News Microsoft: In Zukunft nur noch 64-Bit

Na endlich. Es hat ja schon fast jeder ne 64Bit - CPU. Warum also nicht mal was nützliches damit machen?
 
mapel110 schrieb:
4 GB Systemspeicher ist das eine.
1 GB oder gar 2 GB auf einer Grafikkarte ist das andere.
Auch dieser Speicher muss adressiert werden.

Der Vram hat mit der Adressierung des rams ungefähr soviel zu tun, wie der ram mit der festplatte.

es wäre mir sehr neu, das die cpu direkt den speicher im vram ansprechen kann.
 
Realsmasher schrieb:
Der Vram hat mit der Adressierung des rams ungefähr soviel zu tun, wie der ram mit der festplatte.

es wäre mir sehr neu, das die cpu direkt den speicher im vram ansprechen kann.
Darauf hab ich schon geantwortet.
 
@ JaDz
LOS ANGELES - During this morning keynote sessions at WinHEC 2007, Microsoft general manager for Windows Server Bill Laing officially proclaimed Windows Server 2008 "the last 32-bit operating system" the company will ever release, for either servers or clients.
Quelle

Das klingt doch schon wieder ganz anders.

Edit:
Vielleicht ist das von manchen Seiten nicht ganz richtig aufgefasst worden. Es kommt halt drauf an, was er wirklich gesagt hat.
Der Schritt wäre aber auf jeden Fall wünschenswert!
 
Zuletzt bearbeitet:
easteregg schrieb:
ich will ja nix sagen, aber die müssten in dem windows XP einfach nur PAE unterstützen, da kannste bis zu 64GB ansteuern....
Schon Windows 2000 unterstützt PAE, je nach Lizenz kann man dann unterschiedlich viel adressieren. Bei Client-Windows' idR. nur bis zu 4 GiB, das ist aber auch O.K. so, weil mit PAE zwar mehr Speicher adressiert werden kann, aber nicht in einem Task/Prozess. DH., ein Spiel darf trotzdem nicht mehr als, je nach Systemkonfiguration 2 oder 3,5 GiB groß werden. Wenn eine Anwednung also mehr Speicher braucht ist PAE fürn Arsch und deshalb musste es auch ein Windows XP x64 geben.

Spock37 schrieb:
BSD, Linux und Mac OS X haben keinerlei Probleme beim Mischen von 32Bit- und 64.Bit-Programmen, ....
Da sagt mein Flashplayer aber was anderes - Probleme auf x64-Installationen gibts auch dort zu genüge.
 
Ich hätte es sehr begrüßt wenn MS kein Vista32 released hätte.
So kaufen sich jetzt Laute noch die 32bit-Version obwohl sie 64bit Hardware haben weil sie kompatibilitäsprobleme befürchen.
Gäbs kein Vista32 würden sowohl Treiber als auch Programme sicherlich um einiges schneller als 64 bit verfügbar werden.

Und die Argumentation, dass einige Programme die in irgendwelchen Firmen gebraucht werden nur unter 32 bit laufen zieht nicht.
a) aktuellere Software kaufen
b) bleibt bei XP wenns nicht anders geht.
 
Schuld daran, dass es noch eine 32Bit Version von Vista gibt, ist, dass Intel noch sehr lange 32Bitter im Programm hatte. Insbesondere wäre da der PentiumM und der Core1 zu nennen. AMD verbaute auch eine weile 32Bit Semprons, aber das war nur ein verschwindend geringer Teil. Aber PentiumM und Core1 CPUs werden heute leider immernoch verkauft...
 
@47
genau meine Meinung!

@48
es hindert die Benutzer von diesen CPUs doch niemand auch weiterhin ein 32-BIT OS zu verwenden, nur ist das kein Grund wegen dieser veralteten langsamen und sicher auch in der Anschaffung sehr günstig gewesenen CPUs, auf Kosten aller Nutzer die sich etwas besseres angeschafft haben, zu warten. (bis die auch 64-Bit CPUs kaufen, vielleicht tun sie es ja freiwillig nie)
 
44) mapel110 :

hab jetzt extra nochmal alle deine posts gelesen und nix dazu gefunden...
 
Jawohl!!!

Wenn sich 64-Bit durchsetzt dann heißt das NIEDER MIT DEM STARFORCE KOPIERSCHUTZ

^^wegen dem , laufen nämlich die meisten Games NICHT auf 64Bit Betriebssystemen
 
Vista hätte wirklich 64 Bit only sein müssen.

Ich glaube nicht das Leute die noch nen P4 2,4 Ghz oder nen Athlon XP 3000+ nutzen wirklich glücklich werden mit Vista. Windows XP hätte quasi 32 Bit sein müssen und Vista die 64 Bit Variante. Alle 32 Bit Programme laufen ausnahmslos gut unter Windows XP, also wozu Vista 32 Bit? Ich finde jeder Desktop PC der Leistungsmäßig fit genug für Vista ist, ist mittlerweile ein 64 Bit System. Laptops bilden da die Ausnahme, aber auch da ist Windows XP so oder so die bessere Wahl, weil Leistungsfähiger und Batterieschonender.
Auch der Umstand von DX 10 hätte dazu führen müssen, es gibt kein 32 Bit System mit PCIe Steckplatz, der ja bekanntlich erforderlich ist um DX10 Karte à la GeForce 8800 oder Radeon HD 2900 aufzunehmen (Laptops stehen da eh aussen vor). Von daher war die Entwicklung eines 32 Vista absolut überflüssig und hat mangels Aufkärung einen sehr negativen Effekt für zukünftige Software Entwicklungen. Viele Leute packen sich trotz 64 Bit System noch 32 Bit Vista auf die Rechner, weil sie es nicht besser wissen und entziehen so den Softwareschmieden die Grundlage wirklich gute Anwendungen für 64 Bit zu entwickeln. Und jeder der jetzt schreit das seine Hardware keine Vista 64 Bit Treiber aufweisen kann und deshalb Vista 32 Bit nutzt, ist einer von diesen Leuten. Wozu bitte dann überhaupt Vista? Wegen den häufigeren Bluescreens oder weil die Anwendungen langsamer laufen? Ehrlich dann lieber Win XP weiter nutzen und beim nächsten Upgrade komplett umsteigen bzw. warten das die richtigen Treiber rauskommen!
 
Wir arbeiten hier mit 8GB RAM und XP64 und ich kann nur sagen, das ist erste Sahne. Auch 32Bit Progis profitieren davon. Immerhin kann man nun locker 2 32Bit Programme, die die vollen 4 GB Speicherbereich ausnutzen parallel laufen lassen/haben =)
Aber die richtige Freude kommt natürlich erst bei 64Bit Programmen auf die nun die vollen 8GB nutzen können =)
Für uns ist dieser Schritt hin zu 64Bit ein ganz normaler Entwicklungsschritt der keinen so richtig überrascht.
 
Ist nur zu begrüßen der Schritt.

Dann werden auch endlich 64 Bit Treiber und Programme vorangetrieben. Auch machen dann 4GB und mehr Ram erst richtig Spaß.

Ich hätte auch nichts dagegen gehabt wenn Vista schon 64 Bit only gewesen wäre.
 
GrooveXT schrieb:
...
Ich glaube nicht das Leute die noch nen P4 2,4 Ghz oder nen Athlon XP 3000+ nutzen wirklich glücklich werden mit Vista. ...
Wrum nicht, die Priozessorleistung ist für das System sehr viel mehr als ausreichend. Ich habe bis vor kurzem selbst noch an einem Athlon XP 2400+ gesessen und Vista-Testphase genossen. Wer H.264 ohne Hardware-Decoder sehen will wird ohne SSE2 oder höher nicht glücklich, das aber unabhängig vom OS. ;)

Und Athlon XP Prozessoren erzielen bei eBay momentan verglichen mit S939-Single-Cores exorbitante Preise, Versteigerungen enden fast im Minutentakt - es gibt also nach wie vor eine riesige Installationsbasis 32b-Prozessoren die für Vista gut potent sind. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
h.264 für PAL 720x576 reicht eine bessere AMD XP CPU auch allemal, nur bei FULL-HD wird's knapp.
 
Von wegen Linux 64Bit hat hat keine Probleme 32Bit Programme zu starten. Versuch mal bei einem Linux 64Bit Skype zum laufen zu bekommen. Das ist unmöglich ohne Emulator. Desweiteren erkennst du bei Linux Programme die nicht unter 64Bit laufen an der Endung i386. Bei meinem Kubuntu64 verweigert jedes solches Programm den Dienst.
 
HITCHER_I schrieb:
... nur bei FULL-HD wird's knapp.
Nö, knapp wirds bereits bei 720i/p, bei 1080i/p siehst du nur noch alle par Sekunden ein Bild - egal ob Quicktime oder VLC. Der Unterschied zwischen meinen alten XPs (2400+ TB und 3000+ Barton) mit SSE1 zu meinem jetzigen San Diego mit SSE3 ist wirklich extrem. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst beim San Diego wirds je nach Codec und Einstellung knapp.
Xvid/DivX bei 720p geht noch, aber dazu noch Filter (deblocker) laufen lassen bringt den schon ans Limit.
AXP hab ich keinen mehr, aber dem Pentium M liegt HD offenbar viel besser als jedem A64, der ist trotz nur halbem Takt (SD@2600, Banias@1300) nicht mehr ausgelastet als mein SD.
 
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