News Preise für Arbeitsspeicher steigen weiter an

Mich pisste dass auch total an mit den gestiegendem Speicher Preisen.


Ich hab 94€ für 4GB G.Skill RipJaws gezahlt Oo.

Wenn ich dass lese 29€ für 4GB 1333er könnte ich kotzen.Wiederum bin ich froh dann doch jetzt gekauft zu haben.Hoffe die Preise steigen jetzt in die Höhe :D
 
Gut das ich letzten Monat zusetzlich 2x 1024 MB Corsair DDR2 Arbeitsspeicher für 50 Euro gekauft habe,
so bin ich für die nächsten Jahre mit meinen insgesamt 4096 MB DDR2 (4x 1024 MB) Arbeitspeicher ausreichend versorgt !

frankkl
 
Das kann doch nicht waht sein, damals hat ein 4GB Kit DDR 2 mit 800Mhz CL5 von A-DATA gerade mal 23€ gekostet, und jetzt? :(
 
also ich hab damals im juli 35 euro für das a-data pack bezahlt. wann soll das 23 euro gekostet haben?
 
Warum kommt eigentlich jetzt eine News, deren Titel einen Umstand suggeriert, der nicht mehr zu trifft? Für mich sieht das Preisniveau der Graphen seit 5 Monaten relativ konstant aus...
Warum greift man den Preisanstieg von DDR2 800 nicht zu dem Zeitpunkt auf, als die letzte offizielle "Arbeitsspeicheruntergangsstimmungs"-News geschrieben wurde? Aber dann hätte man auch nicht mehr von 35€ ausgehen können...
Außerdem ist es ja nicht so, dass man seit September das Thema nicht mehr aufgegriffen hätte...

Aber vielleicht braucht es solche "News" auch ab und zu, damit jeder wieder mal eine Runde in Selbstmitleid baden kann.
 
ich habe für 4GB DDR2 800 von Samsung 40 Euro gezahlt im Herbst. Nun kostet es schon das doppelte.
Das macht sehr wohl was aus.

4GB sind auch nicht gerade viel für anspruchsvolle nutzer, da kommt man schnell an die grenzen mit windows 7.
 
Tja, da hilft nur eins. Nix kaufen und sich mit dem zufrieden geben was man hat. Ansonsten nur gebraucht erwerben.
 
Das schwankt sowieso immer hin und her. Im Sommer sieht das wieder anders aus, wenn alle raus wollen und keiner aufrüsten will :).

Cu
Lasyx
 
Dann schlag ich im Sommer zu ^^ wenn ich sehe, das ein 1GB Riegel (will nen defekten ersetzen) Kingston HyperX 1066 21€ kostet, habe mein 2GB Kit für das Geld geholt..
 
Also mit Stabilisierung hat das nichts mehr zu tun. Klar dass die Prise bis vor eijiger Zeit zu niedrig lagen. Aber was aktuell abläuft geht über Stabilisierung hinaus und ist nichts anderes als Wucher. Vorallem spricht man sich mit Sicherheit ab, denn die Einigkeit mit der die Preise sich entwickeln wäre sonst völlig unmöglich.

Und sowas ist Mist. Ob bei Strom, Flashspeicher, Oel oder sonstwo, heuzutage zahlt man locker 30-50% mehr für etwas, weil unerlaubte Absprachen vorliegen.

Aber anstatt solche weitreichenden Dinge in Angriff zu nehmen schreibt die EU Microsoft lieber vor Werbung für andere Browser in ihrem OS zu machen. Oh man...
 
Schöne Scheiße. Ich muss heute wieder einen guten Office-PC (1333 MHz-Bus) zusammenstellen und bestellen.

Preise:
- Board 70,- €
- Prozz 65,-
- FP 60,-
- Geh+NT 70,-
- LW vorh.
- 4 GB RAM 90,- €
Gesamt = 355,- €

Somit hat der RAM 25 % Preis-Anteil (!!!) am PC!
Also 1/4 des PC-Wertes ist der Arbeitsspeicher!
Dieses Szenario hatte ich noch nie.

Zuletzt stiegen ganz gering die Preise in der Speicherchip-Branche vor ca. 8 Jahren, als irgendwo mal ein bekannteres Chip-Werk abbrannte. Doch das waren dann nur Erhöhungen von bspw. 20 auf 23 € und diese nur für wenige Wochen.

Die aktuelle Speicherpreisgeschichte deutet ganz offensichtlich darauf hin, dass man nach dem Öl-Spekulationshandel nun auch die Speicherchip-Branche als lukratives Spekulationsgeschäft erkannt hat.
 
Also ich weiß garnicht was ihr in euren Augen gegen "Billig Ram" habt. Ich habe damals für mein alten Athlon X2 64, 4GB RAM für 25€ gekauft. Läuft heute noch, aber da ich letztes Jahr auf ein Phenom II gewechselt bin habe ich mir natürlich teuren marken RAM von OCZ gekauft, was ich bei mein nächsten PC(Im Sommer) nicht mehr machen werde! weil ich kein unterschied gemerkt habe. Meiner meinung ist marken RAM nur für Leute die übertakten.
 
Was nützt es wenn auch der "BilligRam" über 50% im Preis steigt? Das ändert nichts an der allgemeinen Problematik.

Die Preise sind einfach zu hoch und es wird mit sicherheit gemauschelt ohne Ende. Und wenn da die Regierung nicht einschreitet, wird sich da nichts ändern.
 
... ich habe damals für meine 8GB 1066er DDR2-Speicherbausteine von G.Skill nur gut 90€ bezahlt und bin froh, dass ich für mindestens 2 oder 3 Jahre erst einmal Ruhe habe ... :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Hinblick auf Firmenverflechtungen erkennt man recht schnell auch andere entsprechende Zusammenhänge.
Bspw. ist Microsoft u. a. an einigen Hardware-Herstellern beteiligt, darunter auch an Chip-Herstellern (unternehmerische Diversifikatonen).

Bekanntlicherweise wird jedes Nachfolge-Betriebssystem von MS immer so konstruiert, dass es jedesmal einen noch höheren RAM-Bedarf hat. Sehr komisch.
Irrsinnigste Softwareprogrammierungen und katastrophal behämmerte Hintergrundanwendungen erfordern von Vista u. Win7 Riegel ab 4 GB.

Aus wenigen KB wurden MB u. inzwischen GB bei den RAMs. Dabei hat sich das Nutzerverhalten (95 % Office-Anwender) auch nach vielen Jahren überhaupt nicht geändert. Dennoch werden den Konsumenten nur noch Produkte verkauft, welche hohe RAM-Mengen erfordern.

Wieviel RAM-Menge der Nachfolger für Win7 braucht, kann sich somit jeder selbst ausmalen.

Nach einer Regierung braucht man bei dieser Privatangelegenheit natürlich nicht zu rufen. Schon gleich gar nicht nach einer, die Schneeschippen u. ä. als Primär-Aufgaben ansieht.
 
Ist mir ehrlich gesagt egal wie teuer Arbeitsspeicher ist, komme mit 4 GB schon seit Jahren gut über die Runden, mehr braucht man als Internet Surfer und PC Gamer auch nicht wirklich.
 
Für eine kleine Office-Kiste, bei der man nicht auf volle Kompatibilität zu aktuellen Microsoft-Office-Versionen angewiesen ist, würde ich auch wegen des ausufernden Ressourcenbedarfs aktueller Windows-Versionen inzwischen jederzeit Linux einsetzen. Der X2 3800+ EE SFF zuzüglich 2GB RAM reichen bestens aus, um OpenOffice (speziell Tabellenkalkulation und Textverarbeitung) und Browser (hier Firefox) parallel auszuführen. Wobei die Reaktionszeiten des Systems sogar dann noch recht passabel sind, wenn man im Hintergrund mit HandBrake Videos komprimiert. Letzteres natürlich mit niedrigstmöglicher Priorität, aber der Prozessor läuft dann ständig bei um 95% Auslastung. Aktuelle Linux-Versionen reagieren bei solchen Übungen deutlich flüssiger als das ja schon einige Jährchen alte Windows XP. Keine Ahnung, ob das bei Vista und Windows 7 besser geworden ist.

Wer darauf verzichtet, parallel zur Büroarbeit Videos zu komprimieren, dürfte unter aktuellen Linux-Distributionen selbst mit einem 5 Jahre alten Einkerner noch passabel zurechtkommen.

Etwas kritisch kann es bei der Auswahl von Peripherie werden, d.h. man muss sich gezielt darum kümmern. Immerhin habe ich unter Ubuntu 9.10 einen Drucker Canon-Drucker (iP4000), für den es traditionell keine Linux-Treiber gibt, für Ausgaben auf Normalpapier innerhalb einiger Minuten zum Laufen gebracht.
Der Drucker kann einerseits direkt genutzt werden, andererseits auch, wenn er an einem unter Windows XP laufenden PC angeschlossen wird und dort im Netzwerk freigegeben wurde. Kritisch wird es erst, wenn man Fotopapier und höhere Auflösungen nutzen möchte. Dann müsste ich die knapp 30 Euro für TurboPrint investieren (Ausprobieren kostet nix).
Auch ein kleiner Canon-Scanner (LiDE 25) läuft brauchbar.

Bei Ubuntu wurde Wert darauf gelegt, dass Windows-Nutzer gut damit zurechtkommen. Wer sich auf die Programme beschränkt, die von der Distribution mitgebracht werden, kann den PC nach Installation und Konfiguration auch recht gut aus der Hand geben. Sicherheitsupdates laufen genauso automatisch ein wie von Windows gewohnt.
 
Natürlich sind die Preise abgesprochen. Solange Speicher nicht wieder günstiger wird kaufe ich auch nicht.
Mir reichen meine 4gb momentan auch völlig aus.
 
Mein Problem ist, das ich RAM kaufen MUSS, mir reichen 2GB auch für Spiele vollkommen, aber 1GB ist einfach grausam, so bleiben neben Win7 ca. 550MB für Spiele frei.
 
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