[Kaufberatung] Einsteiger DSLR bis 1000€

TimDim

Commander
Registriert
Okt. 2008
Beiträge
2.692
Hi,
ich wollte mir schon immer mal eine gute Kamera holen, leider kenn ich mich nicht gut aus, habe schon ein paar Testberichte gelesen, die Nikon D7200 oder D7500 scheinen wohl gut zu sein.

1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen? z.B: Knipser - Einsteiger - Fortgeschrittener - Amateur - Semi-Profi - Profi
Einsteiger


2) Finanzielles

a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?
700-1000€


b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ? Was Du davon brauchst, wird sich meist aus der Beantwortung der Fragen ergeben
Kommt auf den Preis der Kamera an.


3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
Ja, aber sollte nicht zu alt sein (schon einen guten Display und Geschwindigkeit)


4) Wie willst Du Deine Bilder am Ende nutzen und präsentieren?!

a) Am Full HD-TV?

Ja.

b) Am Monitor? - Wenn ja auf welcher Größe?

24" 1920x1200


c) Gedruckt? - Wenn ja, auf welcher Größe? z.B. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.

Bestimmt auch gedruckt, aber eher selten.

d) noch anders .....

Smartphone

5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?

Viele jetzt nicht, aber kommt bestimmt mal vor das man näher an das Gesicht ranzoomt.

6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?

Spielt keine Große Rolle, da ich meistens mit einem Rucksack unterwegs bin.

7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?

Sagt ihr mir das am besten, weis das ehrlich gesagt nicht, aber optisch hört sich gut an.

8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?

Später bestimmt, aber am Anfang würde ich eher nur mit einem "Allround" Objektiv benutzen.

9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? Soll viel Landschaft oder Architektur auf das Foto passen, oder willst Du weit entfernte Motive z.B. im Zoo stark heran holen? Möchtest ganz besondere Nahaufnahmen machen?

Meistens draußen bei gutem Wetter, Freunde fotografieren, rumlaufen und Pflanzen fotografieren, Nahaufnahmen etc.

10) In welchen Lichtsituationen wirst Du meistens fotografieren? z.B. überwiegend Innenaufnahmen auf Partys, in der Disco, oder zu Feierlichkeiten. Oder Abendstimmungen, Nachtaufnahmen, Astrofotografie.

Überwiegend draußen.

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?

Als Anfänger hilft der Automatikmodus bestimmt, aber ich bin gerne bereit mich einzuarbeiten und hätte deswegen auch die Option manuell was einzustellen.

12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig? z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen

Nein.

13) Sind Dir besondere technische Spielereien wichtig? HDR, High-Resolution Modus, Stacking out of cam z.B.?


Ich nehm mit was ich kriegen kann für mein Budget.

13) Thema Videofunktion:

a) Wieviel % gewichtest Du die Filmfunktion zur Fotofunktion (Willst Du mehr filmen, oder mehr fotografieren?

20%

b) FullHD (1080i/p) oder 4k?

Full HD 60 Fps sollten es schon sein.

c) wie viele FPS soll die Kamera beherrschen? 24 / 25 / 30 / 50 / 60 / 120 und mehr

60 Fps

d) Ist Dir ein sogenanntes Flat-Profile wichtig?

weiß ich nicht.

e) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?

Nein.

f) Mono- Stereo- oder Mehrkanalton? Oder nimmst Du extern auf?

Nein.

g) Soll die Kamera beim Filmen auch per Motor zoomen können?

Mir egal.

h) Ist eine automatische Bildstabilisierung wichtig?

Wäre ein nice 2 have.

14) Soll die Kamera High-Speed- und/oder Timelaps-Aufnahmen unterstützen?

Auch ein nice 2 have.

15) Thema Stromversorgung

a) Wie viele Bilder sollten mit einer Akkuladung (ohne Batteriegriff) möglich sein?

Wieviel sollte eine gute Kamera schaffen?

b) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem? Wenn ja, wäre ein Batteriegriff für Dich eine Option?

Nein, kein Problem.

c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser

Ne.

d) Dürfen es proprietäre Akkus sein, oder bestehst Du auf handelsübliche Batterien?

Gerne einen Akku.

e) Soll die Kamera dann per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?

Beides ok.

17) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?

Keine.

18) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?

Ein Freund hat eine Nikon D5300, die hat mir auch schon Spaß gemacht.
Weiß aber nicht welches Objektiv er benutzt, er meinte er hat 800€ insgesamt ausgegeben.



So, hoffe das klärt alle Fragen, falls noch Fragen offen sind, stellt sie gerne :)

Schönen Sonntag und WM Final Tag noch.
 
Hallo zusammen,

@ TimDim

Ich empfehle dir, mal die Sony DSC RX 100 Reihe Anzuschauen. Die machen Wahnsinnsbilder, halten mit DSLR Kameras bis 2500 € mit, ab der RX 100 II. Vorteil ist, daß du die überall hin mitnehmen kannst. Leicht dazu, trägt nirgends dick auf. Superbe Bildqualität.

Habe die RX 100 II und staune immer wieder, was für Bilder mit der möglich sind. Mittlerweile gibt es die RX 100 VI.

So long...
 
Danke dir für deinen Tipp, aber die gefällt mir leider nicht so vom Aussehen her.
Habe ein Angebot bekommen von einem bekannten.
Nikon D7200, mit Objektiv AF-S VR DX 18-105mm 3.5-5.6G ED.
3 mal benutzt, 2017 gekauft, dabei eine Tasche und Ersatzakku.
Für 800€.
Sollte ich da zuschlagen?
 
Hallo,
ich würde @x.reme hier erst einmal zustimmen und vielleicht morgen einen schnapper ergattern. ;)
Falls Du Dich wirklich in Zukunft tief in die materien einarbeiten willst, würde ich auf jeden fall auf ein System setzen das eine gute auswahl an linsen anbietet. hier kommen dann halt die üblichen verdächtigen aufs programm (Nikon, Canon, Sony etc) bei denen gibt es unter anderem auch sehr gute 3rd party Gläser von Sigma; Tamron usw. die P/L technisch auch sehr interessant sind.

Ein guter body ist sicherlich ein guter anfang (in einem ähnlichen Preissegment nehmen die sich aber alle nicht viel), aber letzt endlich kommt es auf die Optiken an, Kitobjektive sind halt oft "nur" eine alternative mit der man aber gerade am anfang schon gute ergebnisse erzielen kann. Später holt man dann eine erhebliche verbesserung mit spezielle auf die anforderung optimierte Optiken heraus (z.B. Festbrennweiten für Makro, Portrait; oder Tele für Wildlife, oder Weitwinkel für Landschaft etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten :)
Werde morgen mal schauen bei den Prime Day.
 
so wie ich die Sache sehe, solltest du dir erstmal Gedanken darüber machen. ob du wirklich eine DSLR, System- oder Kompakt Kamera haben möchtest?!?
wenn man sich einen DSLR "Body" für 1000€ kauft, dann sollte man sich darüber im klaren sein, dass das nur ein Bruchteil der Koste ist, wenn man diesen Body auch wirklich ausnutzen möchte.
was nutzt die die DSLR ohne die "adäquaten" Objektive?!?
 
Also ganz ehrlich: Überleg dir gut, ob du als Einsteiger wirklich auf das alte Pferd DSLR setzen willst. Ich würde da eher schauen, dass du in Richtung einer Systemkamer kommst. Ein digitaler Sucher ist ein Vorteil, den man nicht unterschätzen sollte.
 
Auch danke an euch für eure Ratschläge.
Es ist aber doch eine DSLR geworden.
Und zwar die Nikon D7200 mit dem AF-S DX Nikkor 18-105 mm 1:3,5-5,6G ED VR Objektiv und einen Blitz für 720€.
Kamera sieht makelos aus, sie hat 14000 Auslösungen.
 
Viel Spaß damit! 14.000 Auslösungen jetzt weder besonders viel noch besonders wenig. Wenn dein Budget das noch zulässt kauf dir doch noch das 35mm 1.8G :)

Eins muss man sagen, obwohl ich sonst die Canon-Objektive interessanter finde, ist das 18-105 und das 35mm 1.8 bei Nikon echt super-interessante Einsteigerobjektive!

zandermax schrieb:
Also ganz ehrlich: Überleg dir gut, ob du als Einsteiger wirklich auf das alte Pferd DSLR setzen willst. Ich würde da eher schauen, dass du in Richtung einer Systemkamer kommst.

Fun Fact: In den letzten Jahren sind mit Pentax Q, Samsung NX und Nikon 1 drei spiegellose Systeme gestorben, aber kein einziges DSLR-System.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Apocalypse
B.XP schrieb:
Viel Spaß damit! 14.000 Auslösungen jetzt weder besonders viel noch besonders wenig. Wenn dein Budget das noch zulässt kauf dir doch noch das 35mm 1.8G :)

Eins muss man sagen, obwohl ich sonst die Canon-Objektive interessanter finde, ist das 18-105 und das 35mm 1.8 bei Nikon echt super-interessante Einsteigerobjektive!



Fun Fact: In den letzten Jahren sind mit Pentax Q, Samsung NX und Nikon 1 drei spiegellose Systeme gestorben, aber kein einziges DSLR-System.

Ich hatte gegoogelt und da standen Werksangaben von 150.000 Auslösungen.
Denke soviele werde ich nie erreichen.

Wofür genau brauche ich das objektiv?
Für Nahaufnahmen?
Mein Geldbeutel lässt das jetzt erstmal nicht zu, aber später bestimmt.
 
TimDim schrieb:
I
Wofür genau brauche ich das objektiv?

Du meinst das 35mm 1.8?
Es ist halt eine Festbrennweite. Auch wenn das 18-105 die 35mm abdeckt, so ist die Festbrennweite schärfer als das Zoomobjektiv und f 1.8 zu f 3.5 sind zwei Blendenstufen. D.h. deutlich bessere Low-Light Fähigkeit und bei 35mm auch viel mehr Freistellungspotential.
 
35mm x 1.5 = 52.5mm (Crop Factor deiner Kamera)

Sprich mit einem guten 35mm Objektiv auf einen APS-C Sensor deckst du in etwa das menschliche Primär-Blickfeld ab. Das ist deswegen eine recht vielseitige Brennweite und mit einer 1.8er Blende kannst du viel mit Unschärfe und Tiefenschärfe spielen und hast auch bei schlechtem Licht massive Reserven.

Vom Prinzip eine gute Brennweite zum haben. Ich nehme mal an B.XP meint die günstige für ~175€
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-35-1p8g-n15
Sieht nach einem wirklich soliden und günstigen Objektiv aus.

Es gibt auch noch eine neue 35mm F1.8 für knapp 500€, die ist für Full-Frame gedacht und ich glaube aber nicht das B.XP die gemeint hat.
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-af-s-35mm-f1-8g


Wobei ich zugeben muss, wenn ich Nikon Benutzer wäre und diese Brennweiten Abdecken möchte, ich wäre in Versuchung die Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM Art zu nehmen. Mit 600€ nicht ganz billig, die Zoom Range ist auch nicht die größte, schwer ist das drum auch noch, aber man hat quasi 5 Primes in einem Zoom. Anderseits, die gibt es auch für Canon und ich hab sie immer noch nicht. Nur weil man in Versuchung ist, wird das Budget nicht größer von. ;-)

 
reobase schrieb:
Du meinst das 35mm 1.8?
Es ist halt eine Festbrennweite. Auch wenn das 18-105 die 35mm abdeckt, so ist die Festbrennweite schärfer als das Zoomobjektiv und f 1.8 zu f 3.5 sind zwei Blendenstufen. D.h. deutlich bessere Low-Light Fähigkeit und bei 35mm auch viel mehr Freistellungspotential.

Außerdem ist eine Festbrennweite immer kleiner und leichter.
@B.XP: und andere Systemkamera-Systeme gibts seit 10 Jahren.
 
Hallo.

Ich hatte eine Nikon 1 V1 und die Kamera war eigentlich ziemlich genial (Verarbeitung, Geschwindigkeit, Sucher, Display, Handling), bis auf die Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz... Danach hatte ich eine Panasonic Lumix DMC-G3 mit dem 14-45mm / 3.5-5.6 und dazwischen liegen Welten. Aktuell nutze ich eine Panasonic Lumix DMC-G80 mit dem Panasonic Leica DG Vario Elmarit 12-60mm / 2.8-4.0. Ich weiß nicht mehr, für was man ein klobige DSLR wirklich braucht. Wenn ich sehe, was da mit dem Panasonic Leica DG Summilux 25mm / 1.4 möglich ist, mit der G80.

Die D7200 ist schwer in Ordnung, die hat mein Bruder, neben der D5500 und auch das genannte 18-105mm, neben zahlreichen anderen Objektiven. Er hat von Nikon (35er-1.8) eine preiswerte Festbrennweite und eine von Sigma (50er-1.4), beide sind sehr gut für´s Geld.
 
Man kann sich heute selbstverstädnlich noch eine DSLR kaufen, wenn man auf die Haptik steht.

In Sachen intuitive Bedienung (damit meine ich vor allem den digitialen Sucher -> man bekommt was man sieht) und Kompaktheit machen die Kompaktkameras es vor, wie die Zukunft aussieht.
In Sachen Bildqualität und AF schenken sich die Systeme nichts mehr. Außerdem haben sie meist frisch entwickelte Objektive und nicht die fünte Auflage einer Rechnung aus den 90ern. Dazu gab es auch mal interessante Videos. Gerade im Weitwinkelbereich profitieren digitale Kameras stark von modernen Rechnungen.

Für die meisten Anwender spielt das nicht so eine große Rolle. Aber wenn man auf Protabilität wert legt, sollte man sich ruhig mal in Richtung Systemkamera umschauen.
 
Ich merke, ich muss mich echt einiges lernen, die Hälfte der Begriffe hier versteh ich nicht :D
Hab mir unteranderem eine DSLR bestellt, weil, wie ich finde, sie toll aussehen und ich schon als Kind immer eine haben wollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Music Clef
Hi TimDim,
falls du ein Objektiv suchst, welches sowohl Macros als auch Portaits kann, empfehle ich dir das Nikkor 60mm 2.8g, was die Fähigkeiten der Kamera übrigens gut ausnutzt :)

Bei mir hängt das Gläschen an einer d7100, daher weiß ich das ;)
 
Apocalypse schrieb:
35mm x 1.5 = 52.5mm (Crop Factor deiner Kamera)

Sprich mit einem guten 35mm Objektiv auf einen APS-C Sensor deckst du in etwa das menschliche Primär-Blickfeld ab. Das ist deswegen eine recht vielseitige Brennweite und mit einer 1.8er Blende kannst du viel mit Unschärfe und Tiefenschärfe spielen und hast auch bei schlechtem Licht massive Reserven.

Vom Prinzip eine gute Brennweite zum haben. Ich nehme mal an B.XP meint die günstige für ~175€
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-35-1p8g-n15
Sieht nach einem wirklich soliden und günstigen Objektiv aus.

Es gibt auch noch eine neue 35mm F1.8 für knapp 500€, die ist für Full-Frame gedacht und ich glaube aber nicht das B.XP die gemeint hat.
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-af-s-35mm-f1-8g


Wobei ich zugeben muss, wenn ich Nikon Benutzer wäre und diese Brennweiten Abdecken möchte, ich wäre in Versuchung die Sigma 18-35mm F1.8 DC HSM Art zu nehmen. Mit 600€ nicht ganz billig, die Zoom Range ist auch nicht die größte, schwer ist das drum auch noch, aber man hat quasi 5 Primes in einem Zoom. Anderseits, die gibt es auch für Canon und ich hab sie immer noch nicht. Nur weil man in Versuchung ist, wird das Budget nicht größer von. ;-)

Meiner Meinung nach ergibt es kein Sinn, sich eine derart teure Vollformat-Festbrennweite für eine APS-C Kamera zu holen, wenn es günstigere und genauso gute Alternativen gibt. Das von dir erwähnte DX 35mm f1.8 ist eine gute Wahl, wenn man knapp bei Kasse ist. Jeder mag gute Bildqualität und hohe Lichtstärke für wenig Geld. Möchte man diese Bildqualität und Lichtstärke in einem Standardzoom-Objektiv haben, führt kein Weg am Sigma 18-35mm f1.8 vorbei. Es gibt kein schärferes und lichtstärkeres Zoom für APS-C. Manche kritisieren die Größe und das Gewicht, aber ernsthaft, da hat man gleich drei lichtstarke Festbrennweiten (18mm f1.8, 24mm f1.8 und 35mm f1.8) in einem Objektiv. Es sollte selbstredend sein, dass es mehr wiegen muss als 200g.
 
Zurück
Oben