Keine Nutzerspuren hinterlassen

@Espero
Unabhängig vom Angebot kann ja nachgefragt werden falls Interesse bestehen sollte. Genug Infos stehen ja nun im Thread.
 
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sedot schrieb:
Unabhängig vom Angebot kann ja nachgefragt werden falls Interesse bestehen sollte.
Vollkommen richtig. Leider ist die TE seit Treaderstellung offline. Wie lange noch das Lapstore-Angebot vorhanden ist, ist halt unbekannt.
 
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@Espero
Ich würde nicht ausschließen wollen, dass der Beitrag auch von einem „fremden“ Rechner stammt. Vielleicht fehlt auch ein Internet fähiges Gerät insgesamt. Jetzt mal als positivere Perspektive auf die fehlende Rückmeldung bisher.
 
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sedot schrieb:
nicht ausschließen wollen, dass der Beitrag auch von einem „fremden“ Rechner stammt. Vielleicht fehlt auch ein Internet fähiges Gerät insgesamt.
Ja, du sagst es. Durchaus denkbar. Ich drücke der TE ebenfalls die Daumen und hoffe, dass sämtliche Chancen bestehen bleiben bis sie wieder hier nachsehen kann.

Ein eigener Laptop für sie, ob Win11-kompatibel refurbished günstig gekauft oder zur Not ein älteres Ding schnell mal mit Linux drauf, fände ich persönlich für sie am wenigsten kompliziert.

Aber nachdem sie als Schlussatz meinte,
"(...) bitte kindergerecht erklären"
vermute ich, sie wäre wohl mit üblichem Windows noch am besten vertraut und fände sich mit einem (evtl. refurbished) Laptop mit Windows noch am einfachsten zurecht.
 
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Nutellabrot schrieb:
in meinem sozialen Umfeld jederzeit vorbeikommen, um meinen persönlichen Kram zu erledigen.
Onlinebanking, Kommunikation mit Behörden, Anträge, Bewerbungen etc.
Nein. Das ist so überhaupt gar keine gute Idee. Das sind sehr datensensible Vorgänge, die du da auflistest. Die sollte man nicht von verschiedenen bzw. wechselnden fremden Systemen ausführen. Du weißt nicht, wer darauf alles in der Vergangenheit Zugriff hatte, was von wem installiert wurde, wie gut die Systeme gepflegt bzw. abgesichert sind, usw. Und somit weißt du auch nicht, ob sich diese Systeme allesamt in vertrauenswürdigen Zuständen befinden, oder ob sie nicht evtl. mit Malware kompromittiert sind.

Du müsstest allerwenigstens ein eigenes "Bootsystem" auf einem schnellen USB-Stick oder besser einer günstigen externen SSD mitbringen und jeweils dieses System an den jeweiligen Computern booten, an denen du arbeiten willst.
 
Zuletzt bearbeitet: ("sich" zu "nicht" korrigiert.)
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Stand jetzt:

Das Lapstore-Angebot für 123 Euro ist aktuell weiterhin verfügbar und vielleicht noch als kleiner Hinweis an @Nutellabrot , bei Lapstore geht auch Vorkasse in Form einer einfachen Überweisung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Linux-Distributionen bringen Programme mit, mit denen man zuerst einmal ganz gut für den täglichen Bedarf gerüstet ist.

Auch ist das installieren eines Linux auf einem USB-Stick kein Hexenwerk mehr.
 
gimmix schrieb:
Programme, die TE für die von ihr dargestellten Aufgaben braucht, laufen selbstverständlich.
Und das weißt du 100%?
Ganz sicher keine ordentliche Anwendungs-SW die ausschließlich unter WIN läuft?


Goldsmith schrieb:
Die meisten Linux-Distributionen bringen Programme mit, mit denen man zuerst einmal ganz gut für den täglichen Bedarf gerüstet ist.

Allein eine Usability kann die LINUX-Vergleichssoftware disqualifizieren.

CN8
 
Anhand der Aussagen der TE vermute ich ebenfalls, sie ist mit der Windows-Welt vertraut und ein Umstieg auf irgendeine Linux-Lösung ist einfach ein zusätzliches Hindernis für sie, sofern sie nicht vor Ort von einem Linux-Anwender kurz eingewiesen werden kann. Von daher halte ich einen möglichst kostengünstigen Zugang zu einem neuen eigenen Windows-System für sie als die naheliegendste Lösung.
Das Lapstore-Angebot mit dem Win11-kompatiblen Laptop und Garantie ist offenbar nach wie vor für 123 Euro vorrätig.
 
@cumulonimbus8,

ohne wenn und aber, ich habe lediglich einen Weg aufgezeigt, der gangbar wäre, ob das passt, muss dann jeder für sich selbst entscheiden.

Ich habe ein solches System auf einem USB-Stick und mache damit sehr viel, wenn ich auf einem anderen System unterwegs bin, aber klar, nur weil es für mich passt, muss es für andere nicht auch passen.
Ergänzung ()

Und ein Linux auf einem USB-Stick ist über den LinuxLive USB Creator wirklich sehr leicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Goldsmith schrieb:
LinuxLive USB Creator
Den sollte man mit Vorsicht genießen, weil er schon seit neun Jahren keine Updates mehr gesehen hat. Und von den Distros, die er selbst anbietet, sollte man absolut die Finger lassen, weil die frischesten von denen auch von 2015 sind.
 
@Garmor

das war mir nicht bekannt, da mein USB-Stick doch schon vor einiger Zeit erstellt wurde, aber sicher gibt es ähnliche aktuelle Programme, die das können.
 
Ja ganz banal z.B. Rufus. Das kann auch größere Persistenzen als 4GB erstellen.
 
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Goldsmith schrieb:
Ich habe ein solches System auf einem USB-Stick und mache damit sehr viel
Damit rennst du bei mir vom Prinzip her doch offen Türen ein.
Einig das pur Look & Feel, diese kleine Abweichung, jene dort - die kann dem Laien das Leben schwer machen. Ich beiße ja auch mal die Zähen zusammen wenn ich gerade mit dem einen und nicht dem anderen Texteditor schaffe und etwas eben leicht anders ist: der Mensch ist ein Gewohnheitstier 😉
 
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Tja, gerade habe ich noch getönt, dass mein Linux USB Stick doch einige Zeit auf dem Buckel hat und schon macht er die Biege. Na ja, er ist wohl hinüber und ich muss einen neuen bestellen.
 
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