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Steiner111
Gast
Ich bin ehrlich, bin froh zum größten Teil auf Linux umgestiegen bin. da mir schon seit Windows 7 schon ein paar dinge, auf die Nerven gegangen sind z. B. update
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Sarkasmus hin oder her. Zumindest halten sich die Regierung in Europa aktuell noch an ihren eigenen Gesetze, während es viele Unternehmen nicht tun.Thomaswww schrieb:Das Regierungen vollumfänglich Zugriff darauf bekommen ist doch logisch.
Nur kann die KI das eben nicht oder zumindest oft genug nicht. Und ich wage zu prophezeihen, dass wir mit LLMs auch nie dahin kommen werden.xexex schrieb:und die KI als der Teufel in Person gesehen wird, ist es am Ende genau das was die meisten Nutzer wollen, den Computer Aufgaben erledigen zu lassen.
Je nach Größe der Firma guckt da der Datenschutz und die IT-Security genau drauf. Auch mit Microsoft (Deutschland) zusammen. Und dann wird das, genau wie du sagst, im Zweifel von den Admins abgeschaltet.Lynchtactical schrieb:Für mich wäre die Frage - wo deaktiviert man das Ganze. Bei Firmen PCs mit Kundendaten das zu nutzen, stell ich mir wild vor. Da sollte es aber zumindest easy per Admin Center und Gruppenrichtlinien gehen.
Ich bin wahrscheinlich auch schon zu alt, aber toll finde ich das nicht, wenn in den Programmen direkt KI Funktionen integriert ist. Das würde bedeuten, dass eben die KI genau damit arbeitet, was ich gerade tue. Das ist entweder privat oder im Berufsleben genauso wenig "frei zur Verfügung".kim88 schrieb:Aus meiner Sicht fehlt das bei Linux völlig, native KI Apps, MCP Anbindungen in den Apps, etc Linux scheint hier das KIT Zeitalter gerade komplett zu verpassen. Was schade ist.
Möglicherweise. Ich kenne das Internet auch ohne Google. Damals habe ich mit Altavista und Yahoo! gesucht. Von der jüngeren Generation kennt die wahrscheinlich keiner mehr.Der Puritaner schrieb:Aber ich schätze mal, dass es alters bedingt ist, ich kenne noch eine Zeit auch ohne Google.
Die eingebauten "Schutzmechanismen" lassen sich prinzipbedingt immer umgehen. Man muss "nur" einen Widerspruch im Regelwerk erzeugen, wodurch die KI dann vorgegebene Regeln ignoriert. Das lässt sich nicht fixen, das ist systemisch.cietho schrieb:Letztens noch mit einem Kollegen gesprochen, dass ich mir vorstellen kann, dass es zig neue Lücken zum Ausnutzen geben wird und nicht jeder die Modelle ordentlich prüfen kann. Hab dann aber nicht weiter recherchiert.
Zum Glück das /s nicht vergessen.Thomaswww schrieb:Persönliche Daten sind nunmal das Rohöl der jetzigen Zeit.
/s
Vorallem, wenn man bedenkt das eine Windows Lizenz kostet ist das eine absolute Frechheit.Xero261286 schrieb:Ich hatte ja die Hoffnung noch ein paar Jahre zu haben bevor ich mir Gedanken mache welches Linux das beste für mich sein wird, mit dem ganzen KI-Scheiß den ich nicht auf meinem Rechner haben will macht es Microsoft einem dann aber doch einfach sich Gedanken zum Umstieg zu machen...
Durch die ganzen Gratis Dienste von Google, Microsoft und Co. gebe ich schon genug Daten Preis, dass ist in Ordnung, aber ich will nicht bei jedem Schritt den ich auf meinem PC ausführe überwacht werden, keiner von uns will das...
Ich nicht, denn das sind Rootkits. Die laufen auf der gleichen Rechteebene wie der Kernel und haben damit uneingeschränkten Zugriff auf alles. Die Dinger gehören meiner Meinung nach verboten. Wenn man wirklich gutes Anticheat machen wollte, würde man serverseitig alle Aktionen der Clients prüfen. Das will man aber nicht in dem nötigen Umfang machen und die Rootkits geben immer schön die Systeme der User preis. Was da an Daten über die Leitung saust, da schlackern einem die Ohren.DonDonat schrieb:Würde mir wirklich, wirklich wünschen dass Anti-Cheat-Systeme endlich alle unter Linux laufen
Serverseitiges Anticheat würde nicht verhindern, wenn jemand sich Skins runterlädt. Da man damit aber auch Geld machen möchte, muß man auch darüber die Hand halten. Es geht nicht nur um die Cheater, es geht auch darum Modding zu unterdrücken, damit die Kasse weiter rollt.Krik schrieb:Das will man aber nicht in dem nötigen Umfang machen und die Rootkits geben immer schön die Systeme der User preis. Was da an Daten über die Leitung saust, da schlackern einem die Ohren.
Locutus2002 schrieb:Läuft das ganze denn lokal?
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Bazzite ist quasi das aktuelle Steam OS. Nur das es auf Fedora statt Arch basiert. Ansonsten ist es nahezu identisch zum Steam OS wie auf dem Steam Deck ^^pootch schrieb:Ähm wer bitte will das, das MS alles sieht?
Wird Zeit.. Windows 11 zum Zocken, Rest auf Linux. Sobald Steam OS nativ für x86 PCs funktioniert ist Windows zum Zocken tot
Ja, für mich klingt das " ich warte auf SteamOS für PC" auch immer mehr nach Ausrede warum man kein Linux nutzen kann.🙄xXDariusXx schrieb:Für was brauchst da Steam OS? Kannst genauso gut ein Arch Derivat bspw. Garuda, CachyOS..... dafür nehmen.
Richtig, SteamOS ist im Endeffekt auch nur ein Arch Linux, das für das Steamdeck angepasst würde.Boulettendieb schrieb:Gähn..!
Wenn du unbedingt auf Linux zocken willst, installiere eines und Steam dazu!
SteamOS funktioniert, weil Valve es auf genau eine Hardware Konfi anpassen muss, sobald es auf die freie Hardware-Wildbahn losgelassen wird, ist es ein Linux unter vielen und wird auch nie mehr sein.
Ich habe sogar SteamOS vom Deck runtergeworfen und CachyOS installiert. Ich bin kein Freund davon, dass SteamOS, trotz Arch nur ein "Point Release" ist, wo doch gerade beim Gaming ständig Neuerungen kommen, auf die man dann am Deck ewig wartet.MonteDrago schrieb:Ich habe ja auch ein Steamdeck und finde es toll.
Aber auf Linux Spielen mach ich schon viele Jahre länger als ich das SD habe.
Man braucht nicht SteamOS um auf Linus bequem zu spielen.