Linux Disti mit allem drin

hildefeuer schrieb:
Aber auch die Antworten hier sind leider typisch für Linux.
Und da ist sie wieder, die Verallgemeinerung von der ich oben gesprochen habe. Entspricht auch nicht diesem Thread. Das Problem ist, dass Du einfach viele Dinge ablehnst und nach der Dir von Windows bekannten Vorgehensweise suchst - und das ist halt einfach die falsche Vorgehensweise, denn Linux ist nicht Windows. Aber in #80 hast Du ja jetzt Deine detaillierte Anleitung, mal sehen ob Dus damit hinbekommst - ich bin wirklich gespannt.

Zusatz: @Alexander2 Mensch kann übrigens unter Mint auch in der grafischen Benutzerverwaltung unter "Benutzer und Gruppen" einen bestimmten User der Gruppe "sambashare" zuordnen. Ob dann aber auch ein Passwort vergeben/abgefragt wird, hab ich jetzt nicht ausprobiert ;)
 
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hildefeuer schrieb:
Ich will nicht massenhaft Daten im LAN auf x Rechner verteilen. Sondern z. B. PDFs Bilder die ich gescannt habe oder runtergeladen Files via LAN auf einen anderen Rechner kopieren.
So etwas ist doch nicht zu viel verlangt für ein modernes Betriebssystem.
Nein, ist es auch nicht. Solche Sachen, wie von Dir genannt, gehen sowohl mit Windows als auch Linux; und auch untereinander (per LAN, (Power-)LAN und WLAN).

2017 stand ich praktisch vor demselben Problem wie Du jetzt. Damals war gerade die Umstellung auf IP-Telefonie erfolgt, was einen neuen Router erforderte. Bei der Gelegenheit und angesichts mittlerweile mehrerer Netzwerk-fähiger Rechner im Haushalt wollte ich dann auch mal den Datenzugriff über Netzwerk zu realisieren versuchen. Das Ganze hatte ich bewußt klein gehalten: nur zwei Rechner in der Wohnung aber an verschiedenen Standorten. Nur lokales Netzwerk ohne Zugang nach draußen (Internet). Beteiligt waren der NAS am Router und die mittlerweile obsoleten Betriebssysteme Windows 7, Linux Mint 18 und Ubuntu 16.

Da war ich als absolutes Netzwerk-Greenhorn erstmal tagelang am Basteln mittels irgendwelcher Anleitungen aus dem Internet bis schließlich und endlich alles so klappte wie erwünscht. Von daher mein Mitgefühl mit allen, die dabei phasenweise mit Frust zu kämpfen haben!

Auftauchende Probleme hatten dabei allerdings nie etwas direkt mit Windows oder Linux zu tun, sondern in erster Linie mit falschem Verständnis der Freigabesystematik aufgrund von teilweise irreführenden Infos diesbezüglich. Auch habe ich nie daran gedacht, wegen der zeitweiligen Probleme die Betriebssysteme, die Desktops oder die Datei-Explorer auzuwechseln. Linux Mint Cinnamon verwendet den Nemo-Explorer, Ubuntu Gnome (damals noch Unity) verwendet den Nautilus-Explorer. Die Bedienung der beiden Explorer unterschied sich in Sachen Netzwerkzugriff nur minimal.

Ein Stolperstein kann aber die betriebssystem-interne (Gufw-)Firewall werden. Einige Linuxe haben sie standardmäßig im Profil 'Zuhause' ausgeschaltet, andere aber 'an'. Bei Problemen sollte man, wenn es nur um wohnungsinternen Netzwerk-Traffic geht, die Gufw (temporär) ausschalten. Die vorrangige Firewall ist ja die am Router und die sollte immer so restriktiv eingestellt sein wie nötig.

Ausprobiert habe ich den Datenaustausch mit allen für mich relevanten Methoden:
  • Fritzbox-NAS. Als NAS-Speicher diente mir ein gewöhnlicher, am Router eingesteckter USB-Stick (USB-Festplatte ist natürlich besser). Sehr simpel gestaltet sich dann der Transfer über einen beliebigen Browser (einfach die Adresse des NAS aufrufen). Mehr Komfort bietet aber der Weg über den Datei-Explorer. Hier lief ich aber erstmal auf Grund, weil ich die Freigabesystematik nicht richtig verstanden hatte. Ich scheiterte daher zunächst sowohl in Windows als auch in Linux. Nach Lösung des vorgenannten Syntax-Problems klappte es aber sowohl mit Linux als auch mit Windows.
  • allgemeine Netzwerkfreigabe über Samba (CIFS). Der Unterschied ist in erster Linie der, dass man einen Rechner explizit als Server benennen muß (statt des Routers). Dieser benötigt in der Regel dann zusätzliche Software aus dem Software-Repositorium der Distribution, die man also von da installieren lassen muss. Die Samba-Software für die Client-Rechner sollte hingegen schon komplett sein. Im ersten Anlauf scheiterte ich noch an der Gufw-Firewall (siehe oben). Danach genügte die Eingabe der Adresse des Servers in der Adresszeile des Datei-Explorers (also z.B. 'smb://192.168.178.25'. Wobei '25' die Nummer des Server-Rechners wäre, wie im Router festgelegt.). Mein Fazit Samba betreffend: etwas zu umständlich und vor allem zu langsam!
  • Remote-Verbindung per SSH-Protokoll. Mit dieser Methode geht es einfacher und vor allem mit deutlich höherer Übertragungsgeschwindigkeit! Der Denkansatz bei SSH ist ein grundsätzlich anderer. Es handelt sich um Fernsteuerung eines Rechners, auch wenn dieser nur ein paar Meter entfernt in derselben Wohnung sich befindet. Es gibt auch keine speziellen Netzwerkfreigaben und auch keine fixen Zuordnungen von Server und Client. Sondern man meldet sich einfach mit dem Anmelde-Passwort des Benutzers auf dem Remote-Rechner an. Der von fern zugreifende Benutzer hat dann dieselben Rechte wie der lokale Benutzer, mit dessen Anmeldepasswort er sich Zugang verschafft hat (ggf. begrenzt auf den Home-Ordner des lokalen Benutzers). Ausprobiert habe ich das nur zwischen meinen damaligen Linux-Systemen.
  • Lokales Netzwerk via Direktverbindung (WLAN). Bei dieser Methode läuft der Transfer direkt von Rechner zu Rechner. Der Router wird nicht benötigt (ist ausgeschaltet). Dazu wird ein passwortgesichertes, sogenanntes 'Ad hoc'-Netzwerk zwischen den beteiligten Geräten erzeugt. Einmal konfiguriert, kann es bei Bedarf immer wieder verwendet werden. Das eigentlich Schöne: es funktioniert sowohl mit Samba als auch per SSH.

Tja, angesichts so vieler Methoden sollte eigentlich Jeder mit genügend Motivation so etwas wie Datenversand im lokalen Netzwerk hinbekommen. Man sollte sich vorher in Ruhe für eine Mainstream-Distribution entscheiden, mit der man sich schon vorher vertraut gemacht hat. Also nicht nach der Methode: ich installiere mir (ohne Linux-Erfahrung) ein Linux an Tag 1 und an Tag 2 baue ich mir mal eben mein lokales Netzwerk. (Wenn's nicht gleich klappt, ist Linux eben 'Scheiße'. So dürfte es vermutlich scheitern; also habt Geduld!)
 
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Mensch, @Alexander2, das ist echt enorm was du da zusammengeschrieben hast. Ich bin echt beeindruckt.
Mehr wollt ich eigentlich nicht sagen, wollte dir nur meinen Respekt zollen :schluck:
 
fixedwater schrieb:
Zusatz: @Alexander2 Mensch kann übrigens unter Mint auch in der grafischen Benutzerverwaltung unter "Benutzer und Gruppen" einen bestimmten User der Gruppe "sambashare" zuordnen. Ob dann aber auch ein Passwort vergeben/abgefragt wird, hab ich jetzt nicht ausprobiert ;)
Ja, einen sambashar Hinweis gabs im ganzen Grafischen verlauf und ich habe auch extra gecheckt, das ich dann in der Gruppe war (ohne das selbst zu setzen) und war auch so. Jedoch war es trotzdem nötig den Samba User/Passwort anzulegen.

Ich will auch nicht sagen, das Mint da nicht vielleicht eine Grafische möglichkeit dazu hat, jedoch war mir noch bekannt aus eigenen Einrichtungen/versuchen, das Samba selber auch eine Nutzerdatenbank hat. Und os habe ich nicht lange gesucht.
 
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Hallo hildefeuer,

einerseits bin ich beeindruckt von der Community, mit welchem Aufwand an Beschreibungen versucht wird Dir zu helfen. Speziell „Alexander2“ hat sich mit seiner Fotodokumentation ansehnlich ins Zeug gelegt.

Auch mir dieses keine Ruhe, dass es nach Deiner Beschreibung nicht einfach möglich sein soll unter einem modernen Linux eine Windows Freigabe ohne Terminal und Kommandozeile zu erreichen.

Ich habe mir zu diesem Zweck eine kleine Testumgebung aufgebaut:
  1. auf meinem Windows Host habe ich mir einen Ordner mit dem Namen „xchg“ angelegt
  2. diesen Ordner habe ich mit den Windows Bordmitteln für alle lesend und schreibend zur Verfügung gestellt
  3. in der Windows eigenen Virtualisierungsumgebung Hyper-V habe ich mir ein Linux Mint installiert
  4. sowohl der Windows Host als auch die VM Linux Mint befinden sich im selben Netzwerkbereich

Was ich tatsächlich feststellen musste ist, dass sich im Datei Explorer der Linux Installation zwar das Windows Netzwerk sehen konnte doch war es mir nicht möglich es nach Freigaben zu durchsuchen. Jeder Versuch endete in einer Fehlermeldung.

Was auf Anhieb und problemlos funktionierte war hingegen, dass ich mit der Angabe der IP-Adresse und dem Namen der Freigabe „smb://meine_windows_ip_adresse/freigabe“ ich nach erfolgreicher Authentifizierung sofort auf den Inhalt des Ordners zugreifen konnte. Ich konnte sowohl lesen als auch schreiben - so hatte ich es auch eingestellt.

Die Linux Installation ist komplett unverändert direkt nach der Installation verwendet worden.
Es war nicht notwendig weitere Softwarepakete zu installieren und es war auch nicht notwendig das Terminal zu verwenden.

Im Anhang befindet sich ein Screenshot meines Versuches (gelb hinterlegt die Inhalte des Ordners).

Solange Du also nur von einem Linux System auf eine Freigabe eines Windows Rechners zugreifen willst sind, nach meiner momentanen Erfahrung, keine weiteren Installationen notwendig.

Anders sieht es aus, wenn Du eine Freigabe von einem Linux System auf einen Windows-Rechner verwenden willst. Dann ist tatsächlich die Installation von „samba“ notwendig, denn dann tritt das Linux System als Samba Server auf.

Zu diesem Thema noch ein Link aus dem Februar 2023.
Grüße und auch weiterhin viel Erfolg
T. N.
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Das ist ein interessantes Detail, das ein Zugriff auf die Oberste Ebene des Cifs Servers bei Windows blokiert wird, aber wenn es ein Linux Cifs Server ist nicht :-)

Also die Ebene, wo man alle Freigaben einsehen kann die es gibt.
 
Die Fehlermeldung „empfangen der freigabeliste vom server gescheitert" hat mir keine Ruhe gelassen.

„Samba“ lässt sich unter Linux Mint einfach per Mausklick aus der „Anwendungsverwaltung“ installieren.
Auch hier ist kein Terminal oder eine komplizierte Kommandozeile mit Anpassung von Konfigurationsdateien notwendig.

Durchsucht man anschließend die Windows Umgebung innerhalb des Netzwerkes erscheint keine Fehlermeldung mehr.

kleine Anmerkung am Rande:
zu der Möglichkeit eine Pfadeingabe direkt in die Adressleiste einzugeben gelangt man, wenn man in der Ansicht/Werkzeugleiste/Pfadeingabe die Option aktiviert.

Grüße T. N.

1716911118230.png
 
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Noch GANZ einfache Möglichkeit - mit 7 Klicks zur Freigabe (Debian 11/Gnome):

Einstellungen -> Freigabe -> einschalten (Schieber oben rechts im Einstellungsfenster)
Bildschirmfoto vom 2024-05-28 21-08-23.png

Dateifreigabe -> einschalten (Schieber oben links)
Auf Wunsch noch Passwortanforderung einschalten, ist mit dem eigenen bereits vorbelegt
Bildschirmfoto vom 2024-05-28 21-11-10.png


Fenster schliessen - thats is. Genau 7 Klicks.
-----------------------------------------

Zugriff vom freigebenden Linuxrechner:
- Ordner "Öffentlich" innerhalb des Persönlichen Ordners

Zugriff von einem anderen Linuxrechner:
- Dateimanager -> Andere Orte -> Netzwerk -> Klick auf die Freigabe
Bildschirmfoto vom 2024-05-28 20-46-37.png

Zugriff von einem Windowsrechner:
  • genau so, auf Wunsch lässt sich die Freigabe auch als Netzlaufwerk einbinden
  • falls die Freigabe nicht angezeigt wird, als Adresse http oder htttp://linuxrechner-ip angeben, Rechnername.local geht auch.
  • hab leider keine Windowskiste hier, um das zu zeigen

Einschränkungen:
  • der Mechanismus ist eine "Sitzungsfreigabe" über WebDAV, Clients gibts für alle Systeme, auch mobil
  • Die Freigabe als steht nur solange zur Verfügung, wie der Nutzer angemeldet ist
  • beim Lesen und Schreiben von Dateien wird jedesmal die gesamte Datei übertragen - deshalb sollte man etwa eine Worddatei zum Bearbeiten nicht direkt aus der Freigabe heraus öffnen - sondern eine lokale Kopie anlegen, diese bearbeiten, und dann zurückspielen,
 
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Ja, gibt eigentlich genug einfache varianten. Aber wenn man einfach nur stänkern will (so mein eigentlicher Eindruck), passiert so nen Thread hier.
 
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Noch eine Ergänzung:

Im Freigabefenster stehen neben der Dateifreigabe noch die Punkte Bildschirmfreigabe und Medienfreigabe zur Verfügung.

Die Bildschirmfreigabe geht über VNC, bei der Medienfreigabe werden wahlweise die Inhalte der Ordner Bilder, Musik und Videos über uPnP freigegeben.
 
@ropf Gut, das ist jetzt Gnome (meine Lieblings-Oberfläche). Und da finden Windows-Gewohnte sicherlich reichlich Möglichkeiten, sich über irgendwelche Spezialitäten aufzuregen, bevor sie überhaupt zum Erstellen einer Freigabe kommen :D
 
hildefeuer schrieb:
Aber auch die Antworten hier sind leider typisch für Linux. Es wird auf mich eingedroschen, statt Lösungen aufzuzeigen. Die verinkte Anleitung ist nur für Experten brauchbar, nicht für mich. Auch wieder alles Beispiele für Terminal. Aus der Zeit bin ich 50 Jahre raus, wo ich sowas gemacht habe 1976 während meiner Ausbildung. Das fange ich heute nicht mehr an. Gut 1986 auf meinem MS Dos 2.11 Rechner, da ging das nicht anders, aber heute Terminal benutzen und alles fein säuberlich eintippen? Nein Danke.
Da keine reaktion mehr kam bis jetzt ob etwas von all dem umsetzbar war.. oder es einen Erfolg gab, oder irgendeine Info möchte ich darauf eingehen.

Das geschriebene ist so typisch Windows Nutzer, der nicht gewillt ist sich selbst einzulesen/umzustellen auf andere Vorgehensweisen. Auch besonders die Erwähnung von MS DOS. Das Terminal ist nur ein Tool und ja auch Windows setzt auf das Tool, auch zu Windows hilfen wirst du hier im Forum immer wieder mal aufgefordert das Terminal zu nutzen um etwas Infos zu bekommen oder etwas einzustellen.

Und nochmal so.. du kannst von KEINEM Nutzer irgendeinen Support oder Hilfe ERWARTEN. Du kannst danach fragen und froh sien, wenn sich jemand bemüht dir auch nur Hallo zu sagen. Erwarten kannst du nur support von Microsoft, denn du hast deren Produkt gekauft . und wenn es nur mit dem Rechner zusammen war.
Und es gibts tatsächlich irgendwo Firmen, die sich bezahlen lassen dafür dir Linux support zu bieten.

Linux ist nicht Windows
https://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
 
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Alexander2 schrieb:
Und nochmal so.. du kannst von KEINEM Nutzer irgendeinen Support oder Hilfe ERWARTEN.
Vor Allem, weil die Erwartung selbst völlig schräg ist - ich will mir (vielleicht) einen neuen Laptop kaufen - und IHR erstellt mir bitteschön VORHER einen UMFASSENDEN Leitfaden - wo ALLES DRIN ist.

Dazu kommt eine systematische Verwechslung von "einfach" mit "wie in Windows", und offenbar eine Schwäche im VERSTEHENDEN Lesen - anders kann ich mir das wiederholte (und wiederholt widerlegte) Beharren auf Sprüchen wie "Linux kann das nicht" oder "Das geht nicht ohne Kommandozeile" nicht erklären.
 
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Aha jetzt bin ich zu blöd, weil ich nicht bereit bin, mich tagelang damit zu beschäftigen, das alles händisch im Terminal zu konfigurieren.
Übrigens auch mit dolphin gelingt kein Zugriff auf Windows Netzwerk Freigaben.
Linux ist halt nicht Benutzerfreundlich, deshalb wird es halt nur von Usern genutzt, die sowas studiert haben.
 
Ja, du hast dich Tagelang zuvor damit beschäftig. Und als berichte reinkommen, das nach tests das ganze funktioniert bist du plötzlich still, keine Rückmeldung mehr.

Und zudem ist die ganze Zeit immer nur mimimi von dir zu hören.
 
Hmm, bei der Antwort ist es dann nur schade um die Mühe die sich Einige hier gemacht haben.

Ist richtig Arbeit solche Anleitungen mit Bildern und allem zu verfassen. Und am anderen Ende reicht es wohl nicht mal dazu diese zu lesen.
 
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Ist warscheinlich einer von Microsofts Tastaturkriegern, oder ein Bot. 😉
 
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Alexander2 schrieb:
auch Windows setzt auf das Tool
Ich sach nur
Code:
DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth
sfc /scannow
überhaupt keine Window-Kommandozeile, und total nie nicht nötig bei Windows 😁
 
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