Linux Disti mit allem drin

Sykehouse schrieb:
reichts per Rechtklick -> Eigenschaften den Order freizugeben. Sind ein paar Klicks und der SMB Server wird automatisch nachinstalliert, wenn noch nicht vorhanden.
Das ist / war die Nummer mit dem Ordner "Öffentlich".
hildefeuer schrieb:
Man kennt es halt einfacher von Windows.
Ordner Eigenschaften freigegeben für alle.
Und schon ist die Kiste offener als zwei Scheunentore.

Gruß
R.G.
 
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hildefeuer schrieb:
Vorstellbar ist, das Nautilus unter dich dem Programmnamen sondern der Funktion enthalten ist. Zum Beispiel könnte da Dateimanager stehen oder File explorer oder was auch immer die sich da gedacht haben bei der Distro. In jedem fall sollte er da sein, auch wenn es nicht ubedingt mit dem Namen Nautilus sein muss.

Das wird Teils unterschiedlich je nach Distro gehandhabt.
Ich bin ein Freund davon, wenn die Programme unter ihrem Namen zu finden sind, bei einer Suche aber ebenso unter der Funktion.
Ich habe jetzt nicht nachgesehen/habe nicht gesucht welcher Name das für Nautilus wäre. könnte man bestimmt finden.
Ergänzung ()

rgbs schrieb:
Ich enpfehle es die Scharniere mindestens einmal im Jahr zu schmieren, am geilsten wäre wenn die Schmiernippel haben der einfachheit wegen. Notfalls auch nur, wenns schwergängig wird oder knarcht.

Edit:
schau mal da, ein Beispiel:
https://www.reddit.com/r/gnome/comments/q1eyty/why_is_nautilus_called_files/

Da heißt er wohl Files im Menü
 
Zuletzt bearbeitet:
hildefeuer schrieb:
Mint xfc ist thunar der Dateimanager.
Dein "Problem" ist ein Thunar-Ding und kein Linux-Problem. Ein kurzes Zitat aus dem Artikel im Ubuntu-Wiki: "Er beschränkt sich zwar auf die wesentlichen Funktionen, bietet aber in manchen Bereichen (z.B. Dateien umbenennen) sogar mehr Komfort. (...) Der Zugriff auf Netzwerk-Freigaben anderer Rechner ist integriert." Es gibt halt unter Linux haufenweise Werkzeuge für verschiedene Dinge - und die sind dann halt auch auf ihren Zweck angepasst. Im vorliegenden Fall ist Thunar halt nicht so direkt auf das Erstellen einer Ordner-Freigabe eingerichtet. Wenn denn unbedingt Thunar und Xfce sein muss: Warum greifst Du nicht einfach auf die Freigabe Deines anderen Rechners zu?
hildefeuer schrieb:
wird Nautilus nicht angezeigt.
Und den kannst Du übrigens ziemlich einfach in Dein Anwendungsmenü einbinden (falls er da wirklich nicht ist, was ich nicht glaube). Oder Du machst Dir einen Shortcut auf die Leiste. Oder startest ihn per Tastenkombination. Oder, oder.
hildefeuer schrieb:
Man kennt es halt einfacher von Windows.
Ich nicht. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon über Windowswasauchimmer geärgert habe, weil irgendwelche Rechner im lokalen Netzwerk einfach nicht gefunden wurden. Und das zog sich durch alle von mir mehr oder weniger genutzten Windosen seit ca. 1995 durch.
 
fixedwater schrieb:
Ich nicht. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon über Windowswasauchimmer geärgert habe, weil irgendwelche Rechner im lokalen Netzwerk einfach nicht gefunden wurden. Und das zog sich durch alle von mir mehr oder weniger genutzten Windosen seit ca. 1995 durch.
Hab ich so auch in erinnerung. Nach Windows XP wurde die Einrichtung der Freigaben zum Beispiel für einfach Gastzugriffe schwerer und bei windows 10 noch schwerer gefühlt jedenfalls. Einfach haben die einem das nicht gerade gemacht. und ganz zuverlässig war des denn auch nicht. Warum ein Rehcner zu sehen oder nicht war nicht unbedingt besonders ersichtlich. wenn man di eip kannte ging der zugriff dann manchmal trotzdem.

Oft muss ich nicht mehr Dateien hin und her schieben, für kleinigkeiten nehme ich da eher mal Tools wie KDE Connect oder andere zum direktaustausch.
Daher habe ich auch unter Linux normalerweise diese Windows Freigaben schon garnicht mehr eingerichtet. Aber wenn man sich die mühe macht, kann man das schon benutzen, wie auch unter Windows. ich bin wohl halt einfach nciht mehr der Nutzer mit dem Bedarf :D
 
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Geht mir ganz ähnlich: Hier steht ein NAS im Haushalt und für die Verbindung dahin nutze ich halt nfs... nur das Windows-Teil der Frau geht noch über SMB daran. Eine direkte Ordnerfreigabe hab ich glaube ich das letzte Mal in den 0er-Jahren gemacht... wo wir wieder beim Thema 2005 sind...
 
hildefeuer schrieb:
Man kennt es halt einfacher von Windows.
Ordner Eigenschaften freigegeben für alle. Dann noch erweiterte Netzwerk Einstellungen entsprechend konfigurieren.
Schon ist ein Zugriff untereinander möglich.
Weiss nicht, fühle mich wie in 2005, als ich Dateien auf Disketten schreiben musste um sie auf einen anderen Rechner zu kriegen.

Ich fuehle mich 2015 wenn ich auf jeder Kiste irgendwas frei geben muss/will wie Du unter Windows anstatt den Krams der auf jeder Kiste benutzt werden will/muss zentral aka NAS liegen zu lassen. 😉
 
Alexander2 schrieb:
Ich bin ein Freund davon, wenn die Programme unter ihrem Namen zu finden sind,
Hatte ich gestern. Das Upgrade auf Ubuntu 24.04 hatte mir "Kamera" auf den Rechner gespült.
Da ich am Rechner keine Webcam habe, war deinstallieren angesagt.
Im Anwendungszentrum heißt das Ding "Camera" und das zugehörige Paket heißt "gnome-snapshot".
Das sind Sachen die ich nicht unbedingt haben möchte.
BFF schrieb:
wenn ich auf jeder Kiste irgendwas frei geben muss/will
Das hängt ja davon ab, wie man das ganze Rechnerkram realisiert und organisiert hat. Ich käme ohne Samba-Freigaben nicht hin.

Gruß
R.G.
 
hildefeuer schrieb:
Bei meinem Mint xfc ist thunar der Dateimanager.
..und genau deswegen, weil Thunar dein Dateimanager ist,
hildefeuer schrieb:
wird Nautilus nicht angezeigt.

Du willst Nautilus benutzen? Wie wäre es, wenn du ihn installierst:

sudo apt install nautilus

hildefeuer schrieb:
Denke das zu lösen scheint ja sehr kompliziert zu sein.
Really?
 
hildefeuer schrieb:
Denke das zu lösen scheint ja sehr kompliziert zu sein
Für jemanden der weiß wie es geht dauert es etwa 60 Sekunden.
Aber egal.

Du willst ein System mit "allem" aber suchst dir eine extra minimalistische Distribution aus.... Wieso machst du das?
Wenn du ein System mit möglichst umfassenden tools willst dann installier dir erst mal ein normales Ubuntu.
 
War halt irritiert, das nachdem ich Nautilus installiert hatte, der nur über Terminal aufrufbar war. Im startmenue wurde der nicht gefunden, über die Suchfunktion.
Werde heute mal kde connect testen. Das geht halt auch mit Android.
Weiss nicht, bei dem Terminal fühle ich mich immer an IBM/34 1977 erinnert. Dahin möchte ich nicht zurück.
Warum sind die Linuxe immer noch so retro?
Gut ich hatte mich zuletzt zu Vista Zeiten damit befasst.
Ubuntu hatte ich auch mal auf einem Netbook. Alles Geschichte.
Möchte halt keine neue Hardware kaufen, nur weil Kleinweich das will.
 
Zuletzt bearbeitet:
hildefeuer schrieb:
Du redest von "Linuxe", meinst aber eigentlich eine bestimmte grafische Oberfläche und deren vorinstallierten Dateimanager. Du solltest dringend lernen, das auseinanderzuhalten, denn:
hildefeuer schrieb:
Werde heute mal kde connect testen.
KDE Connect ist zur Verwendung mit KDE gedacht. Du hast kein KDE. Die Installation von KDE Connect wird daher einen Haufen zusätzlich zu installierender Pakete generieren. Und ob dann alle "Komfort-Features" von KDE-Connect auf Deinem System laufen, muss mensch danach mal sehen.

Warum Du die ziemlich nischige Xfce-Version von Linux Mint installiert hast, wenn es doch die viel empfohlene und gerade für Anfänger mit Windows-Gewohnheiten empfohlene Version mit Cinnamon gibt, hast Du immer noch nicht erklärt. Gabs da einen bestimmten Grund für? Xfce ist jetzt auch nicht gerade die Speerspitze einer modernen grafischen Oberfläche unter Linux...
 
Zuletzt bearbeitet:
Xfc läuft halt immer überall mit fast jeder Hardware. Cinnamon nur auf neuerer und auf vielen Notebooks nicht so ohne weiteres.
Habe das Mint xfc auf meinen Wechselplatten halt als Reserve System bislang genutzt. Somit könnte ich von USB Festplatte booten, falls Windows mal defekt war. Aber das ist in den letzten 10 Jahren nie passiert. War aber nützlich zur Datenrettung bei defekten Platten und für andere Dinge, die halt mit Windows nicht möglich sind.
 
hildefeuer schrieb:
Xfc läuft halt immer überall mit fast jeder Hardware. Cinnamon nur auf neuerer und auf vielen Notebooks nicht so ohne weiteres.
Wie kommst du darauf? oder nutzt du etwa retro Hardware? Du wolltest doch kein retro?
 
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Die grossen Distros sind schon ein Rundum-Sorglos-Paket, wo für viele Lebenslagen ein passendes Programm vorinstalliert ist.
Samba-Server sehe ich da nicht, das ist relativ komplex:
https://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server/
Bevor ich einen zusätzlichen Dateimanager installiere (hier Nautilus), würde ich mich doch zuerst mit dem standardmäßigen beschäftigen, z.B. Nemo bei Linux Mint Cinnamon.
Nemo findet man übrigens im Menü unter Anwendungen Zubehör, Dateien.
Bin ich noch nie auf die Idee gekommen, den übers Menü zu starten, immerhin gibt es drei andere Möglichkeiten: Schnellstarter in der Leiste / Icon auf dem Desktop - persönlicher Ordner / Tastenkombi <Super + e>
 
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hildefeuer schrieb:
Warum sind die Linuxe immer noch so retro?
Schau dir mal eine Distribution mit Gnome-Desktop an, vielleicht kommt Gnome deinen Vorstellungen an Modernität mehr entgegen als Xfce.
Oder, weil du ja sehr Windows-affin zu sein scheinst: KDE Plasma.

hildefeuer schrieb:
Xfc läuft halt immer überall mit fast jeder Hardware. Cinnamon nur auf neuerer und auf vielen Notebooks nicht so ohne weiteres.
Hast du die Speicherauslastung von Mint Xfce mit der von Mint Cinnamon verglichen, oder woher weißt du das?

hildefeuer schrieb:
Weiss nicht, bei dem Terminal fühle ich mich immer an IBM/34 1977 erinnert.
Da war ich noch zu jung, da kann ich nicht mitreden. Mit 8-Zoll-Disketten habe ich persönlich nicht hantiert.
 
Grade mal ausprobiert (Debian Testing mit XFCE).
Nachdem Nautilus installiert ist, steht es bei mir, wenn ich mit einen Rechtsklick auf den Desktop mache, unter Applications -> Accessories -> Files.

Wahrscheinlich kann man den Eintrag in dem Menü auch umbenennen bzw. verschieben, damit hab ich mich aber nie auseinandergesetzt da ich lieber Whisker Menu benutze.

Ansonsten gibts auch noch die Möglichkeit mit Alt-F2 den Application-Finder zu starten und da einfach nautilus einzugeben. Da wird einem dann direkt "nautilus --new-window" vorgeschlagen. Meiner Meinung nach der viel schnellere Weg ;-).

Natürlich kann man auch, wie oben schonmal jemand geschrieben hat, einfach einen Launcher auf den Desktop legen und damit Nautilus starten.

Da der Threadersteller aber scheinbar eh lieber Windows nutzen will und sich wohl eher nicht in eine andere Anwendungsweise einarbeiten will ist das aber scheinbar auch alles zu umständlich :rolleyes:.
 
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Also ich bin wirklich kein Linux Spezi.
Aber ich habe grade vor 2 Tagen Linux Mint 21 Cinnamon auf meinem Dell Notebook XPS 13 9300 installiert.
Und da läuft alles ohne das ich ins Terminal musste.

Tipp: Nach der Installation dem System mal etwas Zeit lassen, damit es Updates ziehen kann über die Aktualisierungsverwaltung (die aktualisiert sich zunächst erst mal selbst), dann die Updates die da drin dann angeboten werden.
Mal neu starten.
Dann in der Aktualisierungsverwaltung über Ansicht/Linux Kernel den neuesten Kernel (6.5.0-35) runterladen.
Neustart.
Aktualisierungsverwaltung, Kernel wird installiert.
Neustart.
Treiberverwaltung mal aufrufen (bei mir war da nichts zu tun, alle Treiber bei der Installation erkannt).

Anschließend habe ich alle Software die ich noch haben wollte über die Anwendungsverwaltung installiert.
Im Terminal war ich noch nicht drinnen, ging alles so.

Ordner auf Rechnern freigeben habe ich auch unter Windows schon ewig nicht mehr gemacht.
Dafür gibt es im Netzwerk ein NAS oder man kann auch ne Cloud nutzen.
Zugriff auf mein NAS einfach über "Dateien", problemloser als unter Windows, welches da schon mal zickig war.
Nextcloud-Client (ich hab so ein kleines Webhosting Paket mit 250GB, für E-Mail, Cloud, etc.) auch via Anwendungsverwaltung installiert, läuft problemlos.

Linux Mint lässt sich meinem Empfinden nach leichter komplett mit allen Programmen installieren als Windows.
Man kann über das Terminal viel machen, muss es aber nicht.

Und in Anbetracht dessen was gerade mit Copilot/Recall abgeht, bin ich sehr froh, dass ich den Schritt zu Linux gemacht habe.
 
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Ich suche ein Betriebsystem das Funktionen bietet die win10 gleichwertig sind und für die nächsten 5 bis 10 Jahre nutzbar ist auch auf alter Hardware i3 i5.
Möchte halt bei Umzug maximal einen Tag pro Rechner investieren.
Eine Vorausetzung ist, das Files per Wlan/LAN übertragen werden können zu Android und Windows.
Ich weigere mich halt Rückschritte zu machen.
Files auf USB Sticks zu schreiben oder auf NAS um Dinge wie online Flugtickets Reiseunterlagen, Passwörter für Browser zu transferieren. Ständig die Handys mit USB Kabel anschliessen um irgendwas drauf zu kopieren sind für mich Vorgehensweise aus der Vergangenheit, ebenso commandline und terminal.
Bei Windows zu bleiben, bedeutet das alles aufgeschoben wird für 1bis2 Jahre. Das bringt schon gar nix, dann Feier ich 70ten.
Alles neu kaufen bedeutet 3000€ zu investierten und eine Woche um alles zum Laufen zu kriegen (blodware runter usw.) und Daten einzuspielen, VPN s zu konfigurieren usw.
 
Wenn ich nicht gerade (ohne nachzusehen) etwas übersehe hat du keinerlei Einschränkung in der Wahl deiner Distro/Desktopumgebung.

KDE Plasma mit Dolphin kann Netzwerk, Gnome mit dem Standardfilemanager ebenso, bzw du kannst ja prinzipiell sowieso einfach den Dateimanager installieren wo auch immer und welcher der dir am besten gefällt.

Versuche doch einfach mal die "Standard" Linux Mint Distro? statt xfce, wenn dir das gerade nicht zusagt. ich meine ich habe ewig kein Distrohopping mehr gemacht, aber Netzwerk könen eigentlich alle.

oder probiere gerne mal suse wie schon vorgeschalgen.
Jedenfalls wenn ich das richtig weiß ist jeder popelige i3 auch schnell genug für jede Distro/Desktop/Anwendung. Interessanter wäre da schon eher die Info welche GPU verbaut ist, denn wenn es eine Nvidia ist, dann würde ich mich stand jetzt nicht an eine Distro ransetzen, die als Standard oder gar nur Wayland ausliefert. (Eine Distro mit Nur Wayland+XWayland gibt es glaube NOCH nicht, aber ist angekündigt)

Mit Intel oder AMD GPU ob Integriert oder dediziert gibt es keine Einschränkung.
 

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