News Ohne Ausnahme: Mit Toshiba verschweigen alle HDD-Hersteller SMR-Technik

@Hayda Ministral Du liebe Zeit, hab ich dir irgendwas getan? Lies doch bitte alle meine Beiträge in diesem Thema durch, bevor du dir ein Urteil über mich bildest. Und sieh diesen einen Beitrag, auf den du rumreitest, als leicht verbitterte Reaktion auf das ganze SMR-Dilemma, denn genau das ist es. Nicht mehr und nicht weniger.
Himmel!
 
SMR fällt ja auch fast nicht auf. Solche Details brauchen den Konsumenten nicht zu interessieren...

[Screen: Seagate 2.5" 4TB:]
 

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Snowi schrieb:
Toshiba und Seagate haben "nur" normale Desktop-Platten nicht als solche markiert. Also mMn eher Toshiba oder Seagate.
Nein, denn auch die Seagate IronWolf ST6000VN001 NAS Platte und sogar diese SkyHawk 2TB bis 8TB haben SMR. Aber trotzdem würde ich nur Seagate kaufen, wenn ich Wert darauf lege zu wissen ob die Platte SMR hat oder nicht, einfach weil man dies bei den Seagate Platten anhand der Angabe der Track density im Product Manual sehen kann. Leider machen weder WD noch Toshiba so umfassende technische Angaben und hoffentlich folgt Seagate diesem schlechten Beispiel nicht, aber solange sie noch so umfassende Angaben veröffentlichen, kann man bei ihnen sehr genau erkennen welche Modelle SMR haben und welche nicht.
 
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Holt schrieb:
Nein, denn auch die Seagate IronWolf ST6000VN001 NAS Platte und sogar diese SkyHawk 2TB bis 8TB haben SMR. Aber trotzdem würde ich nur Seagate kaufen, wenn ich Wert darauf lege zu wissen ob die Platte SMR hat oder nicht, einfach weil man dies bei den Seagate Platten anhand der Angabe der Track density im Product Manual sehen kann. Leider machen weder WD noch Toshiba so umfassende technische Angaben und hoffentlich folgt Seagate diesem schlechten Beispiel nicht, aber solange sie noch so umfassende Angaben veröffentlichen, kann man bei ihnen sehr genau erkennen welche Modelle SMR haben und welche nicht.

Hm ok. Aber hast schon recht, wenn man es wenigstens im Datenblatt anhand der Density sehen kann, ist es ja immerhin etwas.
Habe grade auch mal aus Interesse geschaut, was ich aktuell hab: 2xWD80EFAX. Laut Aussage sind die 8TB generell nicht betroffen, CrystalDiskInfo sagt auch dass Trim nicht supported wird, was wohl bei den SMR Platten unterstützt wird. Hab ich wohl Glück gehabt :)
Ich hoffe aber weiterhin dass SSDs, wenn meine beiden aus der Garantie sind, so erschwinglich sind wie HDDs. Ein SSD-Only NAS wäre schon eine coole Spielerei, aber aktuell einfach zu teuer um es "Just 4 Fun" zu kaufen. Ich hoffe einfach, dass meine beiden REDs lange durchhalten...
 
Reina schrieb:
SMR fällt ja auch fast nicht auf. Solche Details brauchen den Konsumenten nicht zu interessieren...

[Screen: Seagate 2.5" 4TB:]
Meine Erfahrungen sind dieselben. Wir müssen bei uns immer mal wieder grössere Mengen an Daten auf externe Disks kopieren - das sind meistens nur wenige, aber sehr grosse Files. Wir benutzen seit Jahren WD Elements o.Ä. als externe HDDs, meistens die 2TB Varianten.
Nun hatten wir einen Fall welcher >3TB benötigte und ich hatte mir 5TB 2.5" Seagate Backup Plus Disks besorgt - und das Ganze sah genau so aus. Es war nicht ganz so extrem aber wo wir normalerweise 80-120MB/s hatten, war die Kopiergeschwindigkeit dann plötzlich bei 10-30 MB/s. Ist natürlich ganz toll bei 5TB.

Drum: wenn es irgendwie geht, meide ich SMR wie die Pest. Es mag gewisse Anwendungsgebiete haben, aber SMR Platten kommen mir NIEMALS in ein laufendes Produktionssystem - nichtmal in einem Testsystem will ich diese Dinger sehen. Der Einzige Zweck sehe ich für Archivplatten, wenn einem die Geschwindigkeit wirklich egal ist.
Ergänzung ()

deo schrieb:
Ich kaufe nur noch 2,5" Festplatten. Da wagen sie sich noch nicht dran.
Da irrst du dich aber :)
Ich kann dir garantieren dass diese Drives SMR verwenden:
https://www.digitec.ch/de/s1/product/seagate-barracuda-5tb-25-festplatte-5961136?tagIds=76-535

Ebenfalls deren externen Derivate ("Seagate Backup Plus")
https://www.digitec.ch/de/s1/product/seagate-backup-plus-portable-5tb-externe-festplatte-5982716

Noch als letzte Ergänzung: betroffen sind mit 100%iger Sicherheit die 4TB und 5TB Modelle.
 
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Snowi schrieb:
wenn man es wenigstens im Datenblatt anhand der Density sehen kann
Nicht im Datenblatt, sondern in der Bedienungsanleitung oder eben auf Englisch dem Product Manual. Also einfach nach der Produktnummer und Product Manual google, ggf. mit site:segate.com konkret nur auf deren Homepage und dann schaut man dort auf die Track density, die ist bei den aktuellen 3.5" Modellen mit SMR 540ktrack/in und bei den 2.5" 580ktrack/in. Modelle ohne SMR haben deutlich unter 500, die 16TB Exos hat z.B. 423 ktracks/in und damit immer noch weniger als die ST8000AS002 mit ihren 435KTPI, die meines Wissens nach die erste SMR HDD im Handel war. Die ST5000DM000 hat 455ktracks/in, also auch SMR und deren Product Manual ist vom Mai 2014.

Durch die generelle Steigerung der Datendichte steigen die Werte sowohl für HDDs mit SMR als auch solche ohne SMR an, wie man sieht haben die neusten Modelle ohne SMR nun fast die Track density der ersten SMR Platten von vor 6 Jahren erreicht, aber derzeit kann man wohl noch sagen, dass alle ab den 435ktracks/in der ersten Archive SMR haben. Bei den aktuellen Modelle mit SMR sind es über 500ktracks/in, während die ohne SMR eben noch deutlich unter 500ktracks/in bleiben.
Snowi schrieb:
2xWD80EFAX. Laut Aussage sind die 8TB generell nicht betroffen, CrystalDiskInfo sagt auch dass Trim nicht supported wird, was wohl bei den SMR Platten unterstützt wird.
Aber zumindest bisher nur bei denen von WD, wobei dies den Sinn haben dürfte, dass man es sich sparen kann die Daten die auf der überlappenden Spur überschreiben werden, dann nicht mehr vorher lesen und nachher zurückschreiben muss, wenn diese getrimmt wurden, also als ungültig markiert sind. Allerdings bringt dies nur etwas, wenn alle Sektoren der Spur getrimmt wurden und außerdem bedeutet es einen gewaltigen Verwaltungsaufwand und man muss ja auch irgendwo speichern, welche LBAs getrimmt wurden. SSDs haben solche Verwaltungsdaten sowieso und die stehen da ja auch im DRAM Cache der gewöhnlich im Verhältnis von 1GB pro 1TB Kapazität vorhanden ist. SSD Controller müssen natürlich auch verwalten in welcher NAND Adresse die Daten jedes LBAs stehen, aber eine 6TB HDD hat fast 12 Milliarden LBAs und man braucht 5 Byte pro LBA, aber selbst wenn man nur ein Bit nimmt, wären dies noch gut 1,5GB, also weit mehr als in den DRAM Cache mit seinen 256MB passen. Die Daten müssen also auf der Platte selbst stehen und vielleicht liegt genau da das Problem bei den WD Red mit SMR, denn es bedeutet zusätzliche Kopfbewegungen und damit eine weitere Performancebremse.

Wenn WD schon bei den Red und damit den NAS Platten SMR nutzt, dann würde es mich nicht wundern wenn es bei den Blue (und White Label) nicht auch der Fall ist bzw. bald der Fall sein wird.
 
Holt schrieb:
Nein, denn auch die Seagate IronWolf ST6000VN001 NAS Platte und sogar diese SkyHawk 2TB bis 8TB haben SMR. Aber trotzdem würde ich nur Seagate kaufen, wenn ich Wert darauf lege zu wissen ob die Platte SMR hat oder nicht, ...

Tja, da wollte ich jetzt Deine Kaufempfehlung von neulich wieder hochspülen, jetzt dieses Drama.......gut, schaun wir mal bis Monatsende was das gibt
 
Eggcake schrieb:
Alle 2.5" mit 4TB und 5TB haben SMR, auch die von WD:
Ebenso haben die 2TB 2.5" mit 7mm Bauhöhe garantiert SMR und auch viele 2.5" mit geringere Kapazität, die eben auf der gleichen Technik basieren. Die 2.5" mit 3TB und 15mm Bauhöhe könnten auch ohne SMR sein und die Enterprise HDDs mit 10k rpm und mehr, dürften auch alle ohne SMR sein, aber die werden gerade von SSDs verdrängt und sind weder preislich noch von den Geräuschen oder der Leistungsaufnahme (die brauchen auch 12V, sind also für normale 2.5" USB Gehäuse nicht geeignet!) her, für Heimanwender nicht attraktiv.
 
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Was heißt "nicht wirklich versteckt"? Geizhals schreibt es, aber die Angaben dort sind nicht wirklich zuverlässig und oft fehlerbehaftet. WD schreibt in seinen Datenblättern nicht einmal wie viele Platter die HDDs haben und nur die 256MB Cache deuten auf SMR hin. Leider glauben viele User das viel Cache gut für die Performance wäre und werden dann zu den Modellen mit SMR greifen und sich damit selbst ins Knie schießen.
 
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NobodysFool schrieb:
RAID an sich - nein. Dazu braucht es ein Dateisystem mit Prüfsummen.

Nehmen wir z. B. ein RAID-1. Die Daten sind gespiegelt, habe ich nun Bit Rot kann das System nicht entscheiden ob nun die Daten auf Laufwerk 1 oder 2 stimmen. Außerem muß das noch nicht einmal auffallen, denn gelesen werden die Daten vom Laufwerk das am schnellsten liefert. Und werden beim Lesen NICHT abgeglichen.
Kommt ein bisschen darauf an, was man alles unter bitrot versteht. Auf physikalischer Ebene haben die Festplatten ja selbst CRC/ECC Codierung und können so Fehler erkennen. D.h. bitrot muss nicht heißen, das falsche Daten von der Festplatte zurück geliefert werden, sondern kann auch bedeuten, dass die Festplatte sagt "Sorry, den Sektor kann ich nicht mejr auslesen"
 
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NobodysFool schrieb:
RAID an sich - nein. Dazu braucht es ein Dateisystem mit Prüfsummen.

Nehmen wir z. B. ein RAID-1. Die Daten sind gespiegelt, habe ich nun Bit Rot kann das System nicht entscheiden ob nun die Daten auf Laufwerk 1 oder 2 stimmen. Außerem muß das noch nicht einmal auffallen, denn gelesen werden die Daten vom Laufwerk das am schnellsten liefert. Und werden beim Lesen NICHT abgeglichen.

Aus genau dem gleichen Grund schützt ein RAID 5 oder 6 nicht vor Bit Rot, weil eben nur gelesen, aber nicht abgeglichen wird. Außer beim Scrubbing. Wenn ich aber in der Zwischenzeit schon mit der fehlerhaften Datei gearbeitet habe und neu gespeichert habe dann ist es schon passiert.

Ohne passendes Dateisystem wie also z. B. ZFS hilft gegen Bit Rot auch kein RAID.

Wollte hier noch ergänzen, dass Synologys Btrfs auch diese Funktion bietet (nennt sich glaube ich "Self-Healing") und auch Windows mit dem ReFS. Dabei wird von jeder Datei beim Speichern eine Prüfsumme erstellt, die beim Lesen verifiziert wird und sofern die Prüfsumme (zB. wegen Bit-Rot) nicht mehr überinstimmen sollte, wird versucht die Datei zu reparieren (zB. mit den Parity Daten bei RAID-5/6 bzw. der Kopie der Datei bei RAID-1).
Essenziell wichtig ist dabei, dass immer ECC RAM verwendet wird, da sonst bei der Berechnung der Prüfsumme durch einen RAM Fehler ein False Positive erzeugt werden kann.
Man kann dem NAS sogar gelegentlich den Befehl geben, die Datenintegrität des kompletten Datensatzes zu verifizieren. (Data Scrub)

Ich nutze übrigens nur Toshiba HDDs in meinen DS1618+ und hatte bisher noch keine Probleme damit. WD Red hatte ich davor, aber qualitativ waren die m.E. irgendwie unterlegen. (es gab damals irgendwelche Probleme mit andauerndem Head-Parking)
 
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Holt schrieb:
Nein, denn auch die Seagate IronWolf ST6000VN001 NAS Platte und sogar diese SkyHawk 2TB bis 8TB haben SMR. Aber trotzdem würde ich nur Seagate kaufen, wenn ich Wert darauf lege zu wissen ob die Platte SMR hat oder nicht, einfach weil man dies bei den Seagate Platten anhand der Angabe der Track density im Product Manual sehen kann.
Man kann es wirklich nur an der Track density erkennen. Man könnte es noch am TRIM Support in Wort 69 oder 169 im Kapitel "4.3.1 Identify Device command" erkennen, aber dort geben sie scheinbar nicht den korrekten Wert an, sondern 0000h. Auffällig ist bei den Manuals der neuen SMR Platten, dass sie alle Bits für Wort 69 beschreiben, und dann trotzdem für den Value 0000h angeben.
 
...mich wundert das Verhalten meines RAID10 auf einer Synology 918+:

Dort sind
  • 2x WD RED 6TB WD60EFRX-68L0BN1
  • 2x WD RED 6TB WD60EFAX-68SHWN0

installiert, und zwar ganz bewusst so, daß in jeder RAID1-Gruppe eine (alte) ERFX und eine (neue) EFAX gemischt sind: Ich wollte das Risiko vermindern, daß mir eine komplette RAID1-Gruppe stirbt, wenn darin nur alte ERFX sind - das aber nur am Rande.

Ich habe gerade eine 67 GB grosse Zip-Datei vom Mac auf das NAS geschrieben - ohne einen Einbruch der Schreibrate zu beobachten, der ja mit SMR nach dem Vollaufen des Plattenchache zu beobachten sein müsste. Ist aber nicht - siehe Screenshot. Wieso?

Mir fallen nur zwei Erklärungen ein:

a) die alte EFRX übernimmt die Daten gewohnt schnell und fungiert quasi als 'Cache' wenn sich die lahme SMR -EFAX beim Spiegeln der Datein in der RAID1-Gruppe Zeit lassen sollte (bitte beachten: Ich habe ein RAID10, bestehend aus zwei RAID1 im RAID0-Verbund). Dann müsste nach dem Schreiben aber noch anhaltende HD-Aktivität beobachtbar sein - ist sie aber nicht...

b) meine im August 2019 gekauften WD RED 6TB WD60EFAX haben noch kein SMR. Kann es sein, daß das erst danach eingeführt wurde?

Zumindest aufgrund der Performance sehe ich momentan keine Notwendigkeit, die EFAX auszutauschen - obwohl mir dabei gar nicht wohl ist und der Finger schon auf dem Bestellknopf für zwei Enterprise-Class-Platten kreiste...

Was ist da los? Warum sehe ich keinen Einbruch der Transferrate? Ich habe zwar einen SSD-Cache, aber das ist nur ein Lese-Cache...

Transferrate.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufe Festplatten WD RED 6TB WD60EFAX. Biete bis zu 20 Euro pro Stück. :-)
[/Scherz]

Aber mal im Ernst. Ob die hier geäußerten Bedenken ernst zu nehmen sind sollte sich ja bald an den Verkaufspreisen im Marktplatz wiederspiegeln. Man darf gespannt sein ob heiliger Zorn und gelebte Wirklichkeit in Deckung zu bringen sind.
 
Bei der WD Black WD6003FZBX steht ja überall CMR, jetzt hat die aber laut Datenblatt bzw. Familienblatt zur Black-Serie mittlerweile auch 256 MB Cache. Muss ich mir da dann doch Gedanken bezüglich SMR machen oder aber ist das in diesem Fall einfach Zufall und Leistungszuwachs gegenüber dem Vorgängermodell, den es ja laut Tests hat.

Edit:
Habe dafür jetzt einen eigenen Thread eröffnet, da leider von allen übergangen: https://www.computerbase.de/forum/threads/wd-black-wd6003fzbx-mit-cmr-oder-doch-auch-smr.1939435/
 
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Naturtrüb schrieb:
...mich wundert das Verhalten meines RAID10 auf einer Synology 918+:

Dort sind
  • 2x WD RED 6TB WD60EFRX-68L0BN1
  • 2x WD RED 6TB WD60EFAX-68SHWN0

installiert, und zwar ganz bewusst so, daß in jeder RAID1-Gruppe eine (alte) ERFX und eine (neue) EFAX gemischt sind: Ich wollte das Risiko vermindern, daß mir eine komplette RAID1-Gruppe stirbt, wenn darin nur alte ERFX sind - das aber nur am Rande.

Ich habe gerade eine 67 GB grosse Zip-Datei vom Mac auf das NAS geschrieben - ohne einen Einbruch der Schreibrate zu beobachten, der ja mit SMR nach dem Vollaufen des Plattenchache zu beobachten sein müsste. Ist aber nicht - siehe Screenshot. Wieso?

Mir fallen nur zwei Erklärungen ein:

a) die alte EFRX übernimmt die Daten gewohnt schnell und fungiert quasi als 'Cache' wenn sich die lahme SMR -EFAX beim Spiegeln der Datein in der RAID1-Gruppe Zeit lassen sollte (bitte beachten: Ich habe ein RAID10, bestehend aus zwei RAID1 im RAID0-Verbund). Dann müsste nach dem Schreiben aber noch anhaltende HD-Aktivität beobachtbar sein - ist sie aber nicht...

b) meine im August 2019 gekauften WD RED 6TB WD60EFAX haben noch kein SMR. Kann es sein, daß das erst danach eingeführt wurde?

Zumindest aufgrund der Performance sehe ich momentan keine Notwendigkeit, die EFAX auszutauschen - obwohl mir dabei gar nicht wohl ist und der Finger schon auf dem Bestellknopf für zwei Enterprise-Class-Platten kreiste...

Was ist da los? Warum sehe ich keinen Einbruch der Transferrate? Ich habe zwar einen SSD-Cache, aber das ist nur ein Lese-Cache...

Anhang anzeigen 904191

Genau beantworten kann ich es nicht, aber die SMR Platten haben wohl Support für Trim. Schau mal im NAS ob da irgendwo die SMART-Werte aufgelistet sind, da müssten auch die unterstützten Features aufgelistet sein. Wenn da TRIM steht, ist es SMR.
Zur besseren Orientierung: Da dürfte zusätzlich noch S.M.A.R.T, APM, NCQ als Features stehen.
 
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