News Purism Librem 5: Auslieferung des Linux-Smartphones hat begonnen

Ich hätte mich gewünscht, dass eine sehr gute Kamera drin ist. Denn mein Lastenheft -und das geht vermutlich vielen so- ist guter Bildschirm, sehr gute Kamera und großer Akku.
So ist die "Nachteil-Liste" leider ganz schön lang, gemessen am Preis.
Die Idee ist aber 10/10.
 
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Gamefaq schrieb:
Allein der Name klingt schon nach WTF?!

Wieso? Einfach eine Kombination aus Purismus und Libre. Wem das nichts sagt, der ist nicht Zielgruppe.

Gamefaq schrieb:
Für mich ist das ganze die Nische der Nische der Nische bedienen mehr nicht...

Du sagst das so, als sei das etwas Schlechtes. Die Nische ist groß genug, um 2,2 Mio. US-Dollar zusammeln – Ziel erreicht (ursprüngliches Ziel waren 1,5 Mio.).
 
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Murasame schrieb:
Wenn ich so manche Kommentare hier lese pack ich mir echt an den Kopf. Kaum zu glauben wie wenig so einigen Freiheit, Datenschutz und Privatsphäre wert ist.
Hauptsache es stecken genug Kerne, RAM und Pixel drin. Am besten noch geschenkt.
Echt krass heutzutage.
Edward Snowden ist lange her. Geändert hat sich nichts. Wollen wir endlich daraus lernen, oder nicht? Stattdessen gilt: aus den Augen, aus dem Sinn. Das trifft einfach 100% auf die menschliche Psyche zu. Mit sind vier freie Kerne lieber als 8 NSA Kerne.
 
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Nichts für ungut aber in fast allen Punkten ist mein vier Jahre altes Moto G4 Play für damals €150 besser.

Hört sich für mich nach Resteverwertung an.
 
Crass Spektakel schrieb:
Nichts für ungut aber in fast allen Punkten ist mein vier Jahre altes Moto G4 Play für damals €150 besser.

Hört sich für mich nach Resteverwertung an.
Als die Gerätekomponenten evaluiert wurden, waren diese Teile nicht total veraltet. Die Zeit für Software Entwicklung (Kernel, Treiber, Apps) hat aber alles nach hinten verschoben. Würde man die Teile einfach austauschen, ginge alles (Kernel, Treiber) von vorne los. Merke: die Gerätetreiber sind Open Source und müssen zu grossen Teilen von Purism selbst entwickelt werden.

Die Leute hier verstehen einfach nicht, dass hier keine Qualcomm Standardtreiber vom Hersteller zum Zuge kommen. Das betrifft CPU, Kamera, Bus, Modem, Media Codec.
 
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Crass Spektakel schrieb:
in fast allen Punkten

Der eine Punkt ist das Alleinstellungsmerkmal und entsprechend vielen Leuten 2,2 Millionen US-Dollar wert.

Crass Spektakel schrieb:
Hört sich für mich nach Resteverwertung an.

Gäbe es offene Treiber und offengelegte Spezifikationen von aktueller Hardware, hätte man die genommen. Stattdessen war man auf Hardware beschränkt, die sich ohne proprietäre Zusatzsoftware betreiben läßt. Vielen ist nicht klar, daß das schwierig ist und außerdem Zeit frißt, wenn man die selbst entwickelt.
 
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godfuture schrieb:
Die Leute hier verstehen einfach nicht, dass hier keine Qualcomm Standardtreiber vom Hersteller zum Zuge kommen.
Entschuldigt trotzdem die geizige Speicherausstattung nicht. 32GB für 800$ lässt sich nicht wegdiskutieren.
 
SV3N schrieb:
oder besser ein Hosentaschencomputer, zielt auf eine Nische und Anwender die exakt so etwas haben wollen

Ich finde Contiunuum und co. schon cool. Aber selbst ein, damals bärenstarkes, Lumia hat mit Box nicht soviel gekostet!
Mir ist klar, das der Software Support und die geringe Produktionsmenge ihren Teil zum Preis beitragen. Aber 800 Tacken?
 
godfuture schrieb:
Die Leute hier verstehen einfach nicht, dass hier keine Qualcomm Standardtreiber vom Hersteller zum Zuge kommen. Das betrifft CPU, Kamera, Bus, Modem, Media Codec.

Also deshalb fängt man einfach bei Null an und macht alles neu. Wie wäre es mit einem Iterativen Weg, bei dem man Leute einsammelt und einem Schritt nach dem anderen macht. Hier ist eine Hardware entstanden, die keiner haben will und die kaum Leute binden wird und auch entsprechend jetzt schon tot ist.
 
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Das Konzept finde ich wirklich cool, insbesondere ein quasi vollwertiges Linux-Betriebssystem auf dem Smartphone zu haben. Wenn man dann noch ein Dock anschließen kann und das Gerät als schwachen Desktop benutzen kann wäre es fast optimal für mich - aber nur fast. Etwas mehr Power und Speicher dürfte das Gerät dann doch gerne haben.
Im Vergleich zu meinem aktuellen Gerät ist das Librem5 leider ein zu krasses Downgrade mit noch zu vielen Unbekannten. Obwohl es bestimmt Spaß macht damit zu experimentieren sind mir ~800€ einfach etwas zu viel, ich mecker ja schließlich auch bei Grafikkarten die nur die Hälfte davon kosten schon wegen des Preises herum.
Ich bin sehr gespannt wie gut die Kompatibilität zu den allgemein bekannten Android Apps ausfällt. Denn ohne entsprechende Apps ist ein Smartphone ja eher kein Smartphone. Ob man wohl mit MicroG Push Notifications erhalten kann? Wie sieht das eigentlich beim PinePhone aus, hat das da schon mal jemand versucht?
 
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andi_sco schrieb:

Angebot und Nachfrage. Du weißt doch wie das läuft mein Freund. Die erste Charge ist bereits vergriffen. Ich persönlich würde auch keine 800 Euro dafür ausgeben.
 
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ebird schrieb:
Wie wäre es mit einem Iterativen Weg, bei dem man Leute einsammelt und einem Schritt nach dem anderen macht.

Das Geld aus der Kampagne wurde benutzt, um Entwickler zu bezahlen, die offene Treiber für diese Hardware schreiben. Das, was die fabriziert haben, ist öffentlich einsehbar und kommt teilweise dem Pinephone zugute.

Wenn es nichts Freies gibt, muß man bei Null anfangen. Man hat schlicht keine andere Wahl.

ebird schrieb:
Hier ist eine Hardware entstanden, die keiner haben will und die kaum Leute binden wird und auch entsprechend jetzt schon tot ist.

Leute, die 2,20 Millionen US-Dollar bereitgestellt haben, wollen diese Hardware haben. Es ist nicht so, daß die das Ding produzieren, in irgendwelche Läden stellen und jetzt darauf hoffen müssen, daß genügend Leute das Ding kaufen. Die Leute haben es schon gekauft. Das Projekt hat sich für die aktuelle Charge finanziert und das ursprüngliche Ziel sogar um 700.000 US-Dollar übertroffen.

Noch dazu ist Purism keine typische Firma, deren Zweck und Ziel Gewinnmaximierung und das Anhäufen von Geld sind. Es ist eine SPC. Wenn Menschen ein Mobiltelephon mit freier Hard- und Software bekommen und benutzen, hat sie ihr Ziel erreicht.
 
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DeusoftheWired schrieb:
Das Geld aus der Kampagne wurde benutzt, um Entwickler zu bezahlen, die offene Treiber für diese Hardware schreiben. Das, was die fabriziert haben, ist öffentlich einsehbar und kommt teilweise dem Pinephone zugute.

Wenn es nichts Freies gibt, muß man bei Null anfangen. Man hat schlicht keine andere Wahl.

Man fängt mit einem Teil an und macht dann immer weiter. Auf bestehende Hardware setzten, damit man ein Grundsystem hat. Intel Hardware als Restverwertung hätte man bestimmt günstig bekommen.

DeusoftheWired schrieb:
Leute, die 2,20 Millionen US-Dollar bereitgestellt haben, wollen diese Hardware haben. Es ist nicht so, daß die das Ding produzieren, in irgendwelche Läden stellen und jetzt darauf hoffen müssen, daß genügend Leute das Ding kaufen. Die Leute haben es schon gekauft. Das Projekt hat sich für die aktuelle Charge finanziert und das ursprüngliche Ziel sogar um 700.000 US-Dollar übertroffen.

Noch dazu ist Purism keine typische Firma, deren Zweck und Ziel Gewinnmaximierung und das Anhäufen von Geld sind. Es ist eine SPC. Wenn Menschen ein Mobiltelephon mit freier Hard- und Software bekommen und benutzen, hat sie ihren Ziel erreicht.

OK. Ich korrigiere meine Aussage, es interessiert so gut wie niemanden oder genauso stark wie der Sack Reis in China. Eine Charge von 3.000 Geräten kostet mehr im Grundsetup, als die Geräte selbst. Diese Kosten hätte man auch sinnvoll investieren können. Und da geht es nicht um Gewinnmaximierung.
 
ebird schrieb:
Man fängt mit einem Teil an und macht dann immer weiter.

Genau das haben sie doch jetzt gemacht. Ich verstehe nicht, was du anders machen willst.

ebird schrieb:
Auf bestehende Hardware setzten, damit man ein Grundsystem hat.

Für sämtliche bestehende Hardware gibt es ja gerade keine freien Treiber. Das ist genau das Problem, was Purism hier angegangen ist. Die Hardware aus Projekten wie Openmoko oder Replicant ist noch älter.

ebird schrieb:
es interessiert so gut wie niemanden oder genauso stark wie der Sack Reis in China.

Und? Das Ziel der Kampagne war es überhaupt nicht, daß sich die ganze Welt dafür interessiert.

Die Neuigkeit ist nicht das -zigste neue Smartphone, sondern daß es möglich ist, ein Gerät mit freier Hard- und Software überhaupt auf den Markt bringen zu können. Der Neuigkeitswert ist der, daß es genügend Leute gibt, um so etwas zu finanzieren.

ebird schrieb:
Eine Charge von 3.000 Geräten kostet mehr im Grundsetup, als die Geräte selbst. Diese Kosten hätte man auch sinnvoll investieren können.

Hu? Der Minimalbetrag in der Kampagne war erst 649 USD, wurde dann auf 699 angehoben. Damit hat man die 2,20 Mio. USD von rund 3000 Leuten gesammelt. Jetzt kannst du eines aus einer weiteren Charge für 799 kaufen. Worauf willst du hinaus? Das gesammelte Geld wurde für die Entwicklung der Treiber, die Materialkosten und alles drumherum verwendet. Was hätte man deiner Meinung nach anders machen sollen?
 
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DeusoftheWired schrieb:
Genau das haben sie doch jetzt gemacht. Ich verstehe nicht, was du anders machen willst.

Eben nicht. Die haben die Hardware neu entwickelt, anstatt irgendwas neuen zu machen.

DeusoftheWired schrieb:
Für sämtliche bestehende Hardware gibt es ja gerade keine freien Treiber. Das ist genau das Problem, was Purism hier angegangen ist. Die Hardware aus Projekten wie Openmoko oder Replicant ist noch älter.

Das ist nicht wahr. Und auch wenn es im ersten Schritt oder Version nur 80% frei ist, dann ist es dennoch um 80% besser als alles andere.

DeusoftheWired schrieb:
Und? Das Ziel der Kampagne war es überhaupt nicht, daß sich die ganze Welt dafür interessiert.

Die Neuigkeit ist nicht das -zigste neue Smartphone, sondern daß es möglich ist, ein Gerät mit freier Hard- und Software überhaupt auf den Markt bringen zu können. Der Neuigkeitswert ist der, daß es genügend Leute gibt, um so etwas zu finanzieren.

Die haben nur bewiesen, dass es genügend Nerds gibt - und ich meine das nicht abwertend und zähle mich auch dazu - die bereit sind Geld für ihre Ideologie auszugeben. Also nichts neues. Für ernstzunehmende Investitionen sind schon etwas größere Chargen nötig. Das eingesammelte Geld wurde überwiegend für Redundanz und Kleinstchargen verbraten.

DeusoftheWired schrieb:
Hu? Der Minimalbetrag in der Kampagne war erst 649 USD, wurde dann auf 699 angehoben. Damit hat man die 2,20 Mio. USD von rund 3000 Leuten gesammelt. Jetzt kannst du eines aus einer weiteren Charge für 799 kaufen. Worauf willst du hinaus? Das gesammelte Geld wurde für die Entwicklung der Treiber, die Materialkosten und alles drumherum verwendet. Was hätte man deiner Meinung nach anders machen sollen?

Das Handy ist eine Totgeburt. Es wird kaum weitere Käufer geben. Das haben frühere Projekte schon genügend gezeugt. Darunter auch das Sailfish Projekt. Man nimmt ein fertiges Gerät und baut ein erstes Linux Smartphone. Eventuell macht man noch eine zweite oder dritte Iteration. Wenn man genügend Know How und Unterstützer hat, geht man den nächsten Schritt.
 
ebird schrieb:
Eben nicht. Die haben die Hardware neu entwickelt, anstatt irgendwas neuen zu machen.

Nö. Solche Hardware von Grund auf selbst zu entwickeln, kann sich kein Kickstarterprojekt leisten. Dafür braucht es Ressourcen in ganz anderen Größenordnungen. Es wurde etablierte Hardware genommen, die befreibar war, und dafür freie Treiber geschrieben.

ebird schrieb:
Das ist nicht wahr. Und auch wenn es im ersten Schritt oder Version nur 80% frei ist, dann ist es dennoch um 80% besser als alles andere.

Glaubst du, die haben mit Absicht die Hardware genomen, für die es am schwierigsten ist, freie Treiber zu schreiben? Nö, da wurde abgewogen zwischen Alter und Befreibarkeit.

ebird schrieb:
Die haben nur bewiesen, dass es genügend Nerds gibt - und ich meine das nicht abwertend und zähle mich auch dazu - die bereit sind Geld für ihre Ideologie auszugeben. Also nichts neues. Für ernstzunehmende Investitionen sind schon etwas größere Chargen nötig. Das eingesammelte Geld wurde überwiegend für Redundanz und Kleinstchargen verbraten.

Redundanz in welchem Sinne?

Kleinstchargen sind höchstens die, die nachträglich kommen. Die initiale waren die der rund 3000.

ebird schrieb:
Das Handy ist eine Totgeburt. Es wird kaum weitere Käufer geben. Das haben frühere Projekte schon genügend gezeugt. Darunter auch das Sailfish Projekt. Man nimmt ein fertiges Gerät und baut ein erstes Linux Smartphone. Eventuell macht man noch eine zweite oder dritte Iteration. Wenn man genügend Know How und Unterstützer hat, geht man den nächsten Schritt.

Um das Wievielfache hätte das gesteckte Ziel denn deiner Meinung nach übertroffen werden müssen, damit es keine Totgeburt wird?

Sailfish hat(te) andere Ziele, nämlich Linux auf eine bestehende Kombination aus Hardware zu bringen, egal wie. Beim Librem liegt der Fokus auf Freiheit und Datenschutz. Für mich liest es sich so, daß du es lieber hättest, wenn Purism die Dinge wie Jolla angeht.
 
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Die Hardware wurde natürlich nicht vollständig neu entwickelt, sondern es wurden verfügbare Komponenten aus dem Sortiment verschiedener Hersteller verwendet. Ebenso wurden nicht alle Treiber neu entwickelt, sondern auf bereits geleisteter Arbeit aufgebaut - in der Freien Software steht jeder Entwickler auf den Schultern von Riesen.

Den Vivante-Treiber gab es meines Wissens schon vorher, er musste nur für die GC7000 (?) erweitert werden, ein Device-Tree ist für ein professionelles Team wohl zügig erstellt. Anpassungen waren an den Gnome-Komponenten nötig. Neu entwickelt wurden Shell und Wayland-Compositor, dabei fiel libhandy ab, mit der GTK-Software "responsiv" gemacht werden kann. Auch Telefonie- und SMS-Software im Verbrauchersinn gab es vorher wohl nicht.

Das Problem bestehender quelloffener, freier Software-Unterstützung für verfügbare Mobilfunk-SoCs ist die Bündelung dieser SoCs mit einem Baseband-Prozessor (Mobilfunk-Modem), für die in keinem Fall freie Treiber zur Verfügung stehen bzw. Firmware benötigt wird, die selbst einem eigenen Betriebssystem entspricht (das will man nicht in einem Freien Betriebssystem haben). Der Baseband-Prozessor hat in herkömmlichen Mobilfunk-SoCs vollen Zugriff auf den Arbeitsspeicher (nicht gut).

Der Aufwand bestand für Purism nun darin, SoC und Baseband so zu trennen, das letzteres keinen privilegierten Speicherzugriff hat, weil es grundsätzlich nicht vertrauenswürdig ist. So kann man mangels Alternativen in Kauf nehmen, dass auf einem verplombten Coprozessor proprietärer Code Dinge tut, die man nur schwer prüfen kann. Netzwerkpakete, die dort durch laufen (also der Internetverkehr), werden zuvor auf anderer Ebene verschlüsselt und so nicht kompromittiert.

Purism und auch Pine haben in meinen Augen den richtigen Ansatz gewählt und das Problem an der Wurzel gepackt: Hardware verwendet, die mit Freier Software betreibbar ist. Das haben andere Projekte in der Vergangenheit (also z. B. auch Ubuntu Touch) sicherlich falsch gemacht. Dennoch spricht nichts dagegen, AOSP oder UBPorts auf das Librem 5 oder das PinePhone zu portieren.
 
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Ich finds ja wieder mal interessant, wie in einer IT-interessierten Community wie dieser hier auf solche komplett abseits des Mainstreams angesiedelten Projekte teilweise reagiert wird... wie war das nochmal mit dem "Neuland"? ;)
 
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