News Microsoft: Skylake-Support für Windows 7 und 8.1 doch bis 2020/2023

Fragger911 schrieb:
War doch klar, nachdem man mit der Meldung im Januar noch mal richtig Panik schüren konnte und zweifelnde Nutzer so in die Win10-Falle trieb.
Win10-Falle... uh uhh.. gehts mit noch etwas mehr Polemik? Das ist echt RTL/Bild geschwätz.
 
Ich gehe glasklar davon aus, dass sich ein Windows 7 auch auf neueren Prozessoren installieren lassen wird

hab auch vor 5 Tagen geschafft Win XP prof 32Bit SP3 auf mein H97 installiert zu bekommen bis auf Onboard Grafik & USB3 funktioniert alles, leider krieg kein WinXP 64Bit mit SP2 installiert es hat auf jedenfall mit diesem hal.dll Treiber zu tun würde ich diesen erneuert bekommen lässt sich auch das installieren.

Für den Büroalltag reichen auch die Systeme von vor 3 Jahren locker aus.

ach was locker noch vor 10 Jahren :p

Jetzt kam
die 10xx und auch ein Treiber 368.81 für XP.Ob
die allerdings damit laufen,weiß ich nicht.

Also unter 32Bit werden sie schon laufen nur einiges wird sicherlich nicht nutztbar sein? Oder man nimmt halt den letzten XP treiber und fügt die Karte manuell per Hardware ID zu :D

DX10 für Windows XP gabs trotzdem nie

Gibts da aber nicht was inoffizelles? Alky Project http://directx-10.en.lo4d.com/
 
Tulol schrieb:
Win10-Falle... uh uhh.. gehts mit noch etwas mehr Polemik? Das ist echt RTL/Bild geschwätz.
Ja, geht:
Es erinnert schon ein wenig an “waterboarding” für Windows 7/8.1-Anwender.
http://www.borncity.com/blog/2016/0...schnee-von-gestern-untersttzung-bis-20202023/
Und wenn man mal wirklich alles zusammen nähme, was da ein Jahr lang so abging, finde ich es gar nicht mal so übertrieben.
Z.B. als man in dem GWX-Upgrade-Fenster mal das "X" vergessen hatte, so dass man es nicht wegklicken konnte, sondern nur auf "Jetzt upgraden" ODER "Später upgraden" klicken konnte, oder als das X (zum vermeintlichen Wegklicken) wieder da war, aber (auch wieder versehentlich!) direkt den Upgrade-Prozess ausgelöst hat ...
 
Lotex schrieb:
win 7 ist ausgereift. Win 10 imo. totaler fail !

Man könnte auch sagen Überreif bzw Faul und für neue Hardware bald nicht mehr zu gebrauchen. Windows 10 ein Fail ? Komisch, bei mir läuft alles super. Nichts von "Fail" oder dergleichen. Man sollte seinen Eindruck nicht pauschalieren.
 
Für mich ist Win 10 auch ein Fail.

Allein die fade Optik geht schon mal gar nicht.

Aero bei Win7 ist Top.

Win 10 ist für mich da ein großer Rückschritt.

Ist ja fast so, als könnte mein Rechner nur 16 Farben darstellen, wie damals mein C64
 
@CeckerKa
na, über die Optik lässt sich sicher trefflich streiten. Ich hatte da auch erstmal meine umgewöhnung :D Habe mich jetzt aber damit angefreundet, schließlich sollte man nicht ewig an alten Dingen hängen. Ich finde aber das es gegenüber Windows 8 ein riesen Fortschritt ist. Das ging ja garnicht ;) Hier hat Windows 10 wirklich nachgebessert und vieles richtig gemacht wie ich meine.

Ich meine auch das jemand mit einem älteren Laptop oder auch Desktop PC nicht unbedingt auf 10 umsteigen muss, da reicht Windows 7/8 völlig. Aber der Fortschritt lässt sich nunmal nicht aufhalten, auch beim Betriebsystem nicht. Ich meine das sich Windows 10 für jeden der einen neueren Rechner hat durchaus lohnt.
 
Wen juckt das eigentlich? Es gibt win10 und das ist um längen besser als 7 bzw 8. Wer keinen key besitzt hatte die möglichkeit zum upgrade (kostenlos). Wer sich dann auch noch über die verlängerung eines "eigentlich" total sinnlosen support aufregt, muss sich dringend helfen lassen.

Die konzerne konnen halt nicht immer rücksicht auf leute von gestern nehmen. Tun sie es doch, spicht man hier von verarschung. :freak::rolleyes:
 
Holzhirsch schrieb:
Wen juckt das eigentlich?

Genügend Leute und Firmen, daß MS dazu mindestens zwei Aussagen gemacht hat.

Holzhirsch schrieb:
Es gibt win10 und das ist um längen besser als 7 bzw 8.

Worin?

Holzhirsch schrieb:
Wer sich dann auch noch über die verlängerung eines "eigentlich" total sinnlosen support aufregt, muss sich dringend helfen lassen.

Wie weiter vorn im Thread schon geschrieben: Was kritisiert wird, ist nicht der verlängerte Support. Gegen den hat, glaube ich, niemand etwas. Was kritisiert wird, ist das Ändern einer Aussage zum CPU-Support nach weniger als einem halben Jahr. Da das ganze kurz nach dem Ablauf des kostenlosen Upgrades auf 10 kommt, fühlen sich Leute zurecht verarscht.

Holzhirsch schrieb:
Die konzerne konnen halt nicht immer rücksicht auf leute von gestern nehmen. Tun sie es doch, spicht man hier von verarschung.

Es geht darum, daß von der Aussage Entscheidungen abhängen. Im Firmenumfeld in Millionenhöhe. Das kann man nicht einfach alle halbe Jahre umrubeln, je nachdem, wie MS gerade die Laune steht.

Und zu dem ausgeleierten „Leute von gestern“, das von den 10-Apologeten so gern kommt:

Etwas ist nicht automatisch gut, nur weil es alt ist.
Etwas ist nicht automatisch schlecht, nur weil es alt ist.
Etwas ist nicht automatisch gut, nur weil es neu ist.
Etwas ist nicht automatisch schlecht, nur weil es neu ist.
 
Nachdem ja MS die 1 Milliarde Win 10 komplett verfehlt hat. Kein Wunder.
 
1.) Es werden ja schon die aktuell am Markt befindlichen CPUs nicht mehr unterstützt. Ich habe bis jetzt keinen praktikablen weg gefunden Windows 7 auf einem Skylake System per USB Stick zu installieren. Ohne DVD Laufwerk sieht es also schlecht aus.
Einmal abgesehen davon ist Windows Update seit über einem Jahr auf Windows 7 Systemen weitgehend unbenutzbar zumindest wenn man Updates manuell installieren will.

2.) Im Firmenumfeld Windows 10 einzusetzen halte ich für schwer fahrlässig, da durch die regelmäßigen funktionalen Updates ohne Ankündigung keine verbindliche Kompatibilitätszusage getroffen werden kann. Es gibt reihenweise Fälle wo seit einem bestimmten Update gewisse Software nicht mehr funktioniert und das auch von Seiten Microsofts nicht gefixt wird.
 
@MasterXTC:
Wenn ich schon nur den ersten Abschnitt deiner Verlinkung lese mit den entsprechenden Bezeichnungen (wo der böse "Gegner" durch gewisse Begrifflichkeiten stigmatisiert wird), dann bin ich damit schon fertig. Das ist kein seriöser Journalismus, und schon gar nicht investigativ, das ist Hetze gegen Kritiker und ansonsten Marketing-Geschwätz.

Der Artikel macht genau das, was er der Gegenseite vorwirft: Er behauptet, es würde behauptet ... Greift eine Sache auf (die zufällig zu seinem Vorteil ist und die vermutlich auch nie jemand bestritten hat!) und lässt 10 andere unter den Tisch fallen ... oder verdreht einfach mal ein bisschen die Tatsachen, als hätten sich z.B. die verblödeten Win-10-Gegner irgendwie generell ein "Never change a running system" auf die Fahnen geschrieben und wären ebenso generell gegen Updates. Darauf basierend werden dann noch gleich ein paar weitere Thesen unterstellt, so wie z.B. eine falsch verstandene Geiz-ist-Geil-Mentalität usw. Dann folgen mehrere Abschnitte lang ausschweifende überhebliche Belehrungen im Stil von "Ich verrate euch jetzt ein Geheimnis: Das ist normal. Hardware geht kaputt, Software hat Macken." Und irgendwie wird dann die Kurve gekratzt zu "Software as a Service" (Win 10), so als ob es vorher sowas wie Updates (z.B. Sicherheits-Updates, was man ja durchaus auch auf automatisch setzen konnte oder dies per Default schon war) nie gegeben hätte. Wirklich hanebüchen!

Oder - auch immer ganz nett - "dass die gleichen Menschen, die permanent gegen ein Upgrade auf Windows 10 wettern, sich andernorts über ein ausbleibendes Update für ihr Android-Smartphone beschweren." Aha! Wird halt einfach mal so behauptet, obwohl völlig widersprüchlich! Dass die genannten Menschen vielleicht naheliegenderweise aus den selben Gründen, aus denen sie kein Win 10 wollen, auch kein Smartphone nutzen oder zumindest sehr kritisch damit umgehen und es bestmöglichst absichern (und u.a. aus diesem Grund vielleicht ein Sicherheits-Update machen), das zieht der Schreiber wohl nicht in Betracht.

Einige der Sätze wirken, wie direkt von der MS-Marketing-Abteilung, z.B:
"Die Zukunft von Microsoft und anderen Anbietern heisst weiterhin SaaS (Software as a Service). Das bedingt, dass man zum Schutz der eigenen Dienste und zur Absicherung der Benutzer präventiv auf bereits am Horizont auftauchende Sicherheitslücken vorbereitet sein muss. Genau deshalb gibt es Windows 10, und nur deshalb wurde das System bisher kostenlos angeboten. Upgradet endlich, besser heute als morgen. Windows 10 ist ein hervorragendes, sicheres, ..." Bla blub!

Ist auf dem Niveau deiner Beiträge (wie z.B. deinem vorletzten, wo du im Stil einer persönlichen Erfahrung nochmal schnell subtil die Werbetrommel rührst ... du musstest dich auch erst mal umgewöhnen, konntest dich aber damit anfreunden ... nicht ewig an alten Dingen hängen ... Win 10 hat ja auch wirklich vieles richtig gemacht ... für jeden neueren Rechner durchaus lohnt ...) und hier off topic.
Hat nichts mit dem Thema "Microsoft: Skylake-Support für Windows 7 und 8.1 doch bis 2020/2023" zu tun.
Solche Beiträge und Links gehören dann wirklich eher in die Win-10-Fan-Ecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
1.) Es werden ja schon die aktuell am Markt befindlichen CPUs nicht mehr unterstützt. Ich habe bis jetzt keinen praktikablen weg gefunden Windows 7 auf einem Skylake System per USB Stick zu installieren. Ohne DVD Laufwerk sieht es also schlecht aus.

Wieso? wo ist das Problem?
Was hat das Booten der Win 7 Installation von USB mit der CPU zu tun?
 
Creshal schrieb:
Und nachdem Microsoft Win 10 Pro soweit kastriert hat, dass es in Firmenumgebungen sinnlos ist, werden denen auch gleich noch teurere Enterprise-Lizenzen aufgezwungen. :freak:

What?
Bis auf den Store per GPO steuern und das Anpassen des Startscreens war der Rest doch sowieso Enterprise only, bspw. der Applocker oder die Device Guard.
Was hat sich also geändert? Den Store bekommt man wohl auch anderweitig ausgeknippst und das Starscreen Customizing braucht doch sowieso kein Mensch...

Mr.joker schrieb:
Ich denke eher, dass Intel und OEM-Partner kalte Füße bekommen haben und sich nicht auf eine Hardwareverbreitung, die Win 10 voraussetzt, verlassen wollen.

Ist doch unsinn, bei der Masse der Fertigsysteme liegt so oder so eine Lizenz bei. Der Anteil der selbst Schrauber ist verschwindend gering.

Die Aussage im Text hat schon Hand und Fuß. Es geht dabei eher um Qualitätskontrolle, das Zeug, was man dort als Patches raus haut, will auch getestet werden. Auch müssen Hardwarespezifische Sachen berücksichtigt werden. Es geht dabei auch nicht ausschließlich um Prozessoren, sondern wohl auch um Chipsätze und sonstwede Sachen, die dann eben raus fallen. Konkret setzten sich jetzt die Hersteller dafür ein, das der Endkunde das bekommt.
Rein formal ist da absolut nix verwerfliches dran, zumindest nicht bei 7, denn es läuft nur noch extendet Support.

updater14 schrieb:
Er sucht ja eh im WSUS nach Updates und da gibt es kein 1607 :lol:
Es wurde doch von Anfang an kommuniziert, das der WSUS die Updates ab dem 16.8. erhält...

TenDance schrieb:
Du kannst Win10 auch auf nem Pentium installieren, wird eben nicht unterstützt. Insofern ist die Performance nicht so toll und etwaige Sicherheitspatches wirst Du auch nie sehen.

Nein, es wird SSE2 vorausgesetzt, das heist mindestens P4, Pentium-M oder A64. War bei Win8 soweit ich weis nicht anders und kommt primär daher, dass die Compiler normal SSE2 Code ausspucken.

Gewürzwiesel schrieb:
Lässt sich durch den WSUS das Update von 1511 auf 1607 unterbinden, sodass man bei 1511 bleiben kann und lediglich Sicherheitsupdates einspielt? ...Kann ich mir nicht vorstellen? ...Sonst könnte sich jeder n WSUS aufstellen und hätte eine LTS-Version. Evtl. sogar auf seinem Win 10 Pro 1511 ne VM mit Win 12 Server + WSUS und über die VM Updates ziehen (stelle ich mir grad lustig vor) :evillol:

Ja das geht und ist genau auch einer der Gründe, warum man einen WSUS betreibt. Das geht sogar soweit, dass ausschließlich WSUS auf 2012 Server und neuer überhaupt diese großen Win Updates bereitstellen können. Kann man auf die Verteilung der großen Updates verzichten, reicht auch ein WSUS 3.0 SP2 auf 2003 - 2008 R2 Basis.
Ein weiterer Vorteil des WSUS, gibt man keine Updates frei, wird auch genau nix! auf dem Win 10 Client installiert. So lassen sich bspw. auch einzelne CUs aussitzen oder ablehnen, bspw. wenn es damit Probleme gibt. Teils wird sogar die deinstallation unterstützt.

Warum nicht jeder einen WSUS hat liegt wohl eher daraan, dass es A) kostet, nämlich ~500€ pro Win Server Lizenz zzgl. entsprechender CALs für jedes Gerät oder jeden Nutzer. B) es macht Aufwand und C) erfordert es in gewisser Weise etwas know how.
Auch sollte man den WSUS nicht unbedingt als VM auf dem zu patchenden Client betreiben, sondern bestenfalls extern auf einem extra Rechner/Server und sinnvollerweise 24/7...

Die Microsoftischen Treiber lassen sich damit übrigens auch verteilen... (oder ablehnen)

andr_gin schrieb:
2.) Im Firmenumfeld Windows 10 einzusetzen halte ich für schwer fahrlässig, da durch die regelmäßigen funktionalen Updates ohne Ankündigung keine verbindliche Kompatibilitätszusage getroffen werden kann. Es gibt reihenweise Fälle wo seit einem bestimmten Update gewisse Software nicht mehr funktioniert und das auch von Seiten Microsofts nicht gefixt wird.

Du kommst scheinbar nicht aus dem Business?
Kein Admin bei Verstand gibt Updates frei und guckt dann mal was passiert. Das wird natürlich vorher getestet.
Entsprechend ist das Argument wenig von Belang...
 
fdsonne schrieb:
... bei der Masse der Fertigsysteme liegt so oder so eine Lizenz bei. ...
Ja, aber nicht zwangsweise eine Win 10 Lizenz, das meinte ich.
Vielleicht ist das nicht repräsentativ, aber ich hab z.B. letztens festgestellt: "Früher" war in den MediaMarkt Prospekten in den Displays von Notebooks und Desktop-PCs immer der "typische" Windows 10 Startbildschirm (mit aufgeklapptem Startmenü/Kacheln) aufgedruckt. In einem der letzten Prospekte ist mir aufgefallen, dass die Displays plötzlich alle leer waren und nur im Text fand sich an letzter Stelle ein Hinweis auf Win 10. Möglicherweise, weil Win 10 als Bild und somit Werbeaufmacher nicht mehr so zieht. Und jetzt - ich glaube es war der aktuelle Prospekt - wurde auf der ersten Seite groß ein Laptop beworben, wieder mit leerem Bildschirm und im Text mit Hinweis auf ein vorinstalliertes Win 7 Prof.!
 
andr_gin schrieb:
Einmal abgesehen davon ist Windows Update seit über einem Jahr auf Windows 7 Systemen weitgehend unbenutzbar zumindest wenn man Updates manuell installieren will.
Kann ich so nicht bestätigen.

Ich habe die Vollautomatik aus, muß also den Suchvorgang selber anleiern und bekomme auch nur die Updates laut späterem Listencheck rein, die ich mit nem haken versehe. Und ich lese auch zu jedem Update die Info auf der kb-seite. Nicht jedes Update ist so wichtig, das es drauf muß.

Ich hatte auch evtl deshalb nie das Problem mit dem ominösen heimlichen Zwangs-Upgrade.
 
Mr.joker schrieb:
Ja, aber nicht zwangsweise eine Win 10 Lizenz, das meinte ich.

Vielleicht alte Restbestände?
Normal wird die Lizenz seit Win 8 ins Bios/UEFI festgebrannt. Außer bei 7 und älter, da ist dann der Aufkleber drauf.
Eigentlich sollten Systembuilder gar keine Neulizenzen von Win7 only mehr bei Microsoft beziehen können, da doch nur die aktuellste Version vertrieben wird.
Sicher gibt es noch Lager voll mit alten SB Boxen, aber ehrlich gesagt ist mir kein Gerät bekannt, wo man das heute noch bekommt außer eben Lagerbestände alter Modelle. Hier gehts doch aber um Neugeräte neuester und kommender Generationen??

Gerade so Angebote im MM könnten eben den Zweck der Lagerräumung haben... Quasi nach dem Motto, raus mit dem alten Mist.
Für die OEM sind Neulizenzen ansich auch kein Problem, da es idR. ein Downgrade Recht gibt. Esgibt also von der Warte her auch keinen Grund, nicht aktuelle Lizenzen dafür zu nutzen.

Wir haben hier bspw. auf der Arbeit Fujitsu Geräte. Mittlerweile liegt ein 10er und ein 7er Datenträger bei. 8/8.1 hingegen nicht (mehr), lässt sich aber nutzen mit der hinterlegten Lizenz, soweit ich das mit einem Gerät getestet hatte...
 
OEM bekommen ab nov keine lizenzen mehr von 7,8.1, danach gibt es nur noch 10 auf Business Geräten warscheinlich mit downgraderecht auf 7 gebracht.
 
Selbst das ist nicht ganz richtig, denn mein Brötchengeber kann direkt bei MS alte Lizenzen neu kaufen, sogar XP und Windows 2000. Da wir im industriellen Bereich arbeiten, ist der Wechsel eines Betriebssystems nicht so einfach möglich und die Betriebsdauer wesentlich länger.
Ich vermute daher, dass der Verkauf an OEMs eingestellt wird, die später im freien Handel weiterverkaufen.

Und so wie es momentan ausschaut, wird unsere EDV langfristig auf Windows 10 umgestellt, was dank Administration auch garkein Problem darstellt - so gelangen keine Daten auf/von den PCs und selbst ohne Enterprise-Lizenz lassen sich die Updates verwalten.
Nur für die Industrieanwendung werden wir wohl weiter auf Windows 7 setzen (müssen), da es schon seit längerer Zeit bekannte Inkompatibilitäten gibt, die nicht einfach abstellbar sind, dazu noch das unvorhersehbare Risiko durch automatische Updates bei den Kunden. Man kann natürlich argumentieren, der Kunde soll selbst dafür Sorge tragen - im Prinzip ist es auch so, nur haben wir bislang die Updates komplett abgestellt bzw. auf manuell gesetzt, damit nicht bei laufender Produktion ein Neustart erfolgt.
 
MS verkauft keine 7, 8.1 mehr, heisst nicht das kein downgrade mehr möglich ist für gewisse Kunden, nur die Lizenz gilt als W10 Lizenz bei den verkauften Stückzahlen.

Privat bin ich der Meinung sollten die Nutzer möglichst das gleiche OS nutzen wie auf der Arbeit. Dh mein Vater(Industrie) nutzt 7, meine Mutter(Soziale dienst beim staat) 10 auf baugleichem NB. W7 ist eine Qual zum warten der andere problemlos abgesehen von Privatsphäre check 1x im Monat.
 
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