News Neue Apple MacBook Pro mit Intels Haswell-CPU

Aber 2.600 € für eine 750m und 512Gb Ssd mit 16Gb Ram ist schon extrem viel Geld. Wenn Sie wenigstens in jedem 15er und 13er die 750m drin gelassen hätten. Was soll ich den mit der Iris Pro ? und dann noch Retina ? wo extra noch Leistung kostet.....versteh ich nicht ?

Habe jetzt extra gewartet und dann sowas ....Für das Geld kann ich mir bei Schenker zb. ein MegakillerNotebook zusammen hämmern lassen
!
 
just_fre@kin schrieb:
Also ganz ehrlich, das ist doch naiv: Die Macbooks sowie deren Bauteile werden - genau wie 95% aller anderen 08/15 Laptops oder PC´s - in China oder Taiwan teilweise in den gleichen Fabriken hergestellt und verbaut.
Ein bisschen naiv ist es evtl. schon. Trotzdem kannst du als Unternehmen höherwertige Bauteile bestellen oder weniger hochwertige. Siehe Netzteile: Da gibts auch Qualitätsunterschiede bei den Kondensatoren.
Was auch klar ist: Von Apple-Produkten kann man keine Wunder erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
AntiUser schrieb:
Deine Einstellung ist naiv. Dann sind teilweise andere Prozesse etabliert. Teilweise andere Test, höhere Qualitätskriterien u.s.w.! Das alles erhöht die Qualität und treibt den Preis.



Natürlich wird das gemacht. Ein Beispiele:

Extra Intel CPU im MacBook Air: http://www.anandtech.com/show/2420

Olle Kamellen, hier geht es um Haswells. Aber sicher kann man auch die i5-4250U, i7-4650U und i7-4750MQ in den MBA und MBP als Custom-Modelle bezeichnen. Ich wüsste jetzt nicht wer die z.Z. ausser Apple noch verbaut.
Wenn man mal die Daten der CPU mit den "normalen" 4200U, 4600U, 4700MQ ohne Iris 5000 vergleicht, dann wird recht schnell klar, wo der Hase im Pfeffer liegt. Das hat nichts mit höherer Qualität zu tun, sondern erstmal nur mit der TDP.

Warum wohl kommt der 4250U wohl nur mit einem Basistakt von 1,3GHz daher, obwohl die maximalen Turbofrequenzen identisch mit einem 4200U sind ? Auf den Basistakt geht es runter wenn die Iris auch zu tun hat, nix mehr mit Turbo. Daher kommt auch das zeitweilige Geruckel, ein Maverick wird da auch nichts an den TDPs der CPUs ändern können.

Das kann man auch anders machen, wie z.B. Asus im neuen Zenbook. Da gibt es einen i5-4258U auch mit Iris, aber eben mit höherer TDP und entsprechend deutlich höherem Basistakt (und etwas beim Turbo).

entsprechend teurer Test um zu beweisen das die Chargen auch den höhere Anforderungen stand halten. Apple braucht halt Chips und Teile mit höheren MTBF Werten, da man erhöhte Anforderungen stellt.

Das deckt sich nicht unbedingt mit meinen schon über 20 Jahre Erfahrung in großen IT-Firmen, wo immer in heterogenen Umgebungen gearbeitet wurde. Die MacPros hatten mit Abstand die höchsten Ausfallraten, die 2008er Modelle sind gestorben wie die Fliegen (Ausfallrate nach etwas über 2 Jahren lag bei über der Hälfte bei ca. 50 Stück Bestand).

AntiUser schrieb:
Nur weil Ihr es nicht wahrhaben wollt, dass die Bauteilqualität bei Apple höher ist so ist es trotzdem so ;).

Das ganze ist übrigens schon lange bestätigt worden:[/COLOR]

http://www.heise.de/mac-and-i/meldu...platten-Steve-Jobs-in-Sun-Valley-1276107.html

Das steht lediglich, dass für Apple eine extra Charge aufgelegt wurde, die zudem mit einem Apfel-Logo vershen wurde. Von anderen Qualitätsstandards steht da mal gar nix. Warum nur will WD sich nicht zur MTBF äussern ? Man muss schon sehr verblendet sein, aus so einer Meldung auf eine höhere "Bauteilqualität" zu schliessen. Das einzige belegte andere Merkmal ist ein Logo mit angebissenem Obst.
 
HamHeRo schrieb:
Das deckt sich nicht unbedingt mit meinen schon über 20 Jahre Erfahrung in großen IT-Firmen, wo immer in heterogenen Umgebungen gearbeitet wurde. Die MacPros hatten mit Abstand die höchsten Ausfallraten, die 2008er Modelle sind gestorben wie die Fliegen (Ausfallrate nach etwas über 2 Jahren lag bei über der Hälfte bei ca. 50 Stück Bestand).

Sowas ist ärgerlich. Konnte ein Schuldiges Bauteil identifiziert werden, oder sind verschiedene Ausfälle Schuld gewesen?

HamHeRo schrieb:
Das steht lediglich, dass für Apple eine extra Charge aufgelegt wurde, die zudem mit einem Apfel-Logo vershen wurde. Von anderen Qualitätsstandards steht da mal gar nix. Warum nur will WD sich nicht zur MTBF äussern ? Man muss schon sehr verblendet sein, aus so einer Meldung auf eine höhere "Bauteilqualität" zu schliessen. Das einzige belegte andere Merkmal ist ein Logo mit angebissenem Obst.

Weil dieses Vorgehen in der Industrie Standard ist. Von den Premiumherstellern werden erhöhte Anforderungen an die Qualität gestellt. Grade Apple tut dies, da Ihre Geräte mehr aushalten müssen. Einfach lesen und versuchen zu verstehen:

Wenn Apple einen extra Chip zahlt, dann wird auch einer aufgesetzt. In den meisten fällen sind es aber spezielle Test der Standard Komponenten um die höhere Qualität nachzuweisen. Diese Test treiben wiederum dem Preis hoch. Es passiert aber auch, dass ein extra Package angeboten wird, habe ich auch schon erlebt für eine geringe Stückzahl von nur 10.000 Stück pro Jahr über 4-5 Jahre. Hat den Chip mal schnelle 0,8€ teurer gemacht, aber wenns das Unternehmen braucht und zahlt ...! Im Kern war es 100% Consumerchip bloß mit einem geeignetem Package und entsprechend teurer Test um zu beweisen das die Chargen auch den höhere Anforderungen stand halten. Apple braucht halt Chips und Teile mit höheren MTBF Werten, da man erhöhte Anforderungen stellt.
 
Das juckt mich aber nicht ob die speziell getestete Chips oder mit Branding versehene Festplatten oder sonst was bekommen. Das wohl am häufigsten kaputte Teil ist das Mainboard und das Display. So ein I7 hält schon gute 5 Jahre minimum da hätte ich keine Sorgen. So langsam finde ich am Macbook Pro nur noch den Preis "Pro" und den Rest Ultrabook like.
 
AntiUser schrieb:
Sowas ist ärgerlich. Konnte ein Schuldiges Bauteil identifiziert werden, oder sind verschiedene Ausfälle Schuld gewesen?

Nee, das war Querbeet. Mainboard abgeraucht, Displaycontroller hin usw. Komisch war nur, dass die Dinger alle innerhalb von 3 Monaten das Zeitliche gesegent haben. Man hätte an eine Timebomb glauben können.
Man muss allerdings dazu sagen, das viele von denen 2 Jahre lang nahezu 24/7 gelaufen sind, über Nacht liefen da meistens auch meistens Jobs durch. Vielleicht nicht unbedingt der alltägliche Einsatzzweck für Notebooks, aber die Lenovos und selbst die Acer Plastikbomber überleben das und werden ausgetauscht, wenn die Hardware zu langsam geworden ist.

Weil dieses Vorgehen in der Industrie Standard ist. Von den Premiumherstellern werden erhöhte Anforderungen an die Qualität gestellt. Grade Apple tut dies, da Ihre Geräte mehr aushalten müssen.

Das ist noch nicht einmal bei Autos so. Da hatten/haben auch immer wieder Premiumhersteller ausgesprochene Qualitätsprobleme. Premium hat erstmal nur etwas mit Premiumpreisen und Image zu tun. Ansonsten interessiert da auch nur Marge und Umsatz.

Ich bin, wie bereits gesagt, seit 20 Jahren im Geschäft, davon 15 Jahre bei sehr bekannten US IT Firmen. Es gibt dort immer wieder gemeinsame Entwicklungen mit oder für andere IT Grössen. Was Qualitätssicherung von Produkten angeht, gibt es da zwar einige Vorreiter als auch ein paar schwarze Schafe, Apple sticht da aber weder besonders positiv noch negativ hervor. Die vielen MBPs kamen ja nicht von ungefähr. Für die Arbeit hätte es auch Linux getan.

Nichts gegen Apple, ich bin mal als Entwickler auf Apple angefangen als die noch Macintosh und nicht "Mac" hießen. Ich bin auch heute noch auf allen Plattformen untwerwegs. Die Macs sind halt "anders". Teilweise besser, teilweise schlechter. Sowohl was die Nutzbarkeit als auch was die Qualität angeht.
Aber als Entwicklungsrechner im professionellen Einsatz waren die Macs noch nie besonders zu gebrauchen. Nicht früher und auch nicht heute, es sei denn man benötigt Xcode, dann geht halt kein Weg daran vorbei.

Mir ist es relativ egal, ob ich unter Linux oder Windows unterwegs bin und zur Not auch auf dem Mac obwohl einem da laufend Knüppel zwischen die Beine fliegen und zwar genau deshalb weil oft so gelobte Workflow der Macs nur dann gegeben ist, wenn man sich im geschlossenen Apple-Ökosystem bewegt, oder halt einfach nichts anderes kennt. In heterogenen Umgebungen und wenn man dazu noch den fortwährenden Vergleich hat, sieht das ganz anders aus.

Die recht gesalzenen Preise für die Hardware sind im professionellen Umfeld, und dafür sollte das "Pro" ja wohl stehen, gar nicht so kriegsentscheidend. Ein Killer ist da z.B., dass man die Retinas nur mit Schminkspiegel bekommt. Damit kann man auf die Dauer nicht ernsthaft arbeiten, egal wie schick das Ding aussieht oder wie toll es verarbeitet ist. Bevor man dann anfängt sich eine Anti-Glare-Folie auf den Mac zu bappen, guckt man sich dann doch nach Alternativen um, die dann oftmals auch noch günstiger sind.

Die Dinger heißen eben MacBook Pro dann sollten sie auch professionell nutzbar sein. Da kommt der zweite Killer ins Spiel, dass man die Macs fast gar nicht warten/erweitern kann. Im professionellen Einsatz nützt mir der tollste Service nur bedingt etwas, die verlorene Zeit kostet oft mehr als der Rechner. Wenn man z.B. ein Austauschgerät bekommt, muss es möglich sein, die Festplatten innerhalb von 10 Minuten austauschen zu können, dann kann man gleich weiterarbeiten.
Bei jedem anderen Notebook fliegt als erstes die originale Festplatte raus und verschwindet im Tresor für etwaige Reperaturfälle. Und das geht mit einem MacBook halt nicht so ohne weiteres. Auch das hat was mit Qualität zu tun.
 
Das ist noch nicht einmal bei Autos so. Da hatten/haben auch immer wieder Premiumhersteller ausgesprochene Qualitätsprobleme. Premium hat erstmal nur etwas mit Premiumpreisen und Image zu tun.

Sorry aber das ist völliger Unsinn. Ich bin seit Jahren in der Qualitätssicherung mittlerweile in der Autoindustrie tätig und weis, dass grade die Premiumhersteller sehr hohe Anforderungen haben. Wenn du noch nie mehr mit der Qualitätssicherung zu hast ist Ok. Aber erzähl bitte nicht so ein Unsinn. Zwei Links die das Gegenteil sagen habe ich ja schon benannt.

Aber als Entwicklungsrechner im professionellen Einsatz waren die Macs noch nie besonders zu gebrauchen. Nicht früher und auch nicht heute, es sei denn man benötigt Xcode, dann geht halt kein Weg daran vorbei.

Auch das sehe ich anders. Grade für die Entwicklung von Software nehmen sehr viele Leute die ich kenne mittlerweile einen Mac, sowie ich auch.
 
AntiUser schrieb:
Sorry aber das ist völliger Unsinn. Ich bin seit Jahren in der Qualitätssicherung mittlerweile in der Autoindustrie tätig und weis, dass grade die Premiumhersteller sehr hohe Anforderungen haben.

Lustig, ich arbeite oft für Automobilzulieferer und hab genügend Freunde die für die arbeiten. Die sagen alle, die Japaner haben wesentlich höhere Qualitätsanforderungen als die vermeintlichen Premiummarken. Und das in verschiedenen Zulieferbranchen :-/
 
AntiUser schrieb:
Sorry aber das ist völliger Unsinn. Ich bin seit Jahren in der Qualitätssicherung mittlerweile in der Autoindustrie tätig und weis, dass grade die Premiumhersteller sehr hohe Anforderungen haben. Wenn du noch nie mehr mit der Qualitätssicherung zu hast ist Ok. Aber erzähl bitte nicht so ein Unsinn. Zwei Links die das Gegenteil sagen habe ich ja schon benannt.



Auch das sehe ich anders. Grade für die Entwicklung von Software nehmen sehr viele Leute die ich kenne mittlerweile einen Mac, sowie ich auch.

Wenn deine Behauptung stimmen würde, dann hätten die deutschen Premiumhersteller in letzter Zeit nicht so große Probleme gehabt. Fängt beim F20 von BMW an, geht über den CLA von Mercedes und endet beim Audi TT. Da wären z.B. schadhafte Stoßdämpfer ab Werk (Qualitätssicherung war wohl Kaffee trinken), mit Rost benetzte Führungsschienen beim Fahrersitz, minderwertige Kraftstoffpumpen, teils fehlerhafte Servolenkungen, selbst in höheren Klassen, übermäßiger Ölverbrauch beim 2.0 TFSI, usw.

Die Premiumhersteller setzen den Lieferanten gewisse Kriterien zur Qualitätssicherung vor und das wars. Und dann landet man schon bei einer Maschinenfähigkeits- und Prozessuntersuchung. Allerdings haben deutsche Premiummarken, vor allem BMW, in Punkto Qualität nachgelassen. Mercedes hat aus der Blamage mit den rostigen C-Klassen sowie auch S-Klassen bei ihren aktuellen Modellen dazu gelernt. Bei BMW ist selbst die Lackqualität mit das schlechteste was ich bis jetzt gesehen habe. Das ist aber auch mit den Wasserlacken geschuldet, oder besser gesagt der EU.

Aber wenn ich direkt bei Mercedes vier neue Schmiedefelgen von AMG ordere - betrieblich - und drei von den vier Felgen schon mit einem Höhenschlag ankommen, so dass ich sie direkt in die Tonne werfen könnte, dann frage ich mich ehrlich gesagt, wo zum Teufel da überhaupt nur ansatzweise die Qualität überprüft worden ist. Sicherlich, eine 100% Prüfung wäre der totale Genickbruch, nicht die Regel, doch eine stichprobenartige Kontrolle bei der Eingangsuntersuchung darf ich wohl erwarten. Nur hat es den Anschein, dass dort mittlerweile auch übermäßig viele Menschen arbeiten, die von der Materie keine Ahnung haben leider (nichts persönlich gegen dich).

Aber die Qualität der deutschen Premiumfahrzeuge ist seit langem nicht mehr so hoch wie es einst der Fall gewesen ist.
 
Wenn Sie wenigstens in jedem 15er und 13er die 750m drin gelassen hätten. Was soll ich den mit der Iris Pro ? und dann noch Retina ? wo extra noch Leistung kostet.....versteh ich nicht ?
Hab grad mal Benchmarks gewühlt, die Iris ist gar nicht so weit weg von der 750M, wenn der Treiber mitspielt. CB sagt auf ca. 740M Niveau, das sollte 650M Niveau sein. Jetzt hängt alles an den Intel Treibern, ich halte ja nicht so viel von denen, aber Intel gelobte Besserung. Aber kurz mal das Teil kaufen und testen ob alles läuft, gestaltet sich ja auch schwierig.

Ich sehe aktuell sogar einen Vorteil für mich, da ich fast schon Win 7 only fahre, hätte man dann eine wesentlich höhere Akkulaufzeit als mit der 750M, die sich wie üblich wohl nicht abschalten lässt bei Apple.

Fazit Iris Pro: (Win)
+ Höhere Akkulaufzeit
+ recht hohe Leistung, ca. 650M Niveau (MBPR Vorgänger)
+ kühlere Temperaturen
+ leisere Lüfter (zählt eigentlich nicht, da die sowieso in 99% der Zeit lautlos agieren)

- Treiber?
- Support?

Sogar bei GPGPU macht das Teil eine brauchbare Figur:
https://www.computerbase.de/2013-07/intel-iris-pro-5200-grafik-test/5/
einen guten Eindruck und kann hier sogar die gesammelte Konkurrenz in diesem Test hinter sich lassen. Beachtlich ist die Leistung beim Transcodieren eines Videos.
 
Zuletzt bearbeitet:
HamHeRo schrieb:
Wenn man z.B. ein Austauschgerät bekommt, muss es möglich sein, die Festplatten innerhalb von 10 Minuten austauschen zu können, dann kann man gleich weiterarbeiten.

Die pci-ssd lassen sich problemlos bei den neuen haswells in 15 Minuten tauschen.
nur pci-controller/usb3.0/TB gibt es aktuell keine,...nicht mal bei OWC
http://www.mac-speicher-shop.de/my_mac.php?type=6&gen=133&model=321

Die nachrüstbaren 15" mbp ( ssd+ram tauschbar) sind wohl auch schon weg bei apple. Da werden die normalen 13" wohl auch bald
in den Regalen verschwinden?



Wie ist denn die reale Akkulaufzeit beim 13" retina m. haswell nun?
 
Kasmopaya schrieb:
Hab grad mal Benchmarks gewühlt, die Iris ist gar nicht so weit weg von der 750M, wenn der Treiber mitspielt. CB sagt auf ca. 740M Niveau, das sollte 650M Niveau sein. Jetzt hängt alles an den Intel Treibern, ich halte ja nicht so viel von denen, aber Intel gelobte Besserung. Aber kurz mal das Teil kaufen und testen ob alles läuft, gestaltet sich ja auch schwierig.

Ich sehe aktuell sogar einen Vorteil für mich, da ich fast schon Win 7 only fahre, hätte man dann eine wesentlich höhere Akkulaufzeit als mit der 750M, die sich wie üblich wohl nicht abschalten lässt bei Apple.


Fazit Iris Pro: (Win)
+ Höhere Akkulaufzeit
+ recht hohe Leistung, ca. 650M Niveau (MBPR Vorgänger)
+ kühlere Temperaturen
+ leisere Lüfter (zählt eigentlich nicht, da die sowieso in 99% der Zeit lautlos agieren)

- Treiber?
- Support?

Sogar bei GPGPU macht das Teil eine brauchbare Figur:
https://www.computerbase.de/2013-07/intel-iris-pro-5200-grafik-test/5/

Du weist aber schon das Apple die 5100 am start hat . Ich glaub die ist etwas langsamer.
 
Das stimmt, gilt aber nur für die 13". In den 15" Modellen ist die Iris Pro drin. :-)
 
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