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News League of Legends Patch 14.9: Vanguard Anti-Cheat bringt TPM-Pflicht und sperrt Linux aus

Cr8 schrieb:
Moment mal, heißt das jetzt, dass wenn der Rechner nicht Windows 11 kompatibel ist, man kein League of Legends mehr spielen kann? Ich versteh hier doch was sicherlich falsch

league läuft mit vanguard auf windows 10 ohne diese anforderungen zu stellen. man braucht weder tpm noch secure boot.
 
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Nein, ein viel zu tief eingegrabenes Anti-Cheat funktioniert genau so wenig wie ein herkömmliches...
Wer hätte damit rechnen können! Ich bin schockiert!1!

Ironie beiseite, es war absolut vorhersehbar, dass das nicht funktionieren würde. So ist es leider überall. Schlimmer noch, dass es von den Entwicklern nie wirklich eingestanden wurde, dass so ein Anti-Cheat potentiell ein massives Sicherheits-Risiko darstellt. Es brauch nur einen "Hacker" irgendwo, der es schafft nen Exploit für das "Security through obscurity" Konstrukt zu finden und schwups, potentiell sind X Mio. Geräte auf höchster Ebene angreifbar mit allen daraus existierenden Konsequenzen.

Leider wird sich hier wohl auch nichts ändern, bis es zum Worst-Case kommt. Erst dann dürfte ein Umdenken stattfinden...
 
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Hyourinmaru schrieb:
Allerdings frage mich auf der anderen Seite initial auch, wie nötig man es haben muss, dass man in einem Online-Multiplayer cheaten oder hacken muss. Damit man auf jeden Fall der Beste ist? :freak:
Die Frage stelle ich mir seit Jahrzehnten, vor allem geht doch der Spielspass vollkommen verloren.
Man könnte genau so gut auch einfach Rambo gucken.
 
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MaverickM schrieb:
Beim Großteil der Nutzer höchstwahrscheinlich. Vor allem in Regionen, wo Spiele wie LoL gerne gespielt werden, weil Hardware sehr teuer ist, Konsolen unerschwinglich und neuere Spiele nicht auf dem Rechner laufen.



Das ist ein Widerspruch in sich.
Wo soll das denn ein Widerspruch sein?? Ich nutze ja auch nur Linux und habe deswegen leider LoL deinstallieren müssen.

Dota 2 gefällt mir leider nicht so als Alternative.
 
Ich hab das Game mal 1-2 Jahre intensiv gespielt, da man automatisch eine fast 50% loose Statistik hat eben minimal höher oder geringer jeh nachdem ob man die ELO gehört, kann man dort nur climben durch extremes grinding.

Daher halte ich das Spiel für extrem Suchtgefährdend und ich finde auch die Beschreibung eines Spiels schwierig, es ist mehr ein Sport, Leute die es nicht als Sport sondern Spiel spielen (vergleichbar mit Bolzplatz Fussballen) sind sehr selten oder die spielen dann 1x die Woche 1 game, bzw dort werden dann auch absurd unterschiedliche ELOs alle in ein Spiel geworfen so das man als Neuling plötzlich gegen 2. Ligisten im Fußball spielt als Vergleich und nur komplett fertig gemacht wird. Was daran Spiel sein soll weiß ich auch nicht, zumal das "Spiel" nur einen Reiz hat zu gewinnen. Da kreativität in dem Spiel nicht belohnt wird, man muss das "Meta" "spielen" heißt alle müssen genau die selbe Handvoll Champs spielen mit den selben Loadouts.

Es ist vergleichbarer wie wenn einen die Eltern zum Fußballtraining fahren da gibt es dann ja auch in den USA Collegeteams und sowas.

Daher versteh ich das Problem auch nicht ganz, andere E-Sports kommen ganz ohne so was aus, wie Counter Strike man meldet einfach Cheater und sie werden eventually gebannt.

Wenn man sich hoch spielt durch gecheate wird man am Wettkampf, wo man nicht mehr mit eigenem PC Spielen kann in ner Kabine spätestens komplett versagen.

Auch wenn durch hohe Elo sich als Streamer Geld verdienen will, wird man dann von Leuten beobachtet und cheaten ist extrem schwer zu verstecken.

Zu guter letzt kann man auch mit all dem Mist weiter Cheaten, z.B. wenn man gegen Streamer spielt in deren streams rein schauen und informationen bekommen wenn der vielleicht low ist wo er grad auf der Karte ist um ihn zu ganken oder ähnliches.

Und ausserdem gibts auch bei realem Sport cheats die man auch nicht versucht komplett ab zu stellen, wenn doch müsste man bei jedem Sport bei jedem Wettakampf drogentests machen, die man teils auch bescheissen kann.

Leute die LoL Süchtig sind spielen auch sonst nicht viel die sind fast 100% los gelöst von dem restlichen Spielemarkt da sie für nichts anderes wie dieses Spiel in ihrem Leben mehr zeit haben neben vielleicht noch Schule oder Vollzeitjob usw...

Wer das spielt sollte zu den anonymen Alkoholikern oder sowas...
Ergänzung ()

Alleine das sich ne Firma Rechtfertigt verzweifelt... zeigt wie wichtig Linux ist früher hätten Firmen das einfach gemacht ohne diese Frage auch nur zu adressieren.
 
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mytosh schrieb:
Die Frage stelle ich mir seit Jahrzehnten, vor allem geht doch der Spielspass vollkommen verloren.
Es geht wohl beim cheaten auch darum anderen den Spielspaß zu nehmen.

Vor kurzem wäre das bei mir fast geglückt in Dark Souls 2 (SOTFS), als mein Spielstand (über 100 Stunden) von einem Cheater-Hacker im Online-Modus angegriffen wurde (durch dessen Invader-Tod bei mir viele Waffen ins Inventar injiziert wurden, die es im Spiel so nicht gibt, so dass das Spiel an gewissen Stellen - wechseln der Waffe, Aufruf des Inventars, etc. - gecrasht ist und quasi unspielbar wurde).

Ich konnte nach stundenlanger Suche erst mit Hilfe einiger rettender (Reddit und Steam) Posts online auf Anfrage ebenfalls davon betroffener Spieler (und Nutzung der zur Rettung heruntergeladenen Cheat Engine offline) die crash-triggernden Gegenstände aus dem Inventar wieder beseitigen und damit meinen Spielstand retten.

Ob man bisher von Cheatern konfrontiert wurde, selber cheatet (in Online-Multiplayer- oder nur Single-Player Spielen oder gar nicht), aus welchen Gründen man cheatet, etc. wäre evt. auch ein gutes Thema für eine Sonntagsumfrage ;) @Vitche .
 
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Tschüsss Windows 10 und Win 11-Umgehtricks.
Irgendwie müssen somit ca. 50% aller Spieler oder mehr rausgekickt werden dürfen.
Klingt für mich nach dem Untergang des Spiels.
 
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nein, irgendwann muss man als gamer doch einfach sagen daass man bestimmte sachen nicht mitmacht.
dann fallen solche games eben hinten runter und werden nicht gespielt.

bei den medien (und deren immernoch genutzten wertungssystemen) wird zwar über monatarisierung, season passes, anti-cheat rootkits berichtet, aber es wir sich gehütet jegliche (angebrachte) oder allzudeutliche kritik zu äussern; in zukunft könnte der publisher einen ja deswegen "ignorieren" und werbekunden mögen negative presse ja auch nicht...
 
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Ranayna schrieb:
Fuer non-Multiplayer? In aller Regel heute nicht mehr.
Durchaus. Einfach los spielen ohne Konfiguration oder dergleichen und Linux beißen sich einfach. Das wird sich auch nicht ändern. Genügend Nutzer sind schon mit Windows und Standard Hardware überfordert und kaufen deshalb lieber Konsolen.
 
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Ranayna schrieb:
Vermutung:
Dieser Anticheat verschluesselt Teile des Arbeitsspeichers. Der Schluessel dafuer muss irgendwo hin.
diese vermutung kann nicht stimmen, da zum einen die ver/entschlüsselung des rams zu langsam wäre und zum anderen der schlüssel dazu im ram sein muss. ein tpm würde da nicht helfen. selbst wenn: man kann einfach in einer vm mit soft-tpm spielen, dann hat man als cheater auch zugriff auf den inhalt des tpm.

und wie das video in #16 zeigt ist der ganze hardware-aufwand gar nicht nötig, wenn man das für ein paar euro auch mit einem sbc hinbekommt.
 
Chismon schrieb:
Ob man bisher von Cheatern konfrontiert wurde, selber cheatet (in Online-Multiplayer- oder nur Single-Player Spielen oder gar nicht), aus welchen Gründen man cheatet, etc. wäre evt. auch ein gutes Thema für eine Sonntagsumfrage ;) @Vitche .
Hm, ich nehm das mal auf meine Liste. Ich glaube nur, dass bei dem Thema nicht alle wahrheitgsgemäß antworten werden. ^^
 
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DonnyDepp schrieb:
Wie ist das mit mac? Da läuft lol doch in einem unix os?
Das letzte Reddit-Post von einem Riot-Mitarbeiter, wo ich mich erinnere, war das League of Legends auf einem Mac ohne Vanguard laufen wird, weil Mac anscheinend so sicher ist das dort keine Cheats laufen können. Kein Scherz!
Eher wahrscheinlich hat Apple NEIN zum Rootkit gesagt und Riot...OK!

Wieso nimmt man nicht für Linux die Mac-Version?
 
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Riot jetzt also auch bei LoL konsequent. Bei Valorant hat sich der AC diesbezüglich durchaus ausgezahlt...

Ich habe damit kein Problem und nehme alles, was gegen Cheater hilft... Niemand möchte Zustände wie in CS. Aber scheinbar möchte auch niemand wirksame Schutzmechanismen, weil... darum. In etwa wie 80% der Stadiongänger Pyrotechnik verurteilen, ab er auch 95% der Stadiongänger dann doch gegen personalisierte Tickets und strengere Einlasskontrollen sind :)
 
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MaverickM schrieb:
Einfach los spielen ohne Konfiguration oder dergleichen und Linux beißen sich einfach. Das wird sich auch nicht ändern.
Die Realität hat angeklopft und möchte da ein wenig widersprechen :freak:
 
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MaverickM schrieb:
Ich musste bei meiner distro eigentlich nichts konfigurieren war schon alles da was man braucht. Den Rest übernimmt da Steam oder Lutris.
 
Spiele kein LoL aber man kann vieles zu der neuen AC Version lesen, BSOD, crashes, Windows zerschossen, .. fängt ja gut an.

Mein letzter Stand war eigentlich nur das TPM aktiviert sein muss bei W11 und nicht W10.
MacOS kann auch weiterspielen ohne AC
 
Es geht hier um ein Spiel. Es gibt wirklich viele, wirklich gute Spiele um sich zu unterhalten. Man muss solche Spiele, die absolut invasive clientseitige Anti-Cheats benutzen um "das Betriebssystem des Spielers zu kontrollieren", nicht unterstützen, und sollte das auch nicht tun.

Ein Spiel ist es nicht wert, sich ein Rootkit zu installieren. Das sind kernelseitige Treiber, die mit mehr Rechten laufen als ihr an eurem eigenen System habt. Die sehr wahrscheinlich auch dann noch laufen wenn das Spiel nicht mehr läuft, oder wenn ihr rebooted, oder wenn ihr das Spiel deinstalliert. Der Schmutz bleibt im Hintergrund am Laufen oder zumindest installiert und das Minimum was das verursacht, ist, eurem System erhebliche Sicherheitslücken draufzupflastern. Es gab bereits Malware, die Anticheat-Systeme die von sehr vielen Spielern halt einfach so mitinstalliert wurden, exploited hatte. Ihr macht euch damit euer ganzes System unsicher.

Spiele kann man ja spielen, aber dann am besten in einer Sandbox so dass das Spiel möglichst wenig tun darf. Denn moderne Spiele sind schon mal mindestens extrem datenhungrig und lesen einmal alles aus was ihr wie im Spiel macht und darüber hinaus auch noch diverse Betriebssystem- und Hardwareinformationen. Daneben möglicherweise auch noch welche Prozesse so bei euch nebenher laufen und andere unschöne Dinge - da merkt man dann schon so ein unwohles Gefühl in der Magengegend, wenn man weiß dass sowas zumindest möglicherweise übertragen wird, natürlich auch immer schön ohne zu fragen, ohne mal Beispieldaten zu zeigen... den User immer schön für dumm halten. Dadurch dass es den mesiten Usern leider "egal" ist, ändert sich hier auch wenig an der gesamten Praxis. Deshalb ist es sehr sehr sinnvoll, Spiele immer mit so wenigen Rechten wie nötig auszuführen. Gilt generell für jede Software, die man ausführt. Je weniger Rechte die Software hat, desto weniger gefährlich kann sie werden für euer System. Selbst vertrauenswürdige Software sollte man sandboxed ausführen. Moderne Browser lassen aufgrund von ihrer enormen Komplexität von selbst schon ihre internen Sub-Prozesse in einer Sandbox laufen, um weniger Angriffsfläche und somit mehr Sicherheit zu bieten.

Was diese Spiele mit ihren invasiven Anticheats tun, ist, dieses gesamte Sicherheitskonzept komplett umzudrehen zu eurem Nachteil, und euch letztendlich Spyware-ähnliche Funktionalitäten oder von anderer Software ausnutzbare Sicherheitslücken tief in eurem System zu verankern. Ihr könnt so einem Spiel --- welches ja von sich aus schon eine absolute proprietäre closed-soruce Blackbox darstellt, und wo bei der Spieleentwicklung garantiert keinerlei Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden (Spieleentwickler sind heutzutage ja froh, wenn sie überhaupt ein funktionierendes Spiel releasen... also nach ein paar Patches erst) --- nicht erwarten, dass da eure Privatsphäre oder Sicherheit großartig berücksichtigt wird. Das werden sie vielleicht behaupten, aber... wie Linus Torvalds mal schön sagte - "Talk is cheap, show me the code". Und den seht ihr nicht bei proprietären Applikationen wie auch den meisten Spielen. Insofern müsst ihr euch vor dem Spiel ein klein wenig schützen, und nicht das Spiel sich vor euch schützen.

Ich empfehle jedem Spieler, insbesondere Windows-Spielern (weil die sich da besonders tief im System einnisten können), aber auch Linux-Spielern (wo es nicht ganz so invasiv ist), sich generell von invasiven Anti-Cheats fern zu halten, solche Spiele nicht zu kaufen, spielen oder sonstwie zu unterstützen.
Wenn ihr nicht wisst, welches Spiel welche Anticheats benutzt, könnt ihr auf https://areweanticheatyet.com/ nachschauen. Die Site ist eine crowd-sourced Info Site, welche Anticheats oder Spiele mit Anticheats unter Linux/Proton kompatibel sind, aber ich würde die Liste primär so verwenden, dass man da schauen kann, welche Spiele man generell gänzlich vermeiden sollte, und welche noch OK sind.

Im Übrigen könnte man die "Argumentation" von Riot auch umdrehen - wenn wirklich nur 800 Spieler unter Linux spielen, dann cheatet erst mal auch nur ein Bruchteil von denen, also von daher sind so wenige Cheater (möglicherweise auch genau 0!) auch überhaupt kein Problem, da man denen bei einem so populären Spiel wahrscheinlich gar nicht erst begegnen wird. Üblicherweise werden Cheater auch von Spielern beobachtet, gemeldet (natürlich manchmal auch fälschlicherweise), aus Teams gebannt/etc., und serverseitig kann man sicher auch einige Cheatvarianten detecten, insbesondere wenn die Performance eines Spielers schlagartig viel besser wird Stattdessen wird so getan, als müsste man "die PCs der Spieler kontrollieren um eine sichere Umgebung zu schaffen". Das ist es nicht wert.

Es ist es schon gar nicht wert, wenn es trotzdem noch Cheating gibt in dem Spiel, trotz dieser total verrückten Methoden -- dann ist es das erst recht nicht wert, denn wenn das nicht mal eine effiziente Lösung ist, dann ist es die Nachteile noch weniger wert. Es ist auch wahrscheinlich, dass der wahre Grund von Riot hier ein anderer ist (die Befürchtung, mehr Kosten zu haben durch den "Support" von Proton), als sie hier angeben. Sie liefern ja auch nicht mal Belege für eine Art Cheat-Epidemie, sondern sperren einfach mal vorschnell Spieler aus, obwohl sich noch gar nicht herausgestellt hat, ob hier überhaupt ein Problem vorliegt.

Es ist nur ein Spiel, man installiert sich keine Schwachstellen in den Kernel nur um ein Spiel zu spielen. Egal welches Spiel. Es ist auch faktisch nicht "egal", es ist eine ernsthafte Sicherheitslücke die ihr euch da aufreißt mit. Vote with your wallet, it's your most powerful vote in capitalism.
 
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den meisten ist es halt scheiß egal was dazu installiert wird - die wollen halt unbedingt genau dieses Spiel zocken...

ich würde auch gerne Deliver Us Mars zocken - leider ist das über STEAM nur mit dem DENUVO Anti-Tamper Root-Kit zu bekommen

also warte ich geduldig ab bis es in ein paar Monate/Jahren eine Version ohne DENUVO geben wird :D
 
Clientseitiges Anticheat ist per Prinzip machtlos. Spätestens wenn man den Monitor abfilmt und die Eingabegeräte nachstellt hat es verloren.

Ein Spiel, das Admin- oder noch mehr Rechte braucht ist ein viel zu hohes Risiko für den Rechner. Zumal es nur ein Spiel ist.
 
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