Linux Disti mit allem drin

Hallo,
schade, dass Du mit Deinen Versuchen mit Linux leider keinen Erfolg für Dich verbuchen konntest.

aber danke schön für Dein Feedback.
Grüße T. N.
 
Ja, schade für dich.
Am ende läuft es immer darauf hinaus gesupportete Hardware zu haben/zu kaufen, für das Betriebssystem der Wahl. Das ist bei Windows so und auch bei Linux, nicht jedes Betriebssystem unterstützt alles.

Teilweise kann man beim Kauf von Hardware entsprechend darauf achten, bei welchen Betriebssystemen die Geräte entsprechend funktionieren.
 
Der bx305fw von Epson steht bei sane unter supported devices. Ist also durchaus für Linux geeignet. Es gibt ja Treiber, lief ja unter xfc.
Genau wg solchen Dingen nutzt fast niemand Linux.
 
Ja, bei Privatleuten für den Desktop, kann man das so sagen, das es fast niemand nutzt. Aber der Anteil Fast niemand wird stetig höher.

Ist auch ok, nutze was am besten für dich funktioniert. wenn du wegen dem Problemchen bereit bist zurück zu Windows zu wechseln mit dem du dich anscheinend sowieso besser auskennst? Ist es sicher die beste Entscheidung.

Linux muss schon jeder selbst für sich wollen. 😍
 
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Treiberunterstützung für den Drucker nun plötzlich nicht mehr vorhanden sein soll, denn xfce ist immer noch nur die grafische Oberfläche und damit nicht maßgeblich für die im System vorhandenen Treiber. Hier muss etwas anderes das Problem sein. Aber lassen wir das. Es ist denke ich ohnehin deutlich geworden, dass Linux halt nicht für jeden ist - was aber ganz sicher nicht nur daran liegt, dass angeblich alles ach so kompliziert ist... Dann halt viel Spaß in der Wunderwelt von Win 11 😉
 
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Ich finde es schade, wenn jemand so schnell aufgibt.
Die grösste Hürde ist genommen, eine Linux-Distro unfallfrei zu installieren!
Und dann funzt nicht alles out-of-the-box, da wäre etwas Geduld angesagt ...
 
Wenn keine Bereitschaft vorhanden ist, sich auf ein anderes Betriebssystem einzulassen, sollte man es auch besser lassen. TE hat ja von Anfang an durchblicken lassen, dass Linux zu kompliziert für ihn ist. Dann ist es für ihn tatsächlich besser, seine alten Laptops zu verschrotten, sich neue Hardware zu kaufen und mit Win11 glücklich zu werden.
Hoffen wir für ihn, dass er niemals regedit aufrufen muss.

Und tschüss.
 
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Respekt an alle, die versucht haben, zu helfen. Dabei war schon im Eröffnungsbeitrag offensichtlich, wie das ganze endet. Ein hard gecodetes Layer 8 Problem.
 
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Wie es aussieht, hat hier Hilfe zur Selbsthilfe nicht funktioniert. Linux Mint hat eigentlich einen guten "Antibastel"-Score. Ich erkenne hier etwas passiv-aggressives Verhalten.
Linux ist nicht perfekt aber aufm guten Weg die Bastelarbeit zu minimieren.
 
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ein kurzer Nachtrag ...
Die Flinte so schnell ins Korn zu werfen und mich für Microsoft Windows 11 zu entscheiden, das würde ich nicht.

Alle Linux Distributionen lassen sich per USB Stick im Live Modus am gewünschten Gerät testen.
Man hat dann eine gute Übersicht über die Oberfläche - ob sie einem liegt und gefällt, ob die gewünschte Hardware unterstützt wird - man kann alles in Ruhe testen.

Ich weiß nicht, um wie viele Geräte es bei dem TE geht - doch für alle Geräte eine Windows Lizenz zu erwerben und ein online Konto bei Microsoft zu hinterlegen wo alle meine technischen Daten freigelegt werden.

Das sind ziemlich viele Informationen über mich, die ich einem Konzern zur Verfügung stelle.

Die Ambitionen die Microsoft mit Windows 11 noch umsetzen wird bzw. die schon aktuell angekündigt sind, naja das sollte jeder für sich selbst entscheiden.

Grüße T. N.

PS: wenn man zum Beispiel eine vertraute Windows-Oberfläche möglichst nachstellen möchte,
dann würde ich empfehlen einen Blick auf „Zorin“ Linux zu werfen. Diese Distribution basiert wie viele andere auch auf Ubuntu LTS und bemüht sich ein ähnliches Benutzerverhalten wie unter Windows zu ermöglichen.
 
Nein, ich bin schon bereit mich mit der einen oder anderen Problemlösung zu befassen.
Suche ich nach der Problematik Zugriff auf Windows Netzwerkfreigabe finde ich Anleitungen von xp und win7 mit massenhaften terminal Konfigurationen in englisch. Spätesten wenn ich was von smb1 Freigabe unter win7 lese, habe ich keine Lust mehr.
Schon die Ratschläge hier, ich soll mir ein NAS zulegen, verstehe ich nicht. Ich will nicht massenhaft Daten im LAN auf x Rechner verteilen. Sondern z. B. PDFs Bilder die ich gescannt habe oder runtergeladen Files via LAN auf einen anderen Rechner kopieren.
So etwas ist doch nicht zu viel verlangt für ein modernes Betriebssystem.
Windows xp könnte das bereits. Android kann das auch und mit Apple geht das auch ohne weiteres.
Warum kann Linux das nicht?
Ich befasse mich alle 7 bis 10 Jahre wieder damit und Linux ist auf diesem Gebiet stehen geblieben.
Man muss sich tagelang damit beschäftigen, der englischen Sprache mächtig sein und x nicht zutreffende Anleitungen durcharbeiten.
 
Darf ich dir Syncthing vorschlagen. Syncthing ist eine quelloffene Dateisynchronisationssoftware.
Für die unterschiedlichsten Betriebsysteme gibt es den passenden Client. Gucks dir mal an.
 
Ich werf jetzt einfach mal in den Raum:
Mit Manjaro hatte ich es, dass ich das OS installiert habe und ohne Probleme über den Dateimanager (in dem Fall Dolphin, da ich KDE als Desktop Environment genutzt habe) auf meine freigegeben Ordner im Netzwerk zugreifen konnte. Da musste ich nichts mehr konfigurieren oder nachinstallieren.
Unter Endeavour hab ich das selber machen müssen, fand ich schon kompliziert, hab ich auch nicht wirklich verständlich zum Laufen gekriegt. Hat aber trotzdem irgendwann magisch funktioniert und ich weiß bis heute nicht, warum :freak:

Also dementsprechend würde ich raten, Manjaro mal auszuprobieren.
 
hildefeuer schrieb:
Warum kann Linux das nicht?
Das Linux das nicht kann ist a) eine sinnfreie Verallgemeinerung und b) faktisch falsch.

hildefeuer schrieb:
Man muss sich tagelang damit beschäftigen, der englischen Sprache mächtig sein und x nicht zutreffende Anleitungen durcharbeiten.
Zugegeben, wenn Du kein englisch kannst, bist Du wahrscheinlich öfter mal lost - das gilt aber ganz generell, wenn mensch Anleitungen im Netz sucht. Ansonsten weiß ich nicht, wonach Du gesucht hast - aber wenn ich "Mit Linux auf Windows-Dateifreigabe zugreifen" bei der Suchmaschine meiner Wahl eingebe, dann kriege ich X Treffer auf deutsch - und die sind nicht alt. Hinzu kommt dann, dass Du ständig Deine aktuellen bei DIR vorliegenden Probleme auf "Linux" verallgemeinerst, scheinbar nicht bereit bist, Dich mal wirklich einzuarbeiten und dann noch irgendwelchem Halbwissen nachrennst. Da liegt der Schluss schon mal nahe, dass das Problem vor dem Rechner sitzt ;)
 
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hildefeuer schrieb:
Windows xp könnte das bereits. Android kann das auch und mit Apple geht das auch ohne weiteres.
Warum kann Linux das nicht?
Weil Linux kein Betriebssystem ist, sondern nur ein Kernel. Aber wenn es dann um Distributionen geht kann das wiederum eigentlich jede.
Nut das ist der FOSS(Free-Open-Source-Software) Welt eben mehr Wahlmöglichkeiten bestehen und auch aktiv genutzt werden. Deshalb gibt es nicht unbedingt die eine Allgemeingültige Antwort.

Aber jetzt wo das eigentliche Problem langsam beschrieben wird kann man auch besser helfen.

Hier eine recht pauschale Anleitung auf Deutsch, erster Goolge Treffer. Sonst kann ich mich nur @rallyco anschließen. ich nutze es nicht, aber der Dolphin Dateiexplorer bietet mir auch unter Netzwerk direkt die suche nach SMB, Bluetooth, MPT oder Apple Verbindungen an.
Da würde eine Windows Dateifreigabe in meinem Netz direkt auftauchen.
 
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Gut dann Versuche ich es Mal mit dolphin.
Später dann mal maranjano testen.
Aber auch die Antworten hier sind leider typisch für Linux. Es wird auf mich eingedroschen, statt Lösungen aufzuzeigen. Die verinkte Anleitung ist nur für Experten brauchbar, nicht für mich. Auch wieder alles Beispiele für Terminal. Aus der Zeit bin ich 50 Jahre raus, wo ich sowas gemacht habe 1976 während meiner Ausbildung. Das fange ich heute nicht mehr an. Gut 1986 auf meinem MS Dos 2.11 Rechner, da ging das nicht anders, aber heute Terminal benutzen und alles fein säuberlich eintippen? Nein Danke.
 
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Ich versuche es jetzt mal, ich hatte von einem anderen Test für einen anderen Nutzer sogar noch das Linux Cinnamon Image im Downloadordner.

Damals hatte ich Cinnamon installiert und getestet wie schwer es war steam zu installieren und zu starten sowie prinzipiell, das es läuft. Entgegen den scheinbaren Erfahrungen des Nutzers und siener Probleme waren es nur ein paar klicks und es lief alles was angeblich Problematisch sein sollte.
Nach dem Test und berichten darüber hatten sich scheinbar auch beim Nutzer alle Probleme aufgelößt.

Nun möchte ich mir die Mühe machen für dich mir das mal anzusehen. Ich lasse jetzt 2 Virtuelle Systeme installieren.
System 1 ist schon fertig installiert und hat auch Internetzugriff. System 1 soll testweise den Host darstellen für das Samba/Cifs Protokoll. System 2 soll entsprechend simpel erstmal nur zugreifen können, mal sehen was meine Erfahrungen sind damit. (Nutze normal ja nicht Mint Cinnamon, aber es geht ja um das was du auch nutzen würdest.)

Bis jetzt wars nur einmal enter une ein paar mal linksklick.
 
Möchte wegen Dolphin noch einmal anmerken, dass im Hintergrund trotzdem alles konfiguriert sein muss, damit das mit dem Netzwerk funzt. Deswegen hatte ich ja spezifisch noch Manjaro erwähnt, weil da alles anscheined schon out of the Box so eingerichtet ist.
Unter Endeavor hatte ich Dolphin auch, da war Samba etc. jedoch nicht installiert, und Dolphin hat mir dann allein auch nicht viel gebracht.

Eventuell müsstest du für das erste Mal die IP von deinem Windowsrechner oben in der Addresszeile von Dolphin eingeben, musst du mal gucken.
 
Ok, ich habe es einrichten können. bis auf einen einzigen Punkt war alles easy peasy klickybunti bunti.
Und es ist ein Zugriff mit Benutzername und Passwort!

ich stelle gleich die Bilder rein. (Ich bearbeite diesen Beitrag nochmal Hinter dem Spoilerknopf wird die Bilder Schritt für Schrittanleitung sein.

Edit:
Also wie auch schon erwähnt wurde meine ich habe auch ich festgestellt mit dem Test, das gleich ab werk einfach so der Zugriff auf andere Rechner im Netzwerk funktioniert.
Um auf dem Installierten Linux selbst eine Freigabe einzustellen auf die andere Rechner zugreifen können braucht es ein paar Mausklicks, die ich zeigen werde und (nach meinem versuch) EINE Zeile text in die Konsole einzutippen sowie dann das dazugehörige Passwort.

Abschnitt 1, wenig Text viel Bilder (zur Vervollständigung werde ich noch einen Abschnitt 2 erstellen, mehr Screenshots mit wenig text):

Um etwas sehen zu Können habe ich in den Downloadordner 2 Dateien heruntergeladen:
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:15:14.png



Nun im standard Dateimanager (der heißt nemo) in den Persöhnlichen Ordner gehen und auf den Downloadordner einen Rechtsklick machen. Da ist der Eintrag Freigabeoptionen zu finden (draufklicken):

[Nemo Öffnen: einfach unten Links auf das Ordnersymbol in der Startleiste/Taskleiste klicken zum öffnen]
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:16:03.png



Nach dem klicken auf den Eintrag Freigabeoptionen Bekommt man folgenden Dialog nebst in Blau hinterlegter Info. Also auf den Butten, der auch in der Info ist klicken!
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:16:11.png



Das System/Der Paketmanager fordert nun nach der Nutzerberechtgung/Passwort um die gewünschten/Benötigten Pakete zu installieren. Natürlich das richtige eingeben zum Fortfaren.
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:16:21.png



Nach dem Legitimieren wird man noch eine Auflistung bekommen, welche Pakete/Änderungen denn dadurch gemacht werden- Fortfaren
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:17:09.png



Man wird ein Infofenster sehen, das den Fortschritt zeigt. (abwarten bis fertig)
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:17:17.png



Man landet wieder im Dialog für die Freigabe, mit der Info, das ein Neustart zum abschließen der Änderungen benötigt wird. Also Rechner neu starten.
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:17:30.png



Nach dem Neustart wieder den Dialog aufrufen, wie schon zuvor
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:18:29.png



Den Haken setzen, das man die Freigabe auch möchte (ist jetzt blau hervorgehoben).
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:18:59.png



Ich habe beim testen auchnoch die beiden Haken gesetzt für die Fremdzugriffe. Für deinen ersten Test am besten auch einmal genau so nachstellen. (nach dem es das erste mal funktionert kannst du natürlich selber Einstellungen anpassen/davon abweichen nach eigenen gutdünken)
- Freigabe erstellen drücken.
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:19:18.png



Nemo meldet es müsse Rechte anpassen - bestätigen (Die Zugriffsrechte automatisch hinzufügen)
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:19:31.png



Die Freigabe ist damit erstellt.
Nun könnte man sogar auf dem eigenen Rechner in Nemo auf den Netzwerk Eintrag gehen und sieht dort den Rechnernamen (ALEXANDER-STANDARD-PC-...........). Bei dir entsprechend nach deinem Rechnernamen.
Das dann Öffnen.
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:20:15.png



Darin sieht man die Freigabe, die erstellt wurde! Erfolg!
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:21:13.png



Doppelklick drauf und mit Registrierte Benutzer entsprechend Benutzername und Passwort angeben - Bestätigen.
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:21:25.png



Es wird scheitern: :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
Screenshot_minthost_2024-05-27_18:21:50.png

Fortsetzung folgt! Moment, das Klickibuntubuntu Anleitung schreiben ist sehr aufwendig und dauert, auch muss ich ja alles Nachstellen! Moment noch!


MiniInfo:
Samba/Cifs verwalter für sich benutzend Benutzernamen und Passwörter, die Nutzer, die zugreifen können sollen müssen entsprechend angelegt werden mit ihren Passwörtern. Ich habe es mir einfach gemacht, Der Benutzername von dem Betriebssystemnutzer ist alexander, wie du vielleicht sehen konntest. und den Nutzernamen der auf die Freigabe zugreifen soll ist auch auf dem anderen Rechner ebenfalls alexander..

Also nenne ich den Samba/Cifs Nutzer auch alexander ebenso mit dem selben Passwort. Das folgt hier

Das Terminal ist unen Links in der Leiste zu finden, es ist das dritte Programm, wie man sehen kann. Das wird nun gebraucht um EINE Zeile einzugeben:

sudo smbpasswd -a alexander
Erläuterung:
sudo steht dafür, das man mit "Super User Rechten" also Adminrechten wie man in der Windows welt sagt etwas machen will (das danach kommt). das sudo wird als allererstes nach dem passwort fragen um die Rechte freizugeben, das ist entsprechend in klammern sudo gleich die darauffolgende Zeile, das Passwort wird nicht zu sehen sein, aber dann eingeben und mit der Taste Enter bestätigen.

smbpasswd ist das Programm von Samba um die Sambanutzer zu verwalten/anzulegen/zu ändern.
-a steht dafür, das man einen entsprechenden Nutzer hinzufügen möchte (was man nur mit Super User Rechten kann) nach dem -a der name des Nutzernamens, den smbpasswd anlegen soll.

Nachdem man das Passwort für sudo eingegeben hat.. fragt anschließend smbpasswd nach dem Passwort für den Sambauser (New SMB password:) - mit der Enter Taste bestätigen natürlich.
naja und die Zeile danach steht ja da, Retype .... zur sicherheit halt, das man sich nicht vertippt hat nochmal eingeben.
Screenshot_minthost_2024-05-27_19:18:46.png



So, nun wieder in Nemo. Der Dateimanager, du wirst dich Erinnern.Da Links in der Leiste wieder auf Netzwerk, dann sieht man den Rechner.. öffnen
Screenshot_minthost_2024-05-27_19:21:37.png



Die Freigabe da öffnen und im Dialog Registrierter Benutzer .. mit den Anmeldedaten anmelden.
Screenshot_minthost_2024-05-27_19:22:01.png



Und da isses! Zugriff auf die eigene Freigabe, habe ich auch vom anderen Virtuellen Rechner mit ebenfalls Linux Mint Cinnamon getestet, geht exakt genaus, wobei nur der der die Freigabe erstellt eben auch die Pakete nachinstallieren muss wie beschrieben, sowie Nutzer Anlegen.
Screenshot_minthost_2024-05-27_19:22:38.png


Nun ist es in meinem Fall/Test so, das der sambabenutzername, Linux User Benutzername auf beiden Rechnern gleich ist, sogar das Passwort... Entsprechende Nutzer anlegen, Berechtigungen im Dateisystem für die Nutzer angeben und exakt gleich lautende Nutzer für Samba anlegen ist dann Bussiness as Usual genau so wie unter Windows. Wenn du die Rechte richtig Einstellst und alle Nutzer anlegst gibt es für eben jene Zugriff. Sonst nicht.
Der eben einzige klitzekleine Unterschied ist offensichtlich nur, das du das smbpasswd Tool zum Anlegen der Sambanutzer auch verwendest. aber das war doch zu sehen ist easy peasy.

Wenn diese eine Zeile eingeben zu schwer ist, kann ich dir da nciht weiterhelfen. Ich meine du könntest nach einem Einrichtungstool suchen, da gabs irgendwann mal so ne Sambaadminsoftware, aber frag mich nicht nach dem Namen. Die hab ich nie benutzt. Aber jedwede Internetsuchmaschiene wäre dein Freund.

Ich hoffe du kannst anerkennen was für eine mühe ich mir hier gemacht habe.

(Hat mich jetzt um die 2 Stunden Zeit gekostet das alles zusammenzuschreiben und aufzubauen)
Und das einzige, das minimal schwerer war, weil man EINE Zeile im Terminal eingeben muss ist das selber Freigeben. Der ganze Rest ist nur Klick und guck. Und ich verstehe beim besten willen nicht, das das klick und guck nicht hingehauen hat, das man da nicht ins Netzwerk kommt. (abgesehen davon vielleicht, das dein Rechner die anderen überhaupt nicht sehen kann? weil dein Netzwerk falsch konfiguriert wäre - das wäre irgendwo die einzige Option. Aber DAS musst du genauso unter Windows richtig einstellen mit der GUI.

--
Ich hoffe es haben sich jetzt keine schlimmen Fehler eingeschlichen.
 
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