News Linux Lite 6.0 („Fluorite“): Federgewicht auf Basis von Ubuntu und Xfce

SVΞN

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Spam. :p


PS:Alles heimlich gelöscht der Sven; ich stehe wie ein Trottel da.

Danke für den Linuxartikel! :)
 
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The following software is included: LibreOffice Suite, VLC Media Player, Firefox Web Browser, Thunderbird Email, Gimp Image Editor, Lite Themes, Lite User Manager, Lite Software, Lite Sounds, Lite Tweaks, Lite Welcome, Lite Manual, Lite Sources, Lite Updates Notify, Lite Upgrade, Whiskermenu and more.

Irgendwie will sich mir ein Verständnis für das "Lite" im Namen nicht erschließen :freak::D
 
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Leichte Heranführung an Linux ... mit viel Aufwand. ;)

Super Idee!

Ob das reicht, werden wir sehen ...
Nicht viele Menschen sind gewillt so viel zu lesen, auch werden ggf. bestimmte Programme (von Windows) vermisst.

Ist aber ein tolles Engagement der Entwickler.
 
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Das System Management Center gefällt mir auf den ersten Blick ganz gut, vielleicht teste ich das später mal. Das geht zwar auch alles recht einfach per Terminal, aber interessant finde ich es dennoch :)
 
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Bunhy schrieb:
Irgendwie will sich mir ein Verständnis für das "Lite" im Namen nicht erschließen :freak::D
"Das rund 2,1 GB große Systemabbild" - Nicht mal halb so groß wie Windows, trotzdem besser ausgestattet und sogar als vollweriges Livesysteme nutzbar.

Alles ist relativ. ;)
 
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Bunhy schrieb:
Irgendwie will sich mir ein Verständnis für das "Lite" im Namen nicht erschließen :freak::D
Schau dir mal die Hardwareanforderungen an.

Habe bzw. hatte die älteren Versionen immer gerne im Einsatz, weil die auch wunderbar auf alter Hardware laufen bzw. in der VM das Hostsystem nicht allzu stark belasten. Das kriegt man zwar auch problemlos mit einer manuellen Installation und Auswahl von z.b. Debian fertig, aber wenn man das schon fertig und optisch aufbereitet serviert bekommt ...
 
Ich interessiere mich grundsätzlich für Linux, habe es aber außer auf einem Raspi noch nie benutzt. Ich würde sehr gerne einmal eine Distribution ausprobieren, habe aber anhand der Menge keine Idee, womit ich starten könnte. "Windows-Umsteiger" und "Einsteiger" klingt erstmal klasse.

Das Ganze sieht aber dermaßen hässlich und altbacken aus (insbesondere Menüs, Schrift, allgemeines Design), dass ich dann doch wieder abgeschreckt bin... was ja eigentlich vermieden werden sollte.

Gibt es keine Distribution die nach wenigstens 2017 aussieht, sich einfach installieren lässt und fürs Surfen geeignet ist?!
 
Dandelion schrieb:
Gibt es keine Distribution die nach wenigstens 2017 aussieht, sich einfach installieren lässt und fürs Surfen geeignet ist?!
Das aussehen ist Primär die DE (Desktop Environment) - wenn dir XFCE da nicht zusagt und du Windows-Ähnlich bleiben willst kannst du dir ja mal KDE oder Cinnamon anschauen.
Als Distro würde ich (einfach aufgrund der weiten Verbreitung und expliziten Verwendung in vielen Anleitungen ) ein Ubuntu-Derivat empfehlen, wenn du bisher noch gar nichts damit gemacht hast.
Ubuntu an sich vielleicht eher weniger, aber Mint oder Pop!_OS sind sicher nicht verkehrt.
 
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Einsteigerfreundlich ...
steht praktisch bei jeder Vorstellung einer neuen Distro-Version, aber so genau weiss man nicht, warum.
Wahrscheinlich hilft da ein Vergleich mit direkten Konkurrenten, hier wäre das Xubuntu 22.04 und Linux Mint 21 Xfce (ca. ab Ende Juni) und ...
 
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Dandelion schrieb:
. Ich würde sehr gerne einmal eine Distribution ausprobieren, habe aber anhand der Menge keine Idee, womit ich starten könnte.

Ubuntu.
Darauf läuft am meisten Zeug und es gibt für fast alles Anleitungen im Internet.
 
Dandelion schrieb:
Gibt es keine Distribution die nach wenigstens 2017 aussieht, sich einfach installieren lässt und fürs Surfen geeignet ist?!
Installiere dir Ubuntu, Manjaro oder Pop!_OS.

Auf so eine "Lite" Version musst du nicht warten und diese Distri's haben eine gute Community für Hilfefragen. Optisch sehen die auch am Zeitgemäßesten aus.

Was du auch machen kannst btw, lad dir Virtualbox herunter und installiere dort in einer VM das Linux der Wahl und habe dort erstmal spaß damit.
 
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Dandelion schrieb:
Ich interessiere mich grundsätzlich für Linux, habe es aber außer auf einem Raspi noch nie benutzt. Ich würde sehr gerne einmal eine Distribution ausprobieren, habe aber anhand der Menge keine Idee, womit ich starten könnte. "Windows-Umsteiger" und "Einsteiger" klingt erstmal klasse.

Garuda KDE - modernes Design, fix und fertig eingerichtete Backups mit Btrfs und es führt Neuankömmlinge am Anfang durch einen grafischen Installationsprozess mit sehr viel Softwareauswahl.

Mit Manjaro, Ubuntu, OpenSUSE macht man aber auch nix verkehrt. Die Unterschiede zwischen den Distributionen sind sehr viel kleiner als ihr genereller Abstand von Windows.
 
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Ich habe mit Linux Mint angefangen. Damals war noch der KDE dabei, mittlerweile bin ich bei Mint XFCE und bin sehr zufrieden. alles läuft reibungslos, der Umstieg von Windows ist nicht allzu schwer. Klar muss man sich etwas umgewöhnen. Bei Mint hält sich das sehr in Grenzen, hab ich festgestellt. Einfach mal eine Distribution / Version ziehen, auf einen Stick packen und ausprobieren. Das ist ja das schöne bei den Lifeversionen. Man probiert eine aus, probiert eine andere usw. bis man die gefunden hat, die einem an meisten zusagt. Dann nur noch auf Installieren klicken und glücklich sein. Zur Not packt man das parallel zu Windows. Das schöne, Linux nimmt sich nur den Platz, den es unbedingt braucht. Braucht man mehr, kann man das einstellen bei der Installation.
 
IBISXI schrieb:
Debian.
Viel mehr ältere Software im Repo die funktioniert und bei Ubuntu bereits lange rausgeflogen ist. Alles was aktueller sein muss kann über Appimage, Flatpack oder Snaps eingespielt werden. Dafür ist das Upgrade zw. den Versionen aber mühsamer..
 
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Ich habe ja nun schon so einige Distros getestet und muß am Ende feststellen, daß diese ganzen Vorstellungen hier zwar gut gemeint, aber letzten Endes sinnlos sind. Das geht schon damit los, daß DEs wie XFCE mit 4k-Monitoren hundsmiserabel skalieren, wenn überhaupt. FHD war gestern, heute sind wir bei 32" und 4k und wenn nicht heute, dann morgen. Was also soll ich mit einer Distro, die damit nicht klar kommt und wie wäre es, solche Kriterien mal mit einzubeziehen. Das gilt auch für die nicht unwesentliche Unterstützung von BTRFS und Timeshift!
Man will sich doch nicht mit viel Aufwand in eine Distro einarbeiten, um dann in 6 Monaten beim Wechsel auf aktuelle Hardware feststellen zu müssen, daß alles für die Katz war und man wieder mit der Suche einer passenden Distro von vorne beginnen muß.
Wenn das Ziel dieser ganzen Vorstellungen sein soll, Linux zu puschen, dann gehört es für mich auch dazu, zu erwähnen, für welche Hardware welche Distro geeignet ist und Arbeitsspeicher oder CPU sind da heutzutage eben nicht mehr die ausschlaggebenden Kriterien, sondern die Bildschirmauflösung und Grafikkartenunterstützung ab Werk.
Ich bin ein DAU in Sachen Linux und das ist meine Erfahrung, seit hier der erste Artikel dieser Art erschienen ist - voll aus dem Real Life gegriffen also.
 
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SE. schrieb:
Fedora.

Aha. Tolle Argumentation.
Was soll man da noch groß zu sagen? Das OpenSuse jetzt nicht so das geileste OS ist für Neulinge ist sollte als Aussage doch wohl nicht verwundern. "Zeitgemäß" siehts ja auch nicht aus was ja gewünscht gewesen ist.

OpenSuse würde ich eher ins Arbeitsumfeld empfehlen, auch wenn es dort nicht meine Erste Wahl wäre mit ihrer Yast Eigenbrötlerei. Macht die Sachen nur unnötig Kompliziert was die da solo veranstalten.
 
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Cl4whammer! schrieb:
"Zeitgemäß" siehts ja auch nicht aus was ja gewünscht gewesen ist.
Alle Desktop-Umgebungen sehen aus wie die Vanilla-Versionen direkt von den jeweiligen Anbietern (KDE, Gnome, XFCE, Cinnamon, etc.). Das openSUSE-Branding kann leicht bei der Installation abgewählt werden, falls Platz gespart werden soll.

YaST kann genutzt werden, muss aber nicht. Gnome Software Center bzw. KDE Discover funktionieren auch innerhalb ihrer Begrenzungen.
Cl4whammer! schrieb:
Macht die Sachen nur unnötig Kompliziert was die da solo veranstalten.
Die Dokumentation ist klar formuliert, die Community überwiegend hilfreich und freundlich.
Als Einsteiger konnte ich mich durchaus reinfinden, auch wenn du das kompliziert empfindest.
 
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