Kaufberatung - Hauptsächlich Porträts innen und außen

Pontus

Lt. Junior Grade
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Dez. 2022
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Hallo,

ich besitze ein iPhone 13 mit dem ich wirklich sehr viele Fotos mache. Viele Fotos sind auch ausgedruckt noch i.O. Aber immer wieder, wenn ich die alten Fotos in den Alben durchgehe, sehe ich diesen massiven Unterschied zwischen den Handy-Fotos (sind fast immer bearbeitet) und den alten Fotos die ich mit meiner analogen Spiegelreflexkamera gemacht habe. Sowohl Porträts und Schnappschüsse wirken soviel lebendiger. Es ist halt dieser analoge Look der mir sehr gefällt. Und natürlich sind die Fotos qualitativ sehr viel hochwertiger und detailreicher. Ich habe als Diensthandy auch ein iPhone 14 Pro. Diese Kamera ist zwar um einiges besser als die von der 13er, aber es bleibt halt eine Handy-Kamera.

Hauptsächlich fotografiere ich Familienmitglieder. Sehr oft ist einfach nur der Kopf und etwas der Oberkörper im Bild. Beispielhafte Szenen sind zB Meine Frau beim Kochen oder in der Sonne ein Buch lesen, Teenager Tochter beim grimmig Gucken weil Welt ist scheiße. Den Alltag eben. Und natürlich Urlaubsbilder. Meine EOS 300 ist inzwischen so hart abgerockt, so das ich sie nur noch sehr selten auspacke. Und natürlich im Vergleich viel zu teuer pro Foto...

Also wird es wieder eine Systemkamera. Diesmal vllt ohne Spiegel und mit Digital :)

1) Wo würdest Du Deine fotografischen Fähigkeiten einordnen?
Amateur

2) Finanzielles
a) Wo liegt Dein Preislimit für die Kamera und ggf. Objektiv(e) ohne Zubehör?

Von 0-1000€. Ich tendiere aber eher es günstiger zu haben.
b) Wo liegt Dein Preislimit für eventuelles Zubehör wie Akku, Tasche, Stativ?
Egal. Wird bei Bedarf einfach dazu gekauft.

3) Würdest Du auch ein älteres Modell kaufen wollen oder muss es "das neueste vom neuen" sein?
Ein Altes ist AUCH vollkommen OKAY.

4) Ich präsentiere meine Bilder hauptsächlich:
a) Monitor oder im Internet
(Bitte größte Auflösung dazu schreiben. Full HD = 2,1MPx | 4K = 8MPx | 8K = 37MPx):
Nein
b) Gedruckt (Bitte Größe dazu schreiben. 10x15, 13x18, DIN A5, A4, A3, A3+, A2 usw.):
Ja, zu 100% Fotoalben-Größe

5) Gedenkst Du viele Ausschnitte aus Deinen Fotos zu machen, oder beschneidest Du sie idR. eher weniger?
Ich passe den Bildausschnitt sehr oft an.

6) Welche physikalische Größe und Gewicht sollte die Kamera haben?
Nicht so wichtig. Eher aber kleiner.

7) Soll die Kamera einen Sucher haben? Wenn ja, bevorzugst Du einen optischen, oder würdest Du auch einen elektronischen Sucher nutzen?
Ich kenne den Vorteil eines optischen Suchers. Ist aber kein Muss. Ich habe mich daran gewöhnt mit dem Handy Fotos zu machen.

8) Würdest Du Wechselobjektive in Betracht ziehen? Wenn ja, gibt es schon ein System, dessen Objektive Du nutzen kannst?
Zu 99% bleibt das EINE Objektiv dran. Ich weiss nicht ob die alten Objektive meiner EOS 300 verwendet werden können.

9) Was gedenkst Du hauptsächlich zu fotografieren, bzw. welchen Brennweitenbereich willst Du abdecken? (Mit X auswählen)
Partys, in der Disco, oder zu Feierlichkeiten X
Portraits X

11) Möchtest Du die volle Kontrolle über die Kamera mit manuellen Eingriffmöglichkeiten, reichen Dir Motivprogramme, oder möchtest Du lieber nur im Automatikmodus fotografieren?
Am liebsten Automatik

12) Sind Stoßfestigkeit, Montagemöglichkeiten, oder Unterwassertauglichkeit wichtig?
z.B. zum Schnorcheln, oder Bergsteigen
Nein

13) Sind Dir besondere technische Spielereien wichtig?
(Mit X auswählen)
Sonstiges, was ich hier erläutere ....Die ganzen Begriffe sagen mir nichts. Ich möchte aber die Möglichkeit haben, das meine Fotos diesen speziellen analogen Look bekommen.

14) Thema Videofunktion:
a) Willst Du mehr filmen, oder mehr fotografieren?
(ca. in % Video und % Foto)
1% Video 99% Foto
b) FullHD (1080i/p), 4K o. 8K?
Egal
c) Ist eine Bildstabilisierung wichtig?
Haben ist immer Besser als brauchen
d) wie viele FPS soll die Kamera beherrschen?
24 / 25 / 30 / 50 / 60 / 120 ...
Egal
e) Ist Dir ein sogenanntes Flat-Profile wichtig?
Keine Ahnung
f) Ist ein Mikrofoneingang wichtig und soll dieser aussteuerbar sein?
Egal
g) Ist Dir ein Kopfhörerausgang wichtig?
Egal
h) Soll die Kamera beim Filmen per Motor zoomen können?
Egal

15) Thema Stromversorgung
a) Sind Ersatzakkus für Dich ein Problem?

Nein
b) Soll der Akku in der Kamera per USB zu laden sein, oder ist ein externes Ladegerät okay?
Egal. Wirklich.
c) Möchtest Du einen Batteriegriff haben? (Wenn ja, mit oder ohne 90° Auslöser)

Griff

16) Welche Kamera und ggf. Objektive hattest Du bisher und was gefiel Dir daran besonders gut und was mochtest Du gar nicht daran?
EFS 18-55 mm und ein ?-300mm was ich aber nicht benutze da Linse beschädigt.


17) Hast Du bereits Kameras in einem Geschäft begutachtet, in der Hand gehalten und mal ausprobiert? Was hat Dir besonders gefallen und was nicht?
 
Wenn Du hauptsaechlich Portrait machen moechtest dann wuerde ich Dir eine Vollformatkamera empfehlen damit Du mit der Tiefenschaerfe arbeiten kannst. Kameras mit APS-C oder M43 sind dort weniger flexibel wenn Du nicht gerade ein Sigma Zoom mit Lichtstaerke 1.8 verwendest. Falls Du mit Canon zufrieden warst koenntest Du mit einer RP mit Kitobjektiv einsteigen. Kostet neu um 900 Euro. Der Nachfolger waere die Canon R8. Kostet dann aber deutlich mehr. Canon Einsteigermodelle haben keinen eingebauten Stabilisator, deshalb bei der Objektivwahl auf eines mit Stabilisator achten. Mit dem Canon R Adapter kannst Du (fast) alle EF-Objektive ohne Einschraenkung auch an der RP oder R8 betreiben. Eine gute Moeglichkeit um das nicht sehr lichtstarke Kit-Objektiv mit passenden Portraitobjektiven zu ergaenzen.
Alternativ, aber ebenfalls ueber dem Budget, waere die Nikon Z5 II eine aktuelle Kamera mit sehr gutem AF. Den Vorgaenger Z5 gibt es mittlerweile auch recht guenstig aber ist leistungstechnisch deutlich hinter dem Nachfolger. Nikon Vollformatmodelle haben alle einen Stabilisator, deshalb ist die Objektivauswahl flexibler.
Wenn es kompakt sein soll waere noch eine Panasonic S9 einen Blick wert. Allerdings ohne Sucher.
Aehnlich kompakt wie die S9 sind auch APS-C Kameras aber gerade beim angedachten Verwendungszweck wuerde ich empfehlen vorher auszuprobieren ob Dir der Bildeindruck damit gefaellt. Zu beachten ist dass wegen des kleineren Sensors der Bildeindruck bei der Tiefenschaerfe nicht 1:1 mit Vollformat vergleichbar ist. Ein APS-C Bild dass Du mit einer Brennweite von 56mm mit Blende 2.8 aufgenommen hast entspricht einem Bild mit Vollformat dass mit der Brennweite 84mm und Blende 4 aufgenommen wurde (wenn das Objekt auf dem Bild gleich gross aufgenommen wurde).
Gebraucht sollten die obengenannten Modelle deutlich guenstiger sein oder Du koenntest auch ein Modell mit hoeherer Aufloesung in Betracht ziehen. Einfach beachten dass der fuer Portraits wichtige Augen-AF sich bei neueren Modellen deutlich verbessert hat.
Leider ausserhalb des Budget aber meiner Meinung nach eines der besten Setups fuer Portraits waere die Nikon Z7/Z7 II mit dem sensationellen Nikon 4/24-120mm Objektiv. Ich benutze das Objektiv mit einer Z9 und bin begeistert ueber die erreichbare Qualitaet bei Portraits.
 
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1000 Euro für Vollformat inkl. Objektiv halte ich für utopisch. Ich empfehle Micro-Four-Thirds (MFT), ist auch deutlich kompakter. Z.B. Panasonic Lumix.
 
Aus meiner Sicht ergeben sich da zwei Optionen: Entweder eine gebrauchte Sony Alpha 6400 mit 18-105mm f4.0 Objektiv, damit hast du einen großen Zoombereich abgedeckt, kannst Bilder von mehreren Personen gleichzeitig machen, bekommst aber durch das lange Tele und die feste Blende von f4.0 am längeren Ende ein gutes Bokeh. Die andere Option ist eine MFT-Kamera (Lumix G81, oder Lumix GX80) und ein etwas höherpreisiges Objektiv wie das Olympus 12-40 f2.8 Pro, da hast du allerdings etwas weniger Tele und dafür mehr Weitwinkel und auch etwas weniger Megapixel. Wenn du stark zuschneidest, würde ich eher zu Sony tendieren, auch wenn meine Lieblingsempfehlung die MFT-Kamera wäre. Beides liegt jeweils gebraucht um die Preisgrenze von 1000€, vom Bokeh her nimmt es sich im Portraitbereich nicht viel, ledigleich durch das längere Tele, könnte die Sony mehr freistellen, dafür muss man dann aber auch weiter weg laufen :D Schau dir ruhig beides mal an :daumen:
 
jube schrieb:
1000 Euro für Vollformat inkl. Objektiv halte ich für utopisch.
Die Canon RP kostet mit Objektiv neu um 900 Euro. Gebraucht sollte es noch mehr Moeglichkeiten geben mit Vollformat einzusteigen.
Ergänzung ()

SleepzZz schrieb:
Entweder eine gebrauchte Sony Alpha 6400 mit 18-105mm f4.0 Objektiv, damit hast du einen großen Zoombereich abgedeckt, kannst
Das Sony 18-105mm ist ein PZ Objektiv und fuer Videos ausgelegt. Dann lieber ein gebrauchtes Tamron 2.8/17-70mm. Ist fuer Fotografie gedacht und hat konstant Lichtstaerke 2.8. Ist allerdings alles andere als kompakt. Das Sigma 2.8/18-50mm waere deutlich kompakter aber braeuchte vorzugsweise ein Gehaeuse mit Stabilisator.
 
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schneup schrieb:
Das Sony 18-105mm ist ein PZ Objektiv und fuer Videos ausgelegt.
Oh, das wusste ich nicht, fotografiere und filme mit LUMIX. Danke für die Korrektur!
 
@SleepzZz Man kann es auch zum fotografieren verwenden aber da es ein Powerzoom ist erinnert die Bedienung eher an eine Bridgekamera. Zum fotografieren ist es normalerweise angenehmer schnell am Zoomring drehen zu koennen. Fand das auch bei meinem Sony PZ 16-50 Kitobjektiv ziemlich muehsam (bin aber wahrscheinlich nur ein alter Sack der seit den 80ern manuell zoomt ;-)
 
ich habe damals mit einer Canon Axxx angefangen bevor die ixus modelle auf den Markt kamen. Dann habe mich mir eine grünstige Bridge neu geholt. danch noch die ihren größeren Nachfolger von Panasonic.
aber eigenlich wollte wollte ich eine DSLR. ich hätte von Bekannten günstig eine gebrauchte Canon 350D haben können als diese schon alt war.
ich bin dann in den durch die Läden gerannt, und habe Cameras in die Hand genommen, mir ging es darum welcher Griff mir besser in der hand lag. ich habe mich dann für Nikon entschieden.
ich habe mir im Netz glaube im DSLR Forum eine Nikon D60 kauft und din den ersten 2 Tagen habe ich in Magdeburg über 1k Bilder schossen.
naja lange Geschichte Kurz ich habe mir noch kurz was neues gekauf was einen Monat später wieder verkauft habe. weil ich lieber eine ältere Semi Pro habe mit mehr möglichkeiten als was neues mit einschränungen.
Irgendwann habe mich mir neu die Nikon D500 das größte im APS-C Breich von Nikon geholt.

der Witz ist, Canon sagt dir heute ganz klar, der APS-C Sensor Bereich ist Tod hol dir was Spiegel loses aus der M Reihe oder geif zu Vollformat.

Nikon sagt das noch nicht, von Nikon D300 zur D500 bis die auf dem Markt kam sind auch ein paar Jahre ins Land gegangen.

ich persönlich würde mir nichts Spiegelloses holen. Es verändert die Art zu Fotografieren komplett. und ich hatte auch schon Vollformart Kameras in der Hand. aber noch keine Eigene weil eine Umstellung des Glases hat mich immer noch gescheut.

hol dir ein Body gebraucht, von der Marke die für mich dich richtig ist (ich würde wieder sagen Semi-Pro). Dann nimmst du erstmal ein Lichtstarkes Standard Objektiv als immer drauf (zwischen 18-50 oder ähnlich oder wenn es gleich KB wird eben angepasst). wenn dir dann ein Tele fehlt oder was immer, kaufst du es nach. mach erstmal Bilder mit dem ersten Lichtstarken Standard Objektiv.
 
Typische Portraitbrennweiten liegen zwischen 85 - 135mm an Vollformat. An MFT entsprechend zwischen 42,5 - 67,5mm. Eine kleine Olympus Kamera aus der E-PL Serie mit dem 45mm F1.8 wäre die kleinste und preiswerteste Option.
 
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rasie schrieb:
Typische Portraitbrennweiten liegen zwischen 85 - 135mm an Vollformat.

Wohl eher von 35-135mm Die Gebräuchlichsten sind 50 und 85mm.

Ich würde mal einen Blick auf Pentax werfen. Erfordert ein wenig mehr Geduld und Lernfähigkeit als DSLMs, aber die Farben gefallen mir, abgesehen von meinem Primärsystem, bei Pentax immer noch am Besten und die Dinger machen einfach Spaß, kosten nicht die Welt, sind sehr robust und haben viele, kleine und sinnvolle Gimmicks.

Allerdings ist deren "neueste" Kleinbild von 2018. Der Bildqualität tut das natürlich keinen Abbruch, der Sensor ist immer noch in der obersten Liga für Kleinbild-Sensoren, ist aber Pentax-typisch eine DSLR und verfügt natürlich nicht über derzeit trendige Features wie KI-unterstütze Motiverkennung, etc.

Pentax hat bei mir die DSLMs als Sekundärsystem abgelöst. Die Kameras machen mir mehr Spaß und fordern mich auch mehr. Und hatte ich es schon gesagt? Die Farbwiedergabe...
 
@Pontus
Analog Look? Fujifilm!
X-H1: https://www.mpb.com/de-de/produkt/fujifilm-x-h1?sort[productPrice]=ASC 640€
XF50mm F2: https://www.mpb.com/de-de/produkt/fuji-xf-50mm-f-2-r-wr?sort[productPrice]=ASC 300€
oder
Viltrox 35mm F1.7: https://www.rollei.de/collections/o...products/objektiv-af-35-mm-f-1-7-fuji-x-mount 170€
bzw.
Viltrox 56mm F1.7: https://www.rollei.de/collections/o...bjektiv-af-56-mm-f-1-7-mit-fuji-x-mount-11160 170€

 
Ich würde zumindest darauf achten mir eine spiegellose Kamera zu kaufen.
Mit der DSLR hatte ich immer nur Ärger mit Front/Backofkus und Fokusshift.
Da hast du heutzutage mit modernem Autofokus einfach mehr Spaß.
 
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Auch Gesichtserkennung und Augenfokus ist da schon echt angenehm.
Persönlich würde ich bei primär Portrait auf Vollformat gehen, Du bist einfach am flexibelsten. Du kannst am nächsten ran (indoor halt ggf. nicht unwichtig, deswegen würde ich über kleinere Sensoren als APS-C nicht nachdenken) und am besten freistellen. Um unter 1000 € zu bleiben ohne große Funktionskompromisse einzugehen wäre aber Gebrauchtkauf wohl erforderlich. Und ob dann Panasonic, Nikon, Canon oder Sony ist Geschmacksache. Ich bin da selbst bei Sony, weil mir bei Nikon und insbs. Canon die Objektivpolitik der neuen Bajonette nicht gefiel.
 
zandermax schrieb:
Mit der DSLR hatte ich immer nur Ärger mit Fron/Backofens und Focusshift.
Mittlerweile kann man das sogar in der Einsteigerklasse korrigieren.

Aber klar, wenn man möglichst ohne Mühen und Vorkenntnisse knipsen will, ist man mit einer DSLM besser beraten, die kann man auch schneller wieder verkaufen, wenn man merkt, daß die Vollautomatik beim Smartphone deutlich mehr kann.
 
Aber außer wenn man gezielt Pentax will oder es gebraucht ganz günstig möchte, tut sich doch keiner mehr freiwillig eine DSLR an, z.B. deutlich eingeschränkteres AF-System, keine Möglichkeit lautlos zu fotografieren, i.d.R. weniger fps. Die DSLR ist wirklich zum Nischenprodukt geworden.
Ich wüsste jetzt auf Anhieb nichts, was ich mit meinen DSLRs seinerzeit hätte machen können, was ich mit der jetzigen DSLM nicht machen kann. Umgekehrt kann die DSLM aber diverse Dinge, die die DSLRs nicht konnten …

Für den TE wäre natürlich eine alte Canon DSLR mit dem bestehendem Objektiv eine Option, das wäre maximal günstig.

Richtig analoger Look wirds insgesamt wohl eh nicht. An der EOS 300 wird vermutlich eine eher einfache Linse sein, vielleicht das alte 28-70/3.5-5.6 oder sowas. Da definiert sich analoger Look em ehesten als Filmkorn und leichte Unschärfe.
 
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Twostone schrieb:
Mittlerweile kann man das sogar in der Einsteigerklasse korrigieren.

Aber klar, wenn man möglichst ohne Mühen und Vorkenntnisse knipsen will, ist man mit einer DSLM besser beraten, die kann man auch schneller wieder verkaufen, wenn man merkt, daß die Vollautomatik beim Smartphone deutlich mehr kann.
Das hat nichts mit knipsen zu tun, sondern das sind halt technische Mängel der DSLR, weil der Fokus unter falschen Bedingungen am falschen Punkt gemessen wird.

Ich würde mir das nicht nochmal freiwillig geben.
 
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Ich hab jetzt einige Kameras in den Händen gehabt und auch alle bedient und auch Fotos geschossen. Danke geht raus an das lokale Fachgeschäft. Werde mir da definitiv dort die Kamera holen.

Fazit: es wird auf jeden Fall ne Vollformat. Mein Budget wird dafür im Moment aber nicht reichen, da auch in wenigen Wochen das neue iPhone Pro ansteht. Bischen sparen und erstmal was „billiges“ holen, was man auch locker wieder abstoßen kann?
 
Was ist denn beim in die Hand nehmen rausgekommen, welche Marke dich anspricht?
 
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