften).
Kein Mensch erwartet dass der Akku 5 Jahre hält - Apple schon gar nicht (sonst würden sie das in ihrer Garantie erwähnen). Das ist auch nicht der Punkt.
Das Problem ist das Apple hier stillschweigend eine Veränderung der Leistung bewirkt hat ohne den Kunden darüber in Kenntnis zu setzen.
Genau deshalb haben die in USA auch gegen dieses Verhalten geklagt. Und meiner Meinung nach zurecht.

Btw. bevor mir jemand blöd kommt - ich habe selbst 2 iPhones hier in Betrieb.
 
Ich habe nie gesagt das es gut ist ;) Hätte gerne zumindest die Option um wählen zu können - wie bestimmt viele andere auch. Bin gespannt wie lange es dauert, bis die Klagen durch sind. Im Endeffekt werden fast alle bis dahin in Smartphone getauscht haben.
 
spinthemaster schrieb:
Du redest immer von Quellen, nennst aber selbst keine für deine obige Behauptung.

Wenn man sich z.B. das hier ansieht, könnte man eher behaupten, dass mehr Galaxies als iPhones verkauft wurden.

Ich habe nie von Galaxys allgemein geschrieben, dass sind ja gleich mind. 4 Modellreihen (Note, S, A, J). Samsung nennt ja quasi alle (oder sogar wirklich alle) Smartphones erstmal "Galaxy". Auf deren Smartphone-Seite http://www.samsung.com/de/smartphones/ findet man zumindest nichts, was nicht "Galaxy XYZ" heißt.
Ich habe z.B. von Galaxy Sx geschrieben.

Schaut man sich das hier an:
http://telecoms.com/481965/apple-dominates-q1-2017-smartphone-model-sales/ sieht man eben das, was ich sage. Samsung liegt mit der Bestverkauften Modellreihe (J) noch weit hinter dem, was Apple absetzen kann.

Apple ist nicht der Hersteller mit den meisten Verkäufen weltweit, und auch nicht Marktführer, das ist klar. Aber niemand anders verkauft von einem bestimmten Gerät oder einer Modellreihe so viele Geräte. Die (wenn man es als eigene Reihe zählen will) "Sondermodelle" von Apple wie 5C und SE verkaufen sich (wahrscheinlich, gibt keine offiziellen Zahlen) nicht so pralle. Andererseits kann man die je nach Auslegungsart auch zum jeweiligen "Parent Model" rechnen, 5C zum 5er, das SE zum 5er und 6er, weil im Grunde nichts neu entwickelt wurde, sondern nur Komponenten, die eh schon vorhanden & verkauft wurden, etwas anders zusammengebaut.

lightyag schrieb:
@Autokiller

Oh entschuldige dass ich keine genaueren Quellen habe als echte User in Foren und einschlägige News-Seiten. Vertrauliche Apple-Unterlagen kann ich dir natürlich keine verlinken.

Du bist leider ein Teil des Problems weswegen du das Problem als solches nicht erkennst, im Gegenteil, du redest es dir schön/weg. Schad drum, hoffentlich kommst du da wieder raus.

Ok, du bist also nicht in der Lage, meine Argumente zu verstehen oder ignorierst sie einfach, weil du ihnen nichts entgegen setzen kannst. Diskussion auf Faktenbasis braucht man also offenbar nicht zu versuchen. Stattdessen kommt wieder der Verweis auf irgendwelche Einzelfälle, die es sicher gibt. Die ich aber auch zu jedem anderen Gerät finde (5s Google: http://www.handy-faq.de/forum/akkuprobleme-mit-android-7-auf-s7-t323767/ https://eu.community.samsung.com/t5...problem-Software-oder-Akkuproblem/td-p/359881 http://www.areamobile.de/news/41349-samsung-galaxy-s7-hat-kein-akku-problem). Verbaut Samsung jetzt deshalb nur Schrottakkus? Oder Schrott-Akku-Software?

Oder der Verweis auf irgendwelche Newsmeldungen. Auch hier, ja, natürlich gibt es die Probleme. Apple räumt es ein, und jeder kann es sehen. Meine Frage nach Quellen war ja auch nie "Zeig mir, dass Apple Akkus nicht perfekt sind", die Frage war "Zeig mir, dass andere Hersteller wirklich deutlich besser sind / seltener ausfallen, wenn du (oder wer auch immer es hier war) behaupten wollen, dass Apple extra Billigware verbaut, und die anderen den teuren Kram". Aber einen Vergleich über die Hersteller / eine Ausfallstatistik, die diese Behauptung untermauern würde, bekomme ich hier wohl nicht mehr. Und nur auf Basis irgendwelcher Spekulationen, emotionaler Einzelmeldungen und Hype-News ohne Vergleich zu anderen Herstellern zu diskutieren bringt einfach nichts.

Auch meine Aussage, das man bei reinen Apple-Meldungen auf News-Seiten einen gewissen Bias berücksichtigen muss, weil Apple Meldungen viele Klicks und damit viele Einnahmen generieren (Hype lässt Grüßen) wird nichts entgegen gesetzt. Auf Faktenbasis kommt einfach nichts zurück. Nur irgendwelche pseudo-entrüsteten Aussagen, die über die emotionale Schiene überzeugen sollen ("oh tut mir leid...", "nur echte XY..."). Viel Text, keine Außeinandersetzung mit dem, was ich eigentlich geschrieben habe.

Daher bin ich hier raus solang keine Quelle kommt, die mal einen Vergleich zwischen den Herstellern zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.apple.com/iphone-battery-and-performance/

Apple is reducing the price of an out-of-warranty iPhone battery replacement by $50 — from $79 to $29 — for anyone with an iPhone 6 or later whose battery needs to be replaced, starting in late January and available worldwide through December 2018. Details will be provided soon on apple.com.

Akkutausch zum (geschätzten) Selbstkostenpreis.

Mich stört allerdings whose battery needs to be replaced.

Bisher hat Apple die unsägliche Politik an den Tag gelegt, keine Akkus zu tauschen, deren angebliche Kapazität bei über 80% liegt - selbst gegen Bezahlung.
Das Problem ist, dass das iPhone meiner Freundin trotzdem teilweise bei 30% ausgegangen ist, lief darauf hinaus, dass ich mir einen Akku und einen passenden Schraubenzieher gekauft und - oh Wunder - das Problem damit behoben habe.
 
Akkutausch für 29€ bei einem iPhone 6 fände ich sehr fair!

Interessant finde ich auch folgende Passage:
,,Early in 2018, we will issue an iOS software update with new features that give users more visibility into the health of their iPhone’s battery, so they can see for themselves if its condition is affecting performance."
Gefällt mir!
 
Schöner, aber fälliger Zug von Apple. 29 Euro ist doch zahlbar. Da werde die einiges zu tun bekommen. Aber jetzt kommen bestimmt so Kommentare wie, die können ihren kack original Akku behalten.
 
Nein, viel mehr Kommentare wie:

"diese Suppe müssen sie selber auslöffeln", "Verantwortung für eine Fehlkalkulation (minderwertige Akkuqualität) übernehmen" und " in Zukunft Besserung geloben, zumindest was die Transparenz angeht".

Die Transparenz hilft nur wenig wenn die Kunden dann dem Billig-Akku beim Exitus im Zeitraffer quasi zusehen können. Dann kann ich zusehen wie mein Ferrari auf GTI-Niveau gedrosselt wird. Ist ja immernoch halbwegs schnell, oder so. Gut dass der Akkutausch billiger wird, die richtige Lösung wäre aber ein kostenloser Austausch für betroffene Geräte welche z.B. mit der Hälfte des normalen SoC-Takts herumgondeln.

Und ja, mich würde dass selbstverständlich auch bei meinem Lenovo-Gerät stören, da passiert aber nichts. Keine Drosselung, kein Battery-Cut. Beim drei Jahre alten OPO ebenfalls nicht, also kann ich mich darüber nicht beschweren.
 
motorazrv3 schrieb:
Schöner, aber fälliger Zug von Apple. 29 Euro ist doch zahlbar. Da werde die einiges zu tun bekommen. Aber jetzt kommen bestimmt so Kommentare wie, die können ihren kack original Akku behalten.

Ich bin einer derjenigen, die das nicht so einfach hinnehmen. Das hat weniger mit Apple als allgemein mit der Entwicklung mobiler und akkubetriebener Produkte zu tun. Da müsste man jetzt richtig was draus machen - EU weit.

Das fängt mit den nicht tauschbaren Smartphone Akkus an, geht über elektrische Zahnbürsten, bei denen der Akku nicht getauscht werden kann (weil verlötet!), MacBooks (mein 2015er hat jetzt bereits nur noch 83% und nen Austausch kostet über 200€), Bluetooth Lautsprecher (Meinem JBL Xtreme habe ich selber einen Akkupack zusammengelötet, weil der hinüber war hält jetzt statt 15h -> 23h :D).

Bis zum Bau einer Ersatzbatterie für meinen JBL in diesem Jahr, war mir diese Problematik überhaupt nicht bewusst, aber seit dem ist das für mich wie ne Faust ins Gesicht des Kunden, wenn man sieht, dass die Geräte zum Wegwerfen gebaut werden, weil man schon einiges handwerkliches Geschick benötigt, was wenige mitbringen und noch weniger Interesse daran haben.

Seit dem gucke ich mir Geräte unter dem Blick an "Was ist, wenn in 2 Jahren irgendwas kaputt geht". Wie aufwändig ist es zu reparieren und kann ich das überhaupt?

Wie haltet ihr das?
 
Ich habe gestern bei meinem 6s den Akku & den Lightning Connector selbstständig getauscht.
Da sehe ich bei Apple das kleinste Problem, wie das bei anderen Smartphones ist keine Ahnung.
 
Ich besitze ein IPhone 6Plus. Das ist jetzt 3 Jahre alt. Und ich muss zugeben ich nutze das Handy sehr stark.

Nur eine Sache hat mich extrem stutzig gemacht. Seit iOS 11 sublimiert sich mein Akku scheinbar in höhere Spähren und meint nach 2 Stunden den Dienst einzustellen.

Mit der Battery Life App die von einigen Zeitschriften empfohlen wurde wird mir angezeigt ich habe einen Verschleißgrad von 49% und statt 2915 mAh sind nur noch 1500 mAh verfügbar. Das ist sicherlich dem hohen Alter und auch der Nutzung geschuldet. Dennoch seit iOS 11 ist das Telefon so nicht mehr zu gebrauchen und das zeigen ja einige Benchmarks und Vergleiche.

Ich hatte die Tage vor mir ein Reperatur Set bei Amazon zu bestellen für 20€ und den Akku selbst zu tauschen. Ich bin kein Technik Geek und vertraue da einfach etwas auf meine Fähigkeiten da das Handy nur noch bis August durchhalten muss.

Ich hoffe einfach Apple lernt aus dieser Geschichte und kommuniziert solche Dinge künftig. Ich komme nicht drumherum einen Vergleich zu Dieselgate zu ziehen.......
 
Autokiller677 schrieb:
Kannst du die großen Töne auch belegen? Ich kenne keine Statistik / Studie dazu, wie schnell Akkus bei verschiedenen Herstellern verschleißen.
Bevor man von anderen Belege fordert, sollte man selbst auch mehr als zwei Kollegen mit einem Galaxy S7 bringen. Dass Akkus verschleißen bestreitet niemand, es ist nicht ersichtlich, gegen wen oder was du argumentierst. Es geht darum, dass Apple eine Funktion einbaut, die das Gerät unnötig stark und früh einschränkt. Andere Hersteller haben diese Funktion nicht, was dazu auf der einen Seite das Gerät länger und stärker laufen lässt, auf der anderen Seite aber wirklich bis zur Nichtfunktion. Entgegen Apples Aussage zur Rechtfertigung der Funktion nehmen elektronische Komponenten bei zu wenig Strom und zu wenig Spannung keinen Schaden. An Apples Stelle hätte ich schlicht von Fehlfunktion gesprochen. Weiter könnte Apple auch konkret sagen, wonach sie überhaupt entscheiden, ab wann sie drosseln. Anzahl der Ladezyklen, Spannung unter Last? Ersteres wäre Unfug, da jeder Akku unterschiedlich verschleißt. Das Zweite dürfte das Telefon nur unter bestimmten Bedingungen, z.B. zu kalt, drosseln lassen, aber nicht pauschal. Es ist nicht ersichtlich, warum ausschließlich Apple das macht und sonst keiner.
 
Hätte Apple nicht solche Fans wären sie heute nicht dort wo sie sind. Apples Verhalten ist für viele andere Hersteller leider ein Grund es zu kopieren, weswegen man damit rechnen kann dass wenn Apple mit solchen Machenschaften durchkommt, können Sie es eventuell auch versuchen.
 
Vielleicht hat Apple ja solche "Fans", weil halbwegs neutrale Personen in den Augen der Apple-Hater (und davon gibts anscheinend sehr viele, warum eigentlich? Neid? Langeweile?) schon zu den Fans gezählt werden.

Ich fand das von Apple nicht toll, aber effektiv ist der Akku ein Verschleißteil, den ich mit moderater Benutzung bisher noch nicht in die Knie gezwungen habe - und das bei 4 iPhones, die ich jeweils über je 1,5-2,5 Jahre "normal" genutzt habe. Meine Frau hingegen hat in 1,5 Jahren ihren iP6S-Akku durchgenudelt, noch 82 % Restkapazität. Da hat das Gerät auch gedrosselt, ist ihr aber nicht aufgefallen. Vor den iOS-Updates ist das Gerät oftmals bei 10-20 % Restladung einfach ausgegangen, das passierte nach den Updates nicht mehr. Also Gewinn an Nutzen ohne ersichtliche Probleme. Da hat Apple aber nicht weit genug gedacht und es mit der "Der-Kunde-muss-nicht-alles-wissen-Strategie" übertrieben, denn mindestens die Warnung, dass die Leistung gedrosselt wird, wäre schon gut gewesen. Aber die ganzen Pseudo-Agenten, die da dunkle Mächte vermuten, die die Kunden zu neuen iPhones drängen wollen, die sollten mal ihren Aluhut absetzen. Dafür gibts weder Beweise noch fände ich persönlich ein nach 1,5 Jahren lahmendes Gerät ein tolles Argument für den Kauf des Nachfolgers...eher im Gegenteil. Oder bin ich mit der Meinung alleine?!

Fazit nach dem Akkutausch (iFixit-Akku für 30 EUR): Kapazität statt 1400 mAh wieder 1700/1715 mAh, Geekbench von 1806/3159 Punkten wieder auf 2571/4485 Punkte raufgegangen. Gerät hält länger und fühlt sich - seitdem meine Frau weiß dass es vorher gedrosselt war - angeblich auch schneller an (für mich nicht wirklich):D Schwierigkeit: wenn man nicht wie ich die Akku-Klebestreifen abreißt (es war spät :evillol:), dann ist das auch mit 1-2 linken Händen machbar. Seh ich jetzt alles nicht so kritisch...sofern das kommende iOS-Update die Info zur Drosselung bringt, dann passt das wieder. Zum Glück, dass es mündige Nutzer gibt, die sich dem Thema angenommen und das aufgedeckt haben, aber das ganze Geschrei dass Apple das pure Böse ist, geht mir auf die Nerven. Auch andere Konzerne machen Fehler (siehe Automobilbranche und Rückrufe) und da geht's teilweise um Menschenleben und um viel mehr Geld als die paar hundert Euro für ein iPhone. Apple wird jetzt bei der Kommunikation nachbessern und der Akkuverschleiß wäre dann mal genau zu untersuchen, ob der tatsächlich höher ist als bei der Konkurrenz - im Moment ist das nur heiße Luft aus der Gerüchteküche.
 
Naja, wenn sie ihr iPhone 2x täglich leert (Elternzeit ist doch was Schönes :evillol:), dann kommen halt locker mal die 500-800 Zyklen der Lebensdauer zusammen. Da geb ich ihr freilich die "Schuld", dass sie den Akku eben an seine natürliche Lebensdauergrenze genutzt hat.

Und nur weil da jemand ne Klage einreicht, ist das noch lange kein Schuldspruch. Geplante Obsoleszenz ist für mich, wenn z. B. ein Drucker nach 10.000 gedruckten Seiten den Dienst einstellt, obwohl das Gerät noch funktionieren würde. Oder die geplante Verhinderung von einfachen Reparaturen. Oder die Zurückhaltung von Ersatzteilen. Oder die Verwendung von eindeutig minderwertigen Bauteilen, wenn die bessere Alternative nur einige Cent teurer wäre. Ist ja hier eindeutig nicht der Fall!
Apple hat die Leistung gedrosselt, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Das Gerät funktioniert für 95% der Nutzer weiterhin gefühlt ohne Einschränkungen - keine Obsoleszenz! Und weiterhin ist der Akkutausch trotz geschlossenem Gehäuse relativ einfach und günstig erledigt, auch wenn Apple dies nicht offiziell vorsieht - keine Obsoleszenz!

Beim besten Willen, bleibt mal bisschen neutral...
 
Das Märchen vom sicheren Betrieb kannste stecken lassen. Das ist jetzt die 2. Lüge die dir dieser Konzern auftischen will. Ich kenne kein anderes Akku Gerät beim dieser "verdeckte" Eingriff notwendig ist. Und warum darf man den als User das nicht selbst managen? Es können doch nicht alle nen 2stelligen IQ haben. Und wie gesagt das man das Akku tauschen sollte war bisher für den User nicht ersichtlich. Erst andere mussten den Betrug aufdecken.
 
hautschi schrieb:
...Verwendung von eindeutig minderwertigen Bauteilen, wenn die bessere Alternative nur einige Cent teurer wäre. Ist ja hier eindeutig nicht der Fall!...

Da wäre ich mir bei einem Akku der ca. 5-6 Dollar im Einkauf kostet nicht so sicher, da ist Qualitätsmäßig noch Luft nach oben und das iPhone ist teuer genug (sind ja nur mehrere Hundert Dollar gewinn pro iPhone).

Eindeutig ist, man hätte für wenig Geld mehr gegen dieses Problem machen können. Alternativ die CPU so auslegen, dass die max. benötigte Spannung niedriger ist.
 
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