News Neue, wahrscheinlich echte, Windows Longhorn Screenshots

@none
ROFL!!!

@Kapitän Auswurf
Also ich hatte XP schon mindestens 10mal auf meinem System, aber niemals länger als ne Stunde! Die Zwangsaktivierung alleine schon ist schon eine Frechheit und Grund genug, diesen Schrott nicht zu installieren!
Achja, und DOS 6.22? Läuft da UT2k3??? lol
 
also mal ehrlich das ist doch nur ein skin für XP lol ! Das kann man doch ganz einfach machen !
 
@lord
hehe... ok, UT2k3 ist ein Grund :)

Und ich sagte ja, das die Aktivierung total Banane ist. Aber davon werden wir sicher bald noch mehr bekommen. Jetzt wo M$ das den anderen Firmen vorgemacht hat.
Mir ging es ja auch eher um das OS an sich und nicht um M$'s komische Geschäftspraktiken. Diese sollte man nicht unbedingt unterstützen. Daher würde ich mir das XP auch niemals kaufen (außer eben durch OEM aufgedrängt). Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn M$ die Preise ändern würde und auf die Aktivierung verzichten würde, dass dann XP besser laufen (den Verkauf mein ich) und auch mehr Aktzeptanz finden würde. Aber sowas kommt für die ja sicher nicht in Frage. Und an allem sind die bösen Raupkopierer schuld. Ob die jemals daran gedacht haben, dass es auch Leute gibt die Software raubkopieren, weil sie sich das Orginal nicht leisten können?
Und sonst, alle Probleme die ich mit XP hatte lagen in der Regel an dem (teilweise echt miesen) Treibersupport. Ganz besonders der von Creative Labs. Aber die Probleme hatte ich damals mit W2k auch (eigentlich war's da viel schlimmer). Und inzwischen läuft alles erste Sahne.
 
Naja, wenns eine Geldfrage ist muss M$ eben 10% vom Monatslohn des Käufers verlangen! Dann sollte sich jeder die Software leisten können! ;)
 
also endlich mal ein ordentlicher Beitrag, danke Kapitän Auswurf ;)

Noch eins sollte man nicht vergessen, die Zwangsregistrierung ist sicher (aber auch wohl nicht nur) eine Folge des ständigen Raubkopierens. Sicher jeder 2. (sage ich mal) Windows-User verwendet eine. Würde all diese Leute mal das Original kaufen, könnten (ich sage nicht würden) die Preise um einiges niedriger gesetzt werden. Gleiches gilt für alle anderen Software-Pakete und auch für die Musikindustrie.

Außerdem möchte ich nicht wissen wieviele Linux-User irgendwelche Screen-Spielerein mit KDE, Gnome und Konsorten betreiben ;D Und wenn ich mir eure Desktops ansehe im FB-Thread, sehe ich genug Tray-Icons dort rumwursteln. Jaja, schöne friedliche PC-User-Welt.
 
Leute also die screens sind leicht AMD orientiert ;) erstmal das die kiste nen 1Ghz AMD hat und auf den einen bild wo was von my pic & videos steht das sit auch ein T-Bred gezeigt und daneben noch en Andere CPU ! was ist das !??! kann es doch sein das MS jetzt enger mit amd zusammenarteitet nciht nur wegen dem 64Bit OS ? ....
 
@47: Ich glaube kaum, dass das offizielle Bilder sind. Da hat sich hat n AMD-Freak WinXP modifiziert und meint, das als Longhorn verkaufen zu können.
 
"Wer sein Windows XP einmal bei Microsoft registriert hat, braucht auch nach einer kompletten Neuinstallation auf dem gleichen Rechner den Registrierungsvorgang nicht zu wiederholen. Ist das Betriebssystem einmal registriert, muss lediglich eine Kopie der Datei 'wpa.dbl' im Verzeichnis C:\WINDOWS\system32 gesichert werden; am besten auf einer Diskette oder anderen Partition. Nach einer Neuinstallation Ihres Betriebssystems auf dem selben Rechner können Sie den zuvor registrierten Zustand von XP durch Kopieren der Datei wpa.dbl in das System32-Verzeichnis wieder herstellen."

Quelle: www.heisig-it.de

Also Schluß mit dem Gerede "Bäh, ich muß jedes Mal nach einer Neuinstallation Microsoft anrufen, um XP freizuschalten"...
 
Und hier noch ein interessanter Artikel von den Kollegen von www.3dcenter.de, News vom 21.10.2002:

"Einen exzellenten Artikel zum Thema TCPA und Palladium hat die c´t veröffentlicht. Mit diesen neuen Sicherheitsstrategien ergeben sich neben den Vorteilen für den Anwender jedoch auch neue Nachteile: Der Anwender ist dem Hersteller komplett ausgeliefert, nichts geht mehr ohne die Zustimmung des Herstellern. Dieser kann Konkurrenzprodukte auf schwarze Listen setzen lassen (dann laufen entweder diese oder aber alle TCPA-Anwendungen nicht mehr), de facto Rechte mittels Updates mit neuen Lizenzbestimmungen schaffen, die er dann auch selber durchsetzen kann (oder der Bildschirm bleibt schwarz), und selbst den Weiterverkauf von Hard- und Software verhindern (da beides nur beim ursprünglichen Besitzer funktioniert) ...

... Interessant auch der Gedanke, daß TCPA besonders im Überwachungs-freundlichen Amerika noch keinerlei Kritik von seitens des Staates abbekommen hat. Hier liegt der Gedanke wohl nahe, daß in TCPA von vornherein eine Backdoor für die staatlichen Überwacher (?) integriert ist. Alles läuft hier darauf hinaus, nicht den Anwender sicherer zu machen, sondern den Anwender vielmehr von seinem Computer weitestgehend auszusperren. Was gelesen, gesehen und bearbeitet werden darf, entscheidet in jedem Einzelfall der Hersteller, nicht aber der (alles bezahlende) Anwender ...

... Das perfideste an TCPA ist aber wohl, daß es auch Netzwerke wie das Internet betrifft. Sprich, ab einer ab einer kritischen Masse wird das komplette Internet TCPA-konform und danach irgendwann TCPA-only gemacht (selbst wenn dies noch ein paar Jährchen dauert). Damit würden selbst eisenharte TCPA-Verweigerer komplett ausgeschlossen und danach "bekehrt" werden können. Und wer noch etwas weiter denken will: Beispielsweise auch in heutigen Autos stecken schon einige Prozessoren, dies wird sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzen ...

... Sollte sich TCPA auf dem PC-Markt durchsetzen, dann bedeutet dies auch: TCPA in allen diesen kleinen Chips, die unser Leben umgeben: Kühlschränke, Handies, sämltliche Unterhaltungselektonik, Autos, etc. Nur ein ganz kleines Beispiel der Möglichkeiten, welche die Industrie dann hat: Ein anderes Autoradio für den neuen Wagen? Nada - entspricht nicht dem Lizenzvertrag (weil der Autobauer einen Vertrag mit einer bestimmten Marke hat). Baut man es trotzdem ein, startet der Wagen nicht, weil dies sofort über den Haupt-Prozessor des Wagens erkannt wird ...

... Demzufolge sind unserer Meinung nach auch schon die kommenden ersten Schritte von TCPA, beispielsweise mittels der LaGrande-Technologie in Intel´s Prescott-Prozessor Mitte 2003, äußerst skeptisch zu sehen, auch wenn LaGrande im Prescott noch deaktivierbar ist. Doch diese scheinbar harmlose Einführungstufe ist nur Vorbereitung für die nachfolgenden Schritte - beispielweise für das erste Microsoft-Betriebssystem, welches nur noch mit Prozessoren mit aktiviertem LaGrande startet. Noch ist es nicht soweit, nichts desto trotz sollte man diese Entwicklung mit einer gehörigen Portion Mißtrauen beobachten, da der Vorteil für den Anwender letztlich gering ist, der Nachteil jedoch immens und vor allem - es ist unumkehrbar (Diskussion zum Thema)."

WER SICH JETZT SCHON ÜBER DIE ZWANGSREGISTRIERUNG VON PROGRAMMEN AUFREGT; SOLLTE HOFFEN, DASS DIES SO NICHT IN DIE TAT UMGESETZT WIRD! BIG BROTHER LÄSST GRÜSSEN...
 
@Wolfenstein:
Gut das Du das hier nochmal hingepostet hast, denn anscheinend wissen noch immer relativ wenig Leute, was die Industrie und einige Politiker da so mit uns vor haben.

MfG
BigBen
 
Bitte hier nur den persönlichen Kommentar zur laufenden News posten, und nicht ganze Artikel von anderen Seiten.

Danke
 
@Wolfenstein 2k2
Das man die "wpa.dbl" sichern kann ist mir bewusst. Macht auch eine Neuinstallation einfacher. Was mich an der Registrierung stört ist jedoch eher die Tatsache, dass ich es machen muss.
Wenn ich ein Produkt gekauft habe, habe ich es in der Regel bezahlt. Damit habe ich (meiner Meinung nach) das Recht erworben das Produkt sofort für mich zu nutzen und nicht erst nach der Registrierung (jetzt mal abgesehen von der Registrierungs-Schonfrist).
Und wenn ich nun der Meinung bin, dass mir der PC nicht mehr gefällt und ich mir aus selbst gekauften Einzelkomponenten einen neuen PC zusammenbauen möchte, dann möchte ich auch das legal erworbende Windows XP auf dem Gerät installieren dürfen. Nach der Installation muss ich mich dann aber neu registrieren und der Trick mit der "wpa.dbl" funktioniert da nicht mehr.
Und nun stelle man sich mal vor, dass es mir Spaß macht ständig meinen PC umzubauen. Dann muss ich mich ständig neu registrieren. Ich möchte nicht wissen, wie lange es dauert bis man sich dafür bei M$ rechtfertigen muss.
Ich sehe das genaugenommen als Einschränkung meiner Rechte an. Denn ich habe das OS bezahlt und möchte es auch (auf einem PC) nutzen können.

Und zu der TCPA-Geschichte... (Geschichte ist vielleicht das falsche Wort... eher Zukunft)
ich will hoffen, dass die Menschen das nicht annehmen werden. Denn darin sehe ich die größte Bedrohung des Datenschutzes und der Bürgerrechte.
Leider wird es sicher so sein, dass die meisten PC-Käufer es einfach aufgedrückt bekommen werden und es "unwissentlich" hinnehmen. Da sie einfach keine Ahnung haben. Heuzutage ist der Anteil der PC-Nutzer, die eigentlich keine Ahnung von der Materie haben, viel höher als noch vor 10 oder mehr Jahren. Früher hätten die "Haupt"-PC-Abnehmer sowas nicht abgenommen. Aber der heutige Aldi-, Karstadt-, Media Markt-Käufer etc.. kauft den PC und stell ihn auf, hofft das erfunktioniert und freut sich dann. Kommt vielleicht ansatzweise mit den Anwendungen zurecht. Ist aber hoffnungslos überfordert, wenn es mal zu Problemen kommt, da er nicht wirklich versteht wie die graue Kiste da auf dem Fußboden und das Betriebssystem funktionieren.
Ich will damit nichts pauschalisieren und alle über einen Kamm scheren. Aber das ist die Erfahrung die ich die letzten Jahre gemacht habe. Fast jeder kann sich heute einen Computer leisten und jeder kann ins Internet kommen (für viele sogar der Hauptgrund sich einen PC zu kaufen). Dieser gewaltige Absatz an PC an die "ahnugslosen" wird TCPA zum Erfolg machen. Und die paar, die dann noch bleiben und sich darüber aufregen spielen keine Rolle mehr.
Diese ganze Sache krankt an der Geldgier der Unternehmen und an der Informations- und Überwachungsgeilheit des Staates. Und da haben wir nur wenig bis gar keinen Einfluss drauf. Da machen eh was sie wollen. Am Ende werden die Protestler ganz einfach kriminalisiert und schon hat die Gerechtigkeit wieder gesiegt.
Naja, denken wir mal alle darüber nach was das noch geben könnte.... ;)
 
@loopo
Mann, du hast wirklich noch nicht kapiert, um was es in jener Branche geht: Ums große Geld, wie überall im Leben. Würde sich absolut JEDER ein Original M$-OS kaufen, würde M$ die Preise gewalltig erhöhen.
Schwarze Schafe wird es immer unter uns geben, und das ist auch gut so. Es gehört einfach zum Gleichgewicht.
 
Was M$ braucht ist eine echte Konkurrenz, eine Firma die ein OS rausbringt das voll kompatibel zu Windows ist, dann könnte der User eintscheiden was er nimmt.

Konkurrenz belebt das Geschäft und sorgt für niedrige Preise. (siehe Ati vs. nVidia)
 
@noshade

leider wird das nicht passieren. Da hat und wird M$ schon für sorgen.
Ich finde M$ sollte verpflichtet werden eine Art "Barebone"-Windows zu ihren Windows-Versionen rauszubringen. So das man sich das System selber zusammenbauen kann. Ohne Zwangsregistrierung, Internet Explorer, Media Player, Spiele, Millionen von integrierten Treibern, Movie Maker, Defrag, etc.... Leider wird das nie passieren.
 
meinst du ?
naja was könnte M$ schon machen wenn ich nich mit 10-20 leuten drann setzte um ein eigenes betriebssstem zu programmieren was auf open source basiert und ein system schaffen würde das jeder etwas zu dem betriebssystem beitragen könnte :) ist das verboten ?

naja ich bin nur ein 15 jähriger typ der eigentlich keine ahung von anwendungsentwicklung hat, aber mit nen paar leuten wäre sowas doch echt zuschaffen, wenn man dann noch ordentlich werbung macht.

soschwer kann das ja wohl nich sein :p
naja oder doch ? ^^
 
MS, ein großer Konzern mit viiiielen Programmierern hat 18 Jahre fürn ordentliches OS gebraucht(1982[?]-win2000).
Bei allem Respekt: Das wird SEHR schwierig.
 
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