News Jeder Windows-PC als KI-PC: Neuer Copilot soll Windows mit Sprache und Vision steuern

Ich bin ehrlich, bin froh zum größten Teil auf Linux umgestiegen bin. da mir schon seit Windows 7 schon ein paar dinge, auf die Nerven gegangen sind z. B. update
 
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Copilot ist wahrscheinlich für die meisten weiterhin ein Tool, welches einfach nicht benötigt wird. Ich finde diese KI-Funktionen so überflüssig.
 
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Thomaswww schrieb:
Das Regierungen vollumfänglich Zugriff darauf bekommen ist doch logisch.
Sarkasmus hin oder her. Zumindest halten sich die Regierung in Europa aktuell noch an ihren eigenen Gesetze, während es viele Unternehmen nicht tun.

Ich find das ja technologisch alles super geil, dss Problem ist und bleibt der Datenschutz.
Da ganze Thema IT ist mittlerweile so kompliziert und komplex geworden, dass der Otto Normal User das nicht mal mehr Ansatzweise versteht, was das passiert.
Dann wird entweder verteufelt oder blind akzeptiert, weil für den ganzen Graubereich eben das Verständnis fehlt.

Und ja. Einen bedingungslosen AI Butler, der immer das tut, was ich ihm sage, wenn ich es ihm sage wäre schon schick...nur halt gern sicher, lokal, usw. Dafür die Rechenleistung allerdings bereitzustellen...
 
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xexex schrieb:
und die KI als der Teufel in Person gesehen wird, ist es am Ende genau das was die meisten Nutzer wollen, den Computer Aufgaben erledigen zu lassen.
Nur kann die KI das eben nicht oder zumindest oft genug nicht. Und ich wage zu prophezeihen, dass wir mit LLMs auch nie dahin kommen werden.
 
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:stacheln:
Apple, wann bei dir?
 
Lynchtactical schrieb:
Für mich wäre die Frage - wo deaktiviert man das Ganze. Bei Firmen PCs mit Kundendaten das zu nutzen, stell ich mir wild vor. Da sollte es aber zumindest easy per Admin Center und Gruppenrichtlinien gehen.
Je nach Größe der Firma guckt da der Datenschutz und die IT-Security genau drauf. Auch mit Microsoft (Deutschland) zusammen. Und dann wird das, genau wie du sagst, im Zweifel von den Admins abgeschaltet.
 
kim88 schrieb:
Aus meiner Sicht fehlt das bei Linux völlig, native KI Apps, MCP Anbindungen in den Apps, etc Linux scheint hier das KIT Zeitalter gerade komplett zu verpassen. Was schade ist.
Ich bin wahrscheinlich auch schon zu alt, aber toll finde ich das nicht, wenn in den Programmen direkt KI Funktionen integriert ist. Das würde bedeuten, dass eben die KI genau damit arbeitet, was ich gerade tue. Das ist entweder privat oder im Berufsleben genauso wenig "frei zur Verfügung".
Sollten diese Vernetzungen von KI mit dem Server des Unternehmens sprechen, sind Sie meinem Verständnis ein grober Verstoß gegen DSGVO. Daher ist die Situation unter Linux schon noch der bessere Weg.
KI ist ein Werkzeug, aber das sollte man trotzdem noch kritisch hinterfragen, nicht nur das Ergebnis als solches, sondern auch, was mit den Eingaben passiert und woher die Informationen stammen.
Das was Microsoft da gerade treibt ist aus Datenschutz Betrachtung der Super Gau.
Ich kann da nur noch drüber schmunzeln, wenn die Lehrer ankommen und keine Whatsapp Gruppen mehr nutzen möchten, weil Whatsapp ja so böse ist, was Datenschutz angeht, aber dann Arbeiten und Zeugnisse im Word unter Windows schreiben...
 
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Der Puritaner schrieb:
Aber ich schätze mal, dass es alters bedingt ist, ich kenne noch eine Zeit auch ohne Google.
Möglicherweise. Ich kenne das Internet auch ohne Google. Damals habe ich mit Altavista und Yahoo! gesucht. Von der jüngeren Generation kennt die wahrscheinlich keiner mehr.

cietho schrieb:
Letztens noch mit einem Kollegen gesprochen, dass ich mir vorstellen kann, dass es zig neue Lücken zum Ausnutzen geben wird und nicht jeder die Modelle ordentlich prüfen kann. Hab dann aber nicht weiter recherchiert.
Die eingebauten "Schutzmechanismen" lassen sich prinzipbedingt immer umgehen. Man muss "nur" einen Widerspruch im Regelwerk erzeugen, wodurch die KI dann vorgegebene Regeln ignoriert. Das lässt sich nicht fixen, das ist systemisch.
 
Schon bissel gruselig dass MS hier Zugang und Zugriff auf wirklich alles auf dem PC möchte.
Total-Überwachung ist damit ein "Feature" von Win11 und dass trotz der bisherigen Geschichte mit Recall und den unzähligen teils katastrophalen Bugs die Win11 die letzten Jahre hatte.

Wenn MS Plan ist, mittelfristig alle Enthusiasten zu vergraulen, was langfristig dazu führt, dass man dann auch "normale Nutzer" verliert, dann ist man da auf einem sehr guten weg: "KI" überall rein pressen wo es geht, auch wenn keiner danach fragt und es immer noch keine Einzige Erhebung gibt, die auch nur andeuten kann, dass die Leute Produkte mit "KI" eher kaufen möchten/würden.

Würde mir wirklich, wirklich wünschen dass Anti-Cheat-Systeme endlich alle unter Linux laufen, dann muss man sich mit dem was MS hier verbricht einfach nicht mehr rumschlagen...
 
Xero261286 schrieb:
Ich hatte ja die Hoffnung noch ein paar Jahre zu haben bevor ich mir Gedanken mache welches Linux das beste für mich sein wird, mit dem ganzen KI-Scheiß den ich nicht auf meinem Rechner haben will macht es Microsoft einem dann aber doch einfach sich Gedanken zum Umstieg zu machen...

Durch die ganzen Gratis Dienste von Google, Microsoft und Co. gebe ich schon genug Daten Preis, dass ist in Ordnung, aber ich will nicht bei jedem Schritt den ich auf meinem PC ausführe überwacht werden, keiner von uns will das...
Vorallem, wenn man bedenkt das eine Windows Lizenz kostet ist das eine absolute Frechheit.

Mach dir ruhig die Gedanken. Ich bin dieses Jahr dann doch schneller auf Linux gewechselt als ich eigentlich dachte 🙈

Es kommt halt immer darauf an was du machst. Spiele mit AntiCheat sind halt schwierig, da die meisten Online Spiele das benötigen und somit (noch) nicht laufen. Für alle anderen Spiele sage ich, kannst du immer Linux nehmen. Gerade ältere Spiele habe ich besser zum laufen gekriegt als unter Windows 10.
 
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DonDonat schrieb:
Würde mir wirklich, wirklich wünschen dass Anti-Cheat-Systeme endlich alle unter Linux laufen
Ich nicht, denn das sind Rootkits. Die laufen auf der gleichen Rechteebene wie der Kernel und haben damit uneingeschränkten Zugriff auf alles. Die Dinger gehören meiner Meinung nach verboten. Wenn man wirklich gutes Anticheat machen wollte, würde man serverseitig alle Aktionen der Clients prüfen. Das will man aber nicht in dem nötigen Umfang machen und die Rootkits geben immer schön die Systeme der User preis. Was da an Daten über die Leitung saust, da schlackern einem die Ohren.
 
Krik schrieb:
Das will man aber nicht in dem nötigen Umfang machen und die Rootkits geben immer schön die Systeme der User preis. Was da an Daten über die Leitung saust, da schlackern einem die Ohren.
Serverseitiges Anticheat würde nicht verhindern, wenn jemand sich Skins runterlädt. Da man damit aber auch Geld machen möchte, muß man auch darüber die Hand halten. Es geht nicht nur um die Cheater, es geht auch darum Modding zu unterdrücken, damit die Kasse weiter rollt.
 
Locutus2002 schrieb:
Läuft das ganze denn lokal?

Eigentlich sollte das selbstverständlich sein, dass solche KI Dienste grundsätzlich lokal laufen.
Wenn man sich die lange Liste vom Windows Blog anschaut, fällt Folgendes auf:
The Dell 14 Plus Laptop is a stylish and lightweight laptop powered by AMD Ryzen AI 300 Series. This Copilot+ PC is designed to run AI workloads locally while handling day-to-day tasks with ease, making it the perfect PC for on-the-go multitasking

Also wenn es nur der Dell 14 Plus Laptop schafft, diese Prozesse lokal zu bearbeiten, dann läuft es bei allen anderen nicht lokal.
 
pootch schrieb:
Ähm wer bitte will das, das MS alles sieht?
Wird Zeit.. Windows 11 zum Zocken, Rest auf Linux. Sobald Steam OS nativ für x86 PCs funktioniert ist Windows zum Zocken tot
Bazzite ist quasi das aktuelle Steam OS. Nur das es auf Fedora statt Arch basiert. Ansonsten ist es nahezu identisch zum Steam OS wie auf dem Steam Deck ^^
 
Ich finde das super frustrierend. Vor ein paar Jahren habe ich Windows insbesondere gegenüber anderen Musikern und Musikerinnen noch verteidigt. Es ist was-weiß-ich wie lange her, dass ich einen BSoD hatte; Windows ist so stabil wie noch nie und ich kann auf meinen PC richtig gut arbeiten. Bis jetzt hat Microsoft noch keine einzige KI-Funktion angekündigt, die mir im Alltag irgendwie helfen würde. Stattdessen droht sich an, dass mein eigentlich gut funktionierendes System mit "Funktionen" aufgebläht wird, die Ressourcen ziehen, die ich eigentlich für die Musikproduktion benötige. Alles Dinge, die ich hoffentlich irgendwo deaktivieren kann, aber wie lange noch? Muss ich jetzt wie gut 80% der Musikschaffenden auf Mac wechseln, in ein noch geschlosseneres System? Oder muss ich warten, bis sich Native Instruments, Orchestral Tools und Waves dazu erbarmen, nativ für Linux zu entwickeln? Oder dass Microsoft derart die Nutzer und Nutzerinnen vergrault, dass es eine Kehrtwende in der Betriebspolitik gibt und die Features eingedampft oder ein "Windows Lite" für alle veröffentlicht wird, die einfach nur arbeiten wollen?
 
xXDariusXx schrieb:
Für was brauchst da Steam OS? Kannst genauso gut ein Arch Derivat bspw. Garuda, CachyOS..... dafür nehmen.
Ja, für mich klingt das " ich warte auf SteamOS für PC" auch immer mehr nach Ausrede warum man kein Linux nutzen kann.🙄
Boulettendieb schrieb:
Gähn..!
Wenn du unbedingt auf Linux zocken willst, installiere eines und Steam dazu!
SteamOS funktioniert, weil Valve es auf genau eine Hardware Konfi anpassen muss, sobald es auf die freie Hardware-Wildbahn losgelassen wird, ist es ein Linux unter vielen und wird auch nie mehr sein.
Richtig, SteamOS ist im Endeffekt auch nur ein Arch Linux, das für das Steamdeck angepasst würde.
Da kann man jedes Linux nehmen, Steam Installieren (wenn es nicht schon mit installiert wird!) , das ganze in den Autostart mit Bigpicture Mode packen, und hat sein "SteamOS" auf den PC.😏😉

Ich habe ja auch ein Steamdeck und finde es toll.
Aber auf Linux Spielen mach ich schon viele Jahre länger als ich das SD habe.
Man braucht nicht SteamOS um auf Linus bequem zu spielen.
 
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Langsam echt kein Bock mehr. bringt wenigstens ein Windows Lite raus oder so, ohne den ganzen Müll.

Linux ist durch div Anticheat leider immernoch für meine Bedürfnisse nicht brauchbar.
 
MonteDrago schrieb:
Ich habe ja auch ein Steamdeck und finde es toll.
Aber auf Linux Spielen mach ich schon viele Jahre länger als ich das SD habe.
Man braucht nicht SteamOS um auf Linus bequem zu spielen.
Ich habe sogar SteamOS vom Deck runtergeworfen und CachyOS installiert. Ich bin kein Freund davon, dass SteamOS, trotz Arch nur ein "Point Release" ist, wo doch gerade beim Gaming ständig Neuerungen kommen, auf die man dann am Deck ewig wartet.
Ebenso sind mir die Einschränkungen, die Valve im Desktop Modus getroffen hat ein Dorn im Auge. Warum "nur" Flatpaks und warum "read only"?
Ebenso fühlt sich Plasma auf dem Deck mit den Anpassungen von CachyOS deutlich flüssiger an.

In der Form, wie SteamOS dahingehend (gewollt) eingeschränkt ist, will ich es gerade nicht als Distribution auf einem Desktop PC haben. Gamescope braucht man am Desktop auch nicht zwingend (auch wenn es Vorteile bei zb VRR und HDR bieten kann)
 
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