News Netbooks mit kleinen Bildschirmen fallen im Preis

Volker

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Auch das Jahr 2009 wird unbestritten eines für die kleinen Notebooks, heutzutage Netbooks genannt. Da sich fast alle Hersteller auf Modelle mit größeren Bildschirmen konzentrieren, sind in Asien die ersten wirklichen Schnäppchen der älteren Modelle verfügbar.

Zur News: Netbooks mit kleinen Bildschirmen fallen im Preis
 
Wer kauft sich auch so einen Mist, das is für Leute die unbedingt nen notebook wollen aber kein Geld haben
also kein Wunder das die da die Lager voll haben mit diesen Mistdingern -.-

Sry aber ich hasse diese netbooks einfach, (Sub)notebook oder Smartphone aka Xperia HTC Touch o.ä aber
so ein netbook würde ich mir nie antun ....
 
Auch wenn die Lagerräumung als Argument angegeben wird ist diese Preissenkung ein erstes Anzeichen eintretender Sättigung des Marktes. Ohne einen drastischen Preissturz sind die Netbooks einfach nicht (mehr) attraktiv. Wer wirklich eins "braucht", der hat längst eins und als Spaßgerät für zwischendruch ist es halt zu teuer, bzw. stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis ganz einfach nicht.
Kurzum: Die Netbooks mögen ein großer Trend sein, aber unendlich viele kann man davon trotzdem nicht verkaufen.
 
was will man schon mit 8GB oder 16GB SSD, zu wenig, oft langsam..
Hätt ich kein Dell Laptop 15,4" würd ich mir auch ein Netbook kaufen. Die reizen mich erst wenn die Akkulaufzeit deutlich zunimmt. Aber das wird noch lange dauern. Tut sich ja rein gar nichts in dem Punkt.. große Fortschritte bleiben aus.
 
Bei mir steht Ende des Sommers wohl ein Netbook-Kauf an, da man bei einem Studium ja doch nicht mit Papier und Bleistift auskommt. (Billige) Notebooks haben eine etwas zu kurze Laufzeit, Subnotebooks sind zu teuer und so läuft alles auf ein Netbook hinaus. Allerdings finde ich, dass 9"-er etwas zu klein für bequemes Arbeiten sind. Wenn es 10"-er mit einem 6-Zellen-Akku für unter 200€ gibt, bin ich zufrieden. :D

edit: Und nachdem alle wegen dem kleinen Speicher meckern: Genau so ein Studium-Arbeitstier ist die Nische, in der die Netbooks gefragt sind, und da spielt der Speicherplatz keine Rolle (das OS verbraucht, großzügig geschätzt, 3GB, also bleiben sogar bei einer 8GB-SSD noch mehrer GB für Dokumente übrig - mehr als ausreichend).
 
Zuletzt bearbeitet:
Pandora schrieb:
Wer kauft sich auch so einen Mist ...

Zum Beispiel all jene, die nicht jeden Tag einen 3 Kilo-Klotz mit sich rum schleppen wollen und die Anforderungen stellen, die auch von kleineren, handlicheren, leichteren, ausdauernderen Netbooks, die teilweise nur die Hälfte eines richtig ordentlichen Notebooks kosten, erfüllt werden können. Außerhalb deines begrenzten Horizonts gibt es tatsächlich Orte und Gelegenheiten, wo Netbook die bessere Wahl sein kann.
 
opoderoso schrieb:
was will man schon mit 8GB oder 16GB SSD, zu wenig, oft langsam..
Hätt ich kein Dell Laptop 15,4" würd ich mir auch ein Netbook kaufen. Die reizen mich erst wenn die Akkulaufzeit deutlich zunimmt. Aber das wird noch lange dauern. Tut sich ja rein gar nichts in dem Punkt.. große Fortschritte bleiben aus.

chrmm ... 9 h zu kurz?
wie lange arbeitest du abseits der steckdos?

Außerdem gibt es inzwischen preislich sehr attraktive angebote in punkte große ssds.
Eine 64 GB SSD von Runcore kostet 200$ und liefert Read/Write Speed: 125/90
Deutlich mehr als die meisten von ihrer HDD behaupten können :p
und das sind tatsächliche werte und nicht nur die random lese und schreibrate
 
Ein Anwendungsbeispiel: Lese zur Zeit "Watchmen" auf englisch, liege dabei gemütlich im Bett, verstehe aber nicht alle Wörter. Habe mir überlegt so ein Kleinstmodell zu holen, um das als Übersetzer zu benutzen. Zudem eben noch als kleinen Mediaplayer und E-Zeitung für die Zugfahrt ins Geschäft. Mehr solls ned können, daheim steht ja ein vollwertiger PC.
 
@ Photon

... hehe, dass man mit 5 GB auskommt meinst auch nur du. Ich bin fast fertig mit dem studieren und komme auf 7 GB an unterlagen. Klar kommt es darauf an was man studiert. In wissenschaftlichen Studiengängen wirst du aber immer größere Datenmengen haben. (Auswertung von Experimenten, Protokolle, Skripten zur Vorlesung usw...)

Tipp: Subnotebooks ala FSC Amilo U9200 (380 Euro ohne OS) oder Belinea O.Book (499 Euro ohne OS) sind wirkliche Alternativen zu diesen Kindergeräten

@ Topic

Ist vorhersehbar gewesen das der Trend abflacht. Günstiges Notebook JA - aber kleiner als 10" --> NEIN. Die meisten wollen nicht lange an einem 10" Notebook schreiben müssen. Das Display ist einfach zu klein, die folge ist man muss zu viel scrollen. Arbeitet man dann mt mehr als einem Dokument, wirds richtig nervig. Zudem kommt die unkomfortable Ergonomie. Das sind alles Faktoren die erst nach einiger Zeit der Benutzung hervortreten.
Aber ein 12 Zoll eeePC wäre was brauchbares...
 
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Benutze mein Netbook exakt für die leichen Zwecke wie swoosh, allerdings eher auf meinen langen Heimfahrten (7h) und ab und an in der Uni (mir ist für den Weg zur Uni selbst mein kompakter 14" zu schwer, da doch lieber das Netbook schnell in die Tasche ;) ), und das obwohl ich auch über ein "ausgewachsenes" Notebook verfüge.
Ich denke 250€ für z.B. das 901. wlches ich besitze ist ein sehr fairer Preis und wenn man es den will, kann man es auch als mehr als nur ein Spielzeug betrachten ;)
 
Photon schrieb:
... (das OS verbraucht, großzügig geschätzt, 3GB...
Naja, das ist doch etwas gutmütig - gerade auf ein netbook gehört meiner Meinung Linux und da kann man die Grenze zwischen OS und Anwendungen ja prinzipell zumindest nicht annähernd so wie bei Windows oder Mac ziehen, je nachdem, was man sich darauf antut, und wie viele Sprachen aspell und OOo können sollen, kann da eine 8 GiB SSD durchaus voll werden - gerade auch, wenn man niucht ganz ohne Swap leben soll (mein Swap an meinem Desktop ist schon 8 GiB groß). Wenn du ein netbook erstmal hast, wirst du feststellen, dass du gegen den Einsatz dieses Dings als mobilen Fotokoffer auch nichts haben wirst, insofern würde ich, trotz anfälligerer Technik, ein Netbook mit HDD nehmen. HDDs halten einiges aus, man sollte sie nur nicht mittig zusammendrücken.
 
Wer wirklich eins "braucht", der hat längst eins und als Spaßgerät für zwischendruch ist es halt zu teuer, bzw. stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis ganz einfach nicht.
Was heißt Spaßgerät.
Wenn ich mit den Öffis fahren, nutze ich das Ding und gehe meine täglichen Internetseiten durch.
Dazu braucht man auch HSPDA.
Und die halbe "Arbeit" hatte ich damit auch schon geschrieben.

So ein Netbook ist ziehmlich nützlich, wenn man Mobil sein will und damit umgehen will. Vorallem, wenn man paar Tasten-Kombinationen kann, dann ist das Internet-Surfen sehr einfach und schnell.

Nachteil, er ist doppelt so schwer wie mein Taschenrechner. Ein Netbook mit selben Gewicht, sowie Ion-Chipsatz und etwas weniger Energie-Verbrauch (weniger Hitze-Probleme im Bett nach langer Nutzung) wäre dann echt genial.

Wenn ich leistungsfähiges Programme benötige, dann nutze ich meinen Desktop, aber das kann man eben nur, wenn man in der Lage ist, seine Arbeit richtig einzuteilen.

Dazu hab ich mich an die Tasten so gut gewöhnt, dass ich am 9" Netbook eigentlich so schreib wie am Desktop und eher schon Probleme an einem 15" Notebook habe.

Kurzum: Die Netbooks mögen ein großer Trend sein, aber unendlich viele kann man davon trotzdem nicht verkaufen.
Das gilt für jedes Produkt.

Wer kauft sich auch so einen Mist, das is für Leute die unbedingt nen notebook wollen aber kein Geld haben
also kein Wunder das die da die Lager voll haben mit diesen Mistdingern -.-
Mistdinger sind für mich die Notebooks und ich habe dadurch auch bisher lange keines gekauft.

Die Entwicklung der Notebooks ist stehengeblieben.
Nach vielen Jahren, hat man es wieder geschaft viele Notebooks mit bis zu 30 Watt rauszubringen.
(früher 25Watt-Standard).
(Und die 35Watt-CPUs hatten eben auswirkungen auf Kühler (größer = schwerer), sowie Batterie (=schwerer), was dann eben auch das Notebook dicker macht)
Und die tollen Innovationen die Intel in den letzten zwei Notebook-Generationen eingeführt hat, waren wie ich es vorhersah, totgeburten a la Turbo-Cache (viel zu klein) und Wimax.

Mein Netbooks hat SSD, LED-Display und eine Low-Stromverbrauchs-chip a la ATOM, wodurch ein sehr kompaktes Mini-Book billig realisierbar ist.

Und wenn das Datein-& Co - Syncroniseren gut funktioniert, dann werde ich mir ein Next-Gen-Notebook kaufen, aber welches das LED, Festplatten-Hybird (alias schnelles SSD + HDD), Mainstream GPU (9600 oder 4650), Hybrid-Sli oder CF (manuel würde mir im schlimmsten Fall reichen) 25 Watt, blue-Ray, ... hat.
 
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Naja, klar, mit 8GB ist man schon etwas beschnitten (also mit Fotos wirds nichts), aber ich denke, gerade mit Linux sollte man nicht allzu große Platzprobleme kriegen. Ich bin bei meinem Desktop unter Ubuntu gerade bei 4,5GB in / und da ist auch viel Zeug installiert, das man fürs Mitnotieren in einer Vorlesung nicht braucht. Also 3-4GB für die aktuellen Studium-Sachen (sagen wir, alles vom aktuellen Jahr) sind drin und altes Zeug von den Vorjahren kann man getrost auf einen USB-Stick oder eine Speicherkarte auslagern. Im Notfall nimmt man doch die 16GB-Version, dann reicht es aber wirklich dicke. :)

Swap würde ich bei einem Netbook auf 0,5GB beschränken, irgendwas Speicherlastiges wird da (bei der Hardware!) eh nicht drauf laufen. Wobei ich 8GB sogar bei einem Desktop etwas übertrieben finde. Mir hat 1GB immer gereicht. :)
 
Also ich hab mir das Acer Aspire One A110L vorletzte Woche für 199eus gekauft.
WinXP raufgeklatscht, ne 8GB SDHC karte reingestopft (dank 2 cardreadern quasi ne zweite festplatte :D ) und bin rundum zufrieden.
Is schon cool auf der Couch zu liegen oder in der Bahn zu sitzen und sich nen filmchen reinzuziehen oder trackmania zu zocken - ohne zerquetscht zu werden oder sich kaputt zu schleppen.

Tipp für alle die mit dem gedanken spielen bei acer zuzuschnappen:

177eus sind echt nen super preis für das gebotene. acer macht grad die lager leer für die variante mit 10" display, deshalb werden die kleinen 8,9"er bald vergriffen sein oder zu teuer. Schnell zuschnappen wer noch unschlüssig ist - billiger werden die nicht mehr.
 
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Ich fand Netbooks eigentlich schon die ganze Zeit sehr interessant. Aber die Preis/ Leistung stimmt nicht. Ich habe mir aber letzte Woche bei o2 als "Handy" zur Vertragsverlängerung ein EEE 901 mit XP für schlappe 139€ bestellt. Lieferzeit war ein Tag. ;)
 
Ich kaufe mir erst eins, wenn der Asus Eee PC für 100€ oder weniger zu haben ist, vorher nicht.
Die Frage ist nur, ob die Preise noch soweit fallen...
 
habe mir gestern nen eee-pc 901 für 245 euro inkl. versand bestellt.

muss ich damit rechnen, dass die in kürze nochmal ne ecke günstiger werden? dann würde ich eher noch warten, überwiesen ist das geld eh noch nicht (vorkasse) also hat der händler eh noch nichts gemacht. lieber noch zwei wochen warten? länger geht eher nicht.

kann da jetzt aus der news für den fall nicht richtig was rauslesen...
 
@candy

nope, werden sie nicht, da sie rechtzeitig gegen neue modelle ausgetauscht werden, einhergehend mit der einstellung der alten modelle - welche deshalb schnell vergriffen sind und die preise der restlichen am markt befindlichen modelle aufgrund der nachfrage steigen.

Weis garnicht was alle mit dem eee-pc haben, die tastatur ist im gegensatz zum acer unbrauchbar xD
 
Also zu den 8 GB Speicherplatz.
Wenn einem die nicht für die Uni ausreichen (stelle das jetzt einfach mal nicht infrage),
kann man sich doch problemlos ein oder mehr usb-sticks holen.

16GB für ca. 20 Euro.
Verstehe also das Problem nicht.
oder meinetwegen sogar mehrere kleine Sticks, sozusagen einzeln für jedes Projekt/Fach.
Könnte sogar recht praktisch sein.

Gruß

Doc
 
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Mache ich jeden Tag..

Abends im Bett lesen. Der 7" Zwerg auf dem Bauch und noch ei Ebook in den Kopf ziehen.
Klappt hervorragend.

Schade ma 7" EEE der 1. Generation ist leider die kurze Akku Zeit.
Zum Arbeiten taugen die dinger aber absolut nichts. Unter 10" Tastaturgroesse kannste eingaben vergessen.
 
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