News Keine Updates für Windows 11: Microsoft schränkt PCs ohne TPM bei Windows Update ein

Bin auch mal gespannt ob ms das am Ende nicht doch aufweichen wird , OS Installation für alle aber ohne Gewähr und tpm Zwang auch weg..... Bzw optimal, wenn die Markt Durchdringung von Win 11 nicht so schnell läuft wie gewünscht kann ich mir vorstellen das da was passiert.....

Ich persönlich halte tpm für einen riesen Nachteil, Verschlüsselung in Hardware ist ja nicht so das da je was kaputt gegangen ist.....

Wo ist der grosse Vorteil wenn der Schlüssel im Chip steckt oder sowtware? Leute die garnicht verschlüsseln haben damit nur Nachteile

Und Leute seit mal ehrlich zu euch ihr die Verschlüsselung nutzen seit die niesche die kleine blase der it (im privaten) der normale Nutzer wird das auch weiterhin nicht nutzen

Daher meine Frage wenn mann Win 11 nutzt und das Board sowie CPU tpm2 komform ist muß Verschlüsselung dann an sein oder kann es aus bleiben, wenn verschlüsselt wird bleibt meine Platte verschont oder ist die das dann auch

Kann ich weiterhin meine platte an andere Rechner hängen ohne Probleme....

Oder was ist wenn Board und oder CPU hops gehen ist die Festplatte immer noch zugänglich wen man selber unter win11 keine Verschlüsselung angeschalten hat...

Kann. Man problemlos aus so einem Rechner die hdd ausbauen und an einen neuem Rechner anstecken und es läuft wie es aktuell möglich ist?
 
screwdriver0815 schrieb:
Wunderbar finde ich in diesem Thread wieder die großen Ankündigungen, "sich Linux anzusehen". Erstens: macht ihr doch sowieso nicht. Zweitens: Zeitverschwendung, weil es kein Allheilmittel ist und es eben kein "Windows ohne den Microsoft-Bullshit" ist. Drittens: wenn ihr wechseln wolltet, hättet ihr es schon längst getan. Zeit gab es genug dazu.

Und ich finde wunderbar (nicht) wie man über andere im Bezug auf einen Wechsel urteilt ohne die Anforderungen oder User Case Szenario zu wissen oder alle über einen Kamm zu scheren.

Manche sind auf Linux vor 10 Jahren umgestiegen, andere von vor 2, manch einer hat es erst z.B. nach Windows 7 getan (welches "Recht" hatte er denn dazu, war doch genug Zeit davor!). Ich war mit Windows 3.11, Windows 95, Windows 98, XP, 7 und 10 zufrieden, warum hätte ich da wechseln müssen? Einfach des Wechsels willen? Gibt's genug andere Sachen mit denen man seine Zeit vertreiben kann.

Selbst die Windows 10 Telemetrie konnte ich mit Erfolg soweit es geht mit Änderungen und Third Party Programmen abstellen, das im Falle von Windows 11 mit all den TPM/secure-Boot/Microsoft Account Änderungen nicht mehr ohne weiteres möglich, ohne am Ende mit einem System dazustehen welches keine Updates bekommt.

Anstelle sich zu freuen dass mehr Menschen sich mit dem Gedanken anfreunden, auf ein linuxoides System umzusteigen, kann man ja auch einfach es runtermachen, nicht?
 
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Selbst mit gutem Willen ist es fast unmöglich hier den Überblick zu behalten.

Upgrade von 10 auf 11?
Neue Installation auf frische Platte?
Großes Update?
Security Patch?

Meine Herren, was ein Chaos!
 
Ich würde mir wünschen, dass nur 10% der Leute, die sich zu Recht über MS und Windows aufregen, auch Taten folgen lassen würden, indem sie einfach mal Linux ausprobieren. Ich habe vor einigen Monaten den Absprung geschafft, bin hoch zufrieden und vermisse nix, im Gegenteil. Bin froh endlich von Windows weg zu sein, mein Hauptfokus Zocken wird von Pop OS nahezu perfekt erfüllt. Sogar Diablo 2 Resurrected läuft so wie ich es bei meiner Hardware von der Windows Version erwarten würde. Das System ist schlank, aufgeräumt und nervt mich nicht mit nach Hause telefonieren und sonstigen MS Schikanen.

Ich kann nur jedem empfehlen, Linux auszuprobieren auf einer zweiten SSD und zunächst die Windows Installation parallel zu fahren, bis man irgendwann sagen kann: Tschüss Microsoft!
 
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Klever schrieb:
Und ich finde wunderbar (nicht) wie man über andere im Bezug auf einen Wechsel urteilt ohne die Anforderungen oder User Case Szenario zu wissen oder alle über einen Kamm zu scheren.
Ja, genau. Das kann man auch sehr leicht und man kann es auch begründet. Denn das Gelaber ist immer das gleiche. Hierzu gibt es massenhaft Threads übers gesamte Internet verteilt, die immer wieder das gleiche zum Ergebnis haben. Easy.

Klever schrieb:
Anstelle sich zu freuen dass mehr Menschen sich mit dem Gedanken anfreunden, auf ein linuxoides System umzusteigen, kann man ja auch einfach es runtermachen, nicht?
Warum sollte mich das "freuen"? Interessiert mich doch nicht, welches Betriebssystem andere Leute benutzen. Genau deshalb sind ja diese großspurigen Ankündigungen so lachhaft.

Nickel schrieb:
was gibt's denn als Vergleich aus dem 21. Jahrhundert hierzu?
Dieses "mit Absicht dummstellen" und solche ach-so-hintergründig-nochmal-nachgefragt-Fragen stellen ist genauso lachhaft wie die große Ankündigung, "sich Linux anzusehen". Einfache Antwort: guggst du dich auf dem Betriebssystem-Markt um, findest du massenhaft Betriebssysteme aus dem 21. Jahrhundert. ;)
Ergänzung ()

NedFlanders schrieb:
Ich würde mir wünschen, dass nur 10% der Leute, die sich zu Recht über MS und Windows aufregen, auch Taten folgen lassen würden, indem sie einfach mal Linux ausprobieren.
machen sie nicht. Ganz sicher. Und wenn, dann nur mit dem Ziel, es Kacke zu finden um sich den Switch auf Windows 11 zu rechtfertigen
 
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screwdriver0815 schrieb:
machen sie nicht. Ganz sicher. Und wenn, dann nur mit dem Ziel, es Kacke zu finden um sich den Switch auf Windows 11 zu rechtfertigen
Naja, jeder wie er/sie mag. Dann ist halt der Leidendruck (noch) nicht hoch genug. Ich wundere mich allerdings auch immer, was sich die Leute alles gefallen lassen, wenn es doch super Alternativen gibt. Aber auch hier ist halt jeder unterschiedlich. Manchen macht es z.B. nix aus, dass Unternehmen Daten von ihnen sammeln oder sie extra Software nutzen müssen, um dies (zumindest teilweise) zu unterbinden, anstatt klar Stellung zu beziehen und Firmen, die dies tun nicht auch noch zu unterstützen. Dass Monopole noch nie gut für den Verbraucher waren, dürfte ja eigentlich auch jedem bekannt sein. Und dann wundert man sich irgendwann, wie weit es gekommen ist, dass sich Microsoft dies oder jenes erlauben kann und man ja mitmachen "muss", weil es anders nicht geht.
 
kann ja jeder machen wie er möchte. Win 10 wird ja noch bis 25 unterstützt dann kann man immer noch überlegen was man macht. Wegen entweder neue Hardware kaufen oder sich mit Linux beschäftigen
 
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NedFlanders schrieb:
Aber auch hier ist halt jeder unterschiedlich. Manchen macht es z.B. nix aus, dass Unternehmen Daten von ihnen sammeln, oder sie extra Software nutzen müssen, um dies (zumindest teilweise) zu unterbinden, anstatt klar Stellung zu beziehen und Firmen, die dies tun nicht auch noch zu unterstützen.
Du meist so wie die Leute, die auf CB ohne CB Pro surfen?


Sorry, mir ist schon klar, dass das nicht ganz das ist, was du meintest, aber konnte ich mir nicht ganz verkneifen ;)
 
phate223 schrieb:
Das seltsame (fuer mich) ist, Secure Boot ist deaktiviert
Secure Boot ist zwar deaktiviert, sie kann aber aktiviert werden. Das MS Tool prüft nur, ob es vorhanden ist im UEFI. Steht ja auch in deinem Screenshot links: "This PC supports Secure Boot" (Dieser PC unterstützt Secure Boot).
 
Bei meinem Gaming-PC hakte es nur am deaktivierten TPM.
Ich musste erstmal etwas länger suchen, wo man das im UEFI aktivieren kann. Nach "TPM" suchen bringt bei meinem ASUS ROG Maximus XI Gene (Intel Z390) nämlich nichts, weil es dort komplett anders genannt wird. :freak:
Wie sich herausgestellt hat, ist die Option bei meinem Mainboard unter "Advanced>PCH-FW-Configuration>PTT" auf enabled.
Der nächste Windows-Neustart dauerte beängstigend lange, aber danach hat das PCHealth-Tool meinen PC als voll Win11-kompatibel erkannt. 🙂
 
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Bright0001 schrieb:
Dürfte ich diese "Normalanwender" mal kennenlernen? Nicht nur, dass kaum einer den MS-Store benutzt; Die meisten wissen nicht einmal, dass dieser überhaupt existiert.
Bright0001 schrieb:
Android-Apps auf Windows wird eine lange Zeit weniger Nutzer haben als WSL, meine Schätzung.
Beim Store hat sich in der letzten Zeit ziemlich viel getan.
Weitere Drittanbieter sind neu mit an Bord, sowohl für Android- als auch Win32-Apps. Durch die Integration des Amazon-Stores für Android-Apps ist die Auswahl gleich mal um eine Größenordnung gestiegen. Sideloading geht ebenfalls, so dass der Distributionsweg für Android-Anwendungen nicht unbedingt über den Store laufen muss.

https://www.computerbase.de/2021-09/microsoft-store-win32-anwendungen-wie-discord-fuer-windows-11/
https://www.golem.de/news/microsoft...-abseits-vom-microsoft-store-2106-157680.html

Aller Voraussicht nach werden sowohl der Store als auch Android-Apps mit Windows 11 eine größere Rolle spielen. Und Windows-10-Anwender gucken dabei zumindest teilweise in die Röhre.

Bright0001 schrieb:
Welche Apps genau sollte man überhaupt auf Windows nutzen wollen, für die es keine bessere web/native Alternative gibt?
Die Frage stellt sich eher umgekehrt: Für welchen Anbieter lohnt sich noch die Entwicklung einer nativen App, wenn die Android-App (die sie sowieso produzieren müssen) auch unter Windows tut?
 
chithanh schrieb:
Die Frage stellt sich eher umgekehrt: Für welchen Anbieter lohnt sich noch die Entwicklung einer nativen App, wenn die Android-App (die sie sowieso produzieren müssen) auch unter Windows tut?
Ein Großteil der Win10 Apps sind noch auch Win8 Zeiten und wird schon ewig nicht mehr gepflegt. Der Store ist aktuell quasi nicht existent. Die Möglichkeit Android Apps zu nutzen ist da schon ein Schritt in die richtige Richtung.
 
Vor längerer Zeit mal intensiv Linux genutzt. Also viel fehlt mir nicht mehr für den switch.

Linux wird tatsächlich von Jahr zu Jahr besser, es ist ein langsamer Prozess aber nur eine Frage der Zeit.
Windows 10 Marktkapitalisierung wenn das OS €100 gekostet hätte würde mich interessieren.

Die Leute wollen das Zeug schön langsam nicht einmal mehr gratis.
 
Ich frage mich warum ein PC mit den ich aktuelle Spiele spielen kann und UHD HDR Filme schauen kann nicht für Win 11 tauglich sein soll. Sind die Amis so gierig in unsere Hardware zu kommen !?
Ich habe keine 2000€ übrig für ein neuen PC.
Es lebe die Weltuntergangs Wohlstandsgesellschaft. WÜRG
 
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Latschuk schrieb:
Ich habe keine 2000€ übrig für ein neuen PC.
Es lebe die Weltuntergangs Wohlstandsgesellschaft. WÜRG
Und genau dagegen kannst du selbst aktiv etwas tun mit Linux (siehe oben).
 
Oder ganz passiv bei Win10 bleiben. Mindestens bis 2025 gibt es dafür ja noch Support.

In der Zeit kann noch eine Menge passieren. Vielleicht ist Microsoft nicht zufrieden mit dem Anteil, der bis dahin auf Win11 gewechselt ist, und macht die Türen für das neue OS doch weiter auf. Oder sie verlängern nochmal den Supportzeitraum (ist bei XP auch passiert).
Oder du willst dann doch selbst was neues. Der aktuelle PC ist dann ja nochmal 4 Jahre älter.

Ich sehe da erstmal keinen Grund zum Ärgern oder gar reflexartig einen neuen PC zu kaufen, nur damit Win11 läuft. So groß wird der Unterschied zu Win10 nicht sein.
Und wenn alle Stricke reißen oder man sowieso schon länger mit dem Wechsel geliebäugelt hat, gibt es ja wie erwähnt immer noch Linux, das auch für Spiele eine immer bessere Alternative wird. (Dank Valve tut sich da grad eine Menge.)
 
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Wenn der "Sh*tstorm" groß genug ist, wird MS wieder einknicken. Bei diesem bzw. solchen Themen bezweifle ich aber, dass der normale Anwender sich da groß wehren wird/würde. Updates sind ja generell für viele ein Fremdwort.

Als Arbeits-/nonGaming System ist GNU/Linux top (Gaming ist noch nicht ganz so wie ich es gerne hätte).
 
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Latschuk schrieb:
Ich frage mich warum ein PC mit den ich aktuelle Spiele spielen kann und UHD HDR Filme schauen kann nicht für Win 11 tauglich sein soll. Sind die Amis so gierig in unsere Hardware zu kommen !?
Ich habe keine 2000€ übrig für ein neuen PC.
Es lebe die Weltuntergangs Wohlstandsgesellschaft. WÜRG

Wenn dein Rechner wirklich nicht unterstützt wird, hast du einen mindestesns 4 Jahre alten Rechner.
Dazu kommen 4 weitere Jahre Übergangszeit.
Demnach ist dein REchner mindestens 8 Jahre alt, ehe du dich zu einem Neukauf/Aufrüsten hinreißen lassen musst, oder aber 4 Jahre Zeit, um auf Linux umzusteigen, was von der Linux-Gemeinde und Valve derzeit sehr stark forciert wird, dank Proton, Wine und Lutris und DXVK etc..
Ich hatte nichts richtig eingestellt, au0er einen 3000er Ryzen zu besitzen.
Ich habe im Bios TPM 2.0 und Securo Boot aktiviert, zusätzlich die Systempartitionsplatte mit dem integrierten Tool MBR2GPT ohne Datenverlust innerhalb Sekunden umgestellt.
Fertig war das Win 11 konforme Hardwarepaket.
Ist natürlich etwas Arbeit und vor allem Anfänger dürften da Hilfe benötigen, aber letztere würden auch sonst selber kein herkömmliches Update selbstständig durchführen.
Wer sich nicht mit dem PC beschäftigen kann und will, der kauft halt imemr alle NAse lang ein vorkonfiguriertes System von der Stange und gut is.
Wie gesagt, es gibt keine Pflicht, udn es ist mehr als genug Zeit da.
Also warum jammern?
Es ist sogar besser als damals.
Erinnert man sich daran?
Win 95, Win 98, Win 98 SE, Win ME, Win XP.
Da gab es gar spätestens nach 3 Jahren ein neues System, so wie bei Office.
Und die Anforderungen an die Hardware und vor allem Speicher stiegen auch ordentlich an.
Windows 11 will immer noch nur 4GB?
Die ausgemistete HArdware und der Sicherheitscheck im Bios ist absolut positiv zu sehen, das bringt mehr Stabilität und ein sicheres Grundsystem, und es wird schneller, auch weil entschlackter, udn weil man sich auf die Optimierung der Reste konzentrieren kann, ohne Rücksicht auf Uraltkram wie die Meltdown und Spectre vereuchten Intel Prozessoren nehmen zu müssen, die in der Wirtschaft nichts verloren haben.
Letztere hat sicherlich außerordentlichen Druck auf Microsoft ausgeübt, damit die derartige grundlegende Änderungen vornehmen, damit man besser für die Zukunft aufgestellt ist.
Eure privaten Anforderungen spielen absolut keine Rolle, es ist wirklich völlig schnurzegal, was ihr wollt, ihr zahlt sicher auch nichts, es geht rein um die großen Firmenkunden, so wie imemr und überall in der Gesellschaft, sogar die Politiker werden dadurch fremdgesteuert, die in großen Firmen z.B. "Beratungspositionen" inne haben und da mehr Geld verdienen als durch ihren eigentlichen "Job".
 
Latschuk schrieb:
Ich habe keine 2000€ übrig für ein neuen PC.
Es lebe die Weltuntergangs Wohlstandsgesellschaft.
Also wenn du wirklich Win11 haben willst brauchst du ja "nur" eine neue CPU+Mainboard (und wenn du so wie ich noch nen ganz alten PC hast auch neuen RAM). Wenn du nicht extreme Anforderungen hast sollte das nicht mal annähernd 2000 Euro kosten (eher 300-500
Euro).

So ein wirkliches Killerfeature habe ich bei Win11 aber eh noch nicht gesehen, von daher wüsste ich nicht, warum es einem überhaupt wichtig wäre umzusteigen. Das man sich drüber ärgert kann ich aber trotzdem verstehen.
 
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