News RAM-Preise steigen: DDR4-Speicher zieht im Preis (deutlich) an

Netzteile durch dumme Zertifizierung spürbar teurer.
RAM teuer durch Schweinezyklus
CPUs teuer durch Nachfrageüberschuss siehe Ryzen 5000
GPUs so gut wie nicht lieferbar.
SSDs bald teuer siehe CB Artikel gleich darunter^^

So schlimm war es eigentlich nie.
 
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Gut das ich mein keines Ryzen Update fertig hier stehen habe. Die nächsten Monate werden keine Umrüstungen vorgenommen.
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Aber mir ging es ja nicht darum darzulegen, wie sich Effekte mischen, sondern darzulegen, dass ein Verweis darauf, dass im Speichermarkt der Schweinezyklus herrscht, vollkommen falsch ist.
Ist der Verweis vollkommen falsch, wenn du ja selbst bereits andeutest, dass es entsprechend zyklische Entwicklungen gibt? Ich denke, an diesem Punkt solltest du bereits ansetzen, wenn du deinen Text überarbeiten möchtest!

Die Betrachtung des Schweinezyklus ist nicht vollkommen falsch - dazu auch erneut der Verweis auf die Hersteller, die entsprechende Angaben machen, dass sie Kapaizitäten ausbauen oder runter fahren - erst ist aber auch nicht vollkommen richtig, weil hier mehrere Faktoren eine Rolle spielen.

CDLABSRadonP... schrieb:
Die Theorie zu widerlegen, dass der Schweinezyklus den Speichermarkt dominieren muss.
Das wiederum ist etwas anderes, wobei man hier allgemein sage muss, dass der Schweinezyklus eben nicht wirklich vollkommen die Realität abbildet, sondern mehr eine gewisse abstrakte Erklärung ist, die die doch zyklische Entwicklung der Preise erklärt.
CDLABSRadonP... schrieb:
Daran erinnern, was für fallende Preise es im Speichermarkt mal gab.
Hier liegt der erste Knackpunkt deines Beitrages: Warum gab es den die fallenden Preise? Die Preise pro Gigabyte-RAM sind von den 60er aus an in die 90er so stark gefallen, weil die Technologie deutlich schnellere Fortschritte gemacht hat, als die Nachfrage und damit eine "Verdoppelung" der Kapazität der Bausteine deutlich schneller war als die Nachfrage stiegen ist.

Der Trend zeigt also - wegen dem technischen Fortschritt - gegen den Limes 0 - pro GiB. Deswegen auch der Hinweis: Betrachte ich das gesamte Bild seit den 60er, dann zeigt der Trend eindeutig nach unten.

Und genau hier liegt auch die Krux begraben und deswege sagte ich ja, dass du dir mal einzelne Zeiträume ansehen musst und dann die Kurven übereinander lege musst:

Der Schweinezyklus beim Arbeitsspeicher setzt immer genau dann ein, wenn die gesammte Kapazität an Arbeitsspeicher (also die Produzierte GiB) nicht mehr durch bessere Technik gesteigert werden kann, sonder durch Anzahl der Module, man also mehr Rohstoff braucht.
CDLABSRadonP... schrieb:
Den Blick darauf zu lenken, was im letzten Jahrzehnt für die Situation im Speichermarkt gesorgt haben könnte.
Nun, da gibt es eine Vielzahl an Hintergründen, die du selbst nicht wirklich durchschaust, die wir alle nicht wirklich durschauen, denn es ist etwas komplizierter als du mit diesem Satz andeutest:
CDLABSRadonP... schrieb:
Das Sinken der Nachfrage dank des Zuschnittes der ultramobilen Revolution. (anders gesagt: Die Hersteller der Geräte tragen eine Mitschuld)
Es ist zwar richtig, dass die Nachfrage der Anwender nach PC-RAM sinkt durch SmartPhones und Tablets, gleichzeitig ist es aber so, dass die Nachfrage nach RAM als ganzes gestiegen ist in den letzten Jahren.

LPDDR4, LPDDR5, DDR4, DDR5, GDDR6 usw. Dazu eben noch, dass der Konsumerbereich zwar die Nachfrage am PC sank, gleichzeitig hat aber am Servermarkt die Nachfrage wieder zu genommen. Der primäre Fortschritt - Kapazität der DRAM-Zelle - ist hier aber an die Fertigung gebunden.

Es gibt hier halt viele Faktoren, die da rein spielen und wie die Fertiger ihre Kapazitäte usw verteilen und wenn ich sehe, dass Handys nun bereits mit 18GiB-RAM geplant sind.
CDLABSRadonP... schrieb:
Falsche "niemand wird je mehr als X GiB RAM brauchen"-Aussagen in Foren und in Magazinen.
Na ja, wenn ich mir die meisten Kommentare in diese Richtung durchlese, dann schreibt keiner wirklich davon, dass man NIEMALS mehr als X GiB RAM braucht, sondern dass man zu dem Zeitpunkt nicht mehr als X GiB RAM braucht.

Das gleiche gilt auch für Bill Gates angebliche Aussage zu den 640 KiByte RAM. In den frühen 1980er war dieser Satz in der Form durchaus richtig: Keiner normaler Anwender brauchte damals mehr als die 640 KiByte. Dass sich das ein paar Jahre später ändert, ist normal.

Wenn mich heute - stand jetzt fragt - wie viel RAM er kaufen soll, würde ich auch sagen: Mehr als 32 GiByte wird der durchschnittliche Anwender nicht brauchen. (Stand Heute!).

Das kann in 2 - 3 Jahren schon wieder ganz anders aussehen, weil neue Technologien kommen, die Auflösung bei Bilder steigt usw.

Man sollte sich ein wenig davon löse, dass bestimmte Aussage immer als unwideruflich in Stein gemeißelt gemeint sind, sondern sich besinnen, dass Aussagen immer nur in ihrem zeitlichen Kontext gelten und sich daher alleine schon wegen der fortschreitenden Zeit revidiren.
CDLABSRadonP... schrieb:
Wegfall von Wahlmöglichkeiten bzw. keine Schaffung von Wahlmöglichkeiten für verdoppelten Speicherausbau.
Kannst du mal bitte genauer definieren, was du meinst?

CDLABSRadonP... schrieb:
Kein Pushen von Hochkapazitäts-DIEs und Modulen durch die Speicherhersteller selber.
Du hast hier einen Denkfehler drin: Nur weil man Dies mit höherer Kapazität produziert, heißt es nicht automatisch, dass man wirklich MEHR Speicher produzierst.

Nicht die Kapazität des einzelnen Chips ist entscheidend, sondern die Kapazität, die man aus einem Wafer bekommt und die ist aktuell durchaus stagnierend. Man benötigt also für mehr GB auch mehr Wafer.
CDLABSRadonP... schrieb:
Software-Schlamperei, z.B. beim 64bit-Umstieg.
Na ja, Software-Schlamperei ist da immer so eine Sache, wenn man selbst nicht programmiert.

Wir hatten im Studium ein paar entsprechende Grafikken und wie man Algorithmen auf verschiedene Arten optimieren kann und gerade das "Zwischenspeichern" von Ergebnissen ist dabei oft eine der wenigen Optimierungsmethoden, die recht zuverlässig genutzt werden kann. Zu mal der RAM um ein vielfaches Schneller ist als die meisten anderen Datenspeicher, die man nutzen könnte.

Dazu kommt, dass andere Sachen einfach Arbeitsspeicher brauchen, alleine aus der Natur der Datenstruktur heraus.

Es ist immer leicht den RAM-Verbrauch von Software zu kritisieren, die Frage ist halt, welche Optionen es wirklich gibt. Und gerade bei hoch protablen Code kann es auch sein, das ein Teil durch die VMs kommen, oder oder oder.

Es ist immer auch ein Unterschied, ob man nun wirklich den Code massiv optimiert und worauf.
CDLABSRadonP... schrieb:
Apropos überarbeiten: Hast du einen Vorschlag, wie ich den Blog überarbeiten könnte, sodass dieses Missverständnis weniger leicht auftreten kann?

In dem Fall? Geh etwas differenzierter heran, zeig auf, warum zum Beispiel der Limes "0" € für das GiB ist, warum deswegen der Preis als ganzes pro GiB eher nach unten zeigt, dass überlang die technische Entwicklung hier stärkere Auswirkungen hat.
 
Teralios schrieb:
Ist der Verweis vollkommen falsch, wenn du ja selbst bereits andeutest, dass es entsprechend zyklische Entwicklungen gibt? Ich denke, an diesem Punkt solltest du bereits ansetzen, wenn du deinen Text überarbeiten möchtest!
Er ist fast so falsch wie zu sagen, dass der typische Frequenzverlauf einer Musikdatei eine Sinuskurve wäre. Nur weil sich der Frequenzverlauf aus Sinuskurven zusammensetzt, ist das Endresultat noch lange keine. (dann wäre die Musikdatei sehr eintönig ;) )

Im großen und ganzen gesprochen: Hier schauen manche Forenteilnehmer auch einen Mini-Ausschnitt, indem sie nur eine Sinuskurve sehen und hauen einem danach ein "klar, Sinuskurve und Ton, muss man halt wissen" um die Ohren.
Teralios schrieb:
Der Trend zeigt also - wegen dem technischen Fortschritt - gegen den Limes 0 - pro GiB. Deswegen auch der Hinweis: Betrachte ich das gesamte Bild seit den 60er, dann zeigt der Trend eindeutig nach unten.
Ich weiß nicht, wieso du mit dem Verhältnis aus Kosten mit Kapazität und entsprechend Grenzwert 0 arbeiten möchtest und bei Fleischproduktion mit dem Verhältnis aus Kapazität mit Kosten und Grenzwert unendlich. Ohnehin ist das Thema mit der Behandlung von Moores Law doch bereits vollkommen abgeklappert --- oder doch nicht? Ich meine, sowohl bei Konvergenz gegen 0 als auch bei uneigentlicher Konvergenz gegen unendlich ist Halbierung bzw. Verdoppelung pro Zeiteinheit ja wirklich das Standardmodell schlechthin...
Teralios schrieb:
Es ist zwar richtig, dass die Nachfrage der Anwender nach PC-RAM sinkt durch SmartPhones und Tablets, gleichzeitig ist es aber so, dass die Nachfrage nach RAM als ganzes gestiegen ist in den letzten Jahren.
Okay, ich nehme noch den Punkt mit rein, dass der PC-Markt gleichzeitig stagnierte oder gar schrumpfte.
Teralios schrieb:
gleichzeitig ist es aber so, dass die Nachfrage nach RAM als ganzes gestiegen ist in den letzten Jahren.
Hast du da eine Datenbasis, die belegen würde, dass die Nachfrage um den normalisierten Kapazitätsfortschritt bereinigt gestiegen wäre? Das ist ja gerade die Herausforderung bei dieser Thematik: Man muss bewerten, welche Nachfrage zu welchem Zeitpunkt normal gewesen wäre.
Das erklärt vielleicht auch, wieso ich diesen Gedanken hier so kritisch sehe:
Teralios schrieb:
Der Schweinezyklus beim Arbeitsspeicher setzt immer genau dann ein, wenn die gesammte Kapazität an Arbeitsspeicher (also die Produzierte GiB) nicht mehr durch bessere Technik gesteigert werden kann, sonder durch Anzahl der Module, man also mehr Rohstoff braucht.
Meiner Wahrnehmung nach wurde der Kapazitätsfortschritt nicht wirklich verfolgt, weil die Nachfrage nicht stark genug gewachsen ist. Und natürlich kommt es genau dann auch wirklich zu dem Schweinezyklus-Verhalten. Das streite ich ja auch gar nicht ab, sondern bestätige es sogar.
Teralios schrieb:
Kannst du mal bitte genauer definieren, was du meinst?
Du meinst, genauer als in diesem Auszug indirekt geschehen ist?
Früher war es üblich, dass man Grafikkarten auch in Ausgaben mit doppeltem Grafikspeicher erwerben konnte. Also es gab zum Beispiel von einer GTX 680 mit regulären 2GiB GDDR5 auch eine Variante mit 4GiB GDDR5, oder von der HD 7970 mit regulären 3GiB GDDR5 auch eine Variante mit 6GiB GDDR5. Seit der ersten Geforce Titan gibt es diese Varianten bei Nvidia nicht mehr und seit der 290X Tri-X mit 8GiB statt 4GiB gibt es sie auch bei AMD nicht mehr. Somit fielen Möglichkeiten für Kunden weg, sich für viel Speicher zu entscheiden.
Im Smartphonebereich konnte man sich eh noch nie entscheiden, wie viel Speicher ein Handy hat. Irgendwie schon, wenn man zu einem anderen Modell greift, aber das ist eben nur eine irgendwie-Entscheidung und keine echte Entscheidung. Obendrein entwickelte sich auch der Notebooksektor in diese Richtung. (...)
Bei manchen Geräten (Musterbeispiel Grakas) lässt sich ganz einfach eine Variante mit normalen Menge an RAM, eine mit halbierter Menge und eine mit doppelter Menge konstruieren. Gibt es keine Wahlmöglichkeit für Kunden, zu doppeltem Ram zu greifen, drückt das natürlich die Nachfrage künstlich.
Teralios schrieb:
Du hast hier einen Denkfehler drin: Nur weil man Dies mit höherer Kapazität produziert, heißt es nicht automatisch, dass man wirklich MEHR Speicher produzierst.
Entsprechend geht es bei verdoppelter DIE-Kapazität auch darum, eben bei mehr Produkten verdoppelte Kapazität überhaupt anbieten zu können. Es geht damit nicht um eine Veränderung der Produktion, sondern um die Ermöglichung einer höheren Nachfrage. Aber die weiteren Hersteller in der Kette müssen eben auch mitspielen... (im Falle der Grakas sowohl die GPU-Hersteller als auch die Boardpartner)
Teralios schrieb:
Na ja, Software-Schlamperei ist da immer so eine Sache, wenn man selbst nicht programmiert. (...)
Damit war weniger Software-Schlamperei auf Programmierungs- denn auf Managementebene gemeint. Der 64bit-Umstieg ist dafür ein Musterbeispiel; viel Software hätte direkt profitiert, wie man auch an manuellen LAA-Bit-Tweaks damals sehen konnte. 64bittige Software war aber anscheinend nicht gewollt bzw. nicht in der Wahrnehmung enthalten. Mit dieser Schlamperei sind also keine Speicherlecks gemeint, sondern damit ist umgekehrt brach liegender Speicher gemeint.



Danke abermals für das Feedback. Ich werde alle Punkte einbauen:
  1. Den wichtigen Vergleich mit Sinuskurve bei Musikdateien.
  2. Man müsste normalisierten Kapazitätsfortschritt betrachten.
  3. Kapazitätsfortschritt wurde weniger stark gepushed.
  4. Wenn der Kapazitätsfortschritt ganz zum Erliegen käme, wäre der Schweinezyklus ein sehr gutes Modell.
  5. Die Verknüpfung der Erklärung zu der wählbaren Kapazitätsverdoppelung mit dem verlangsamten Wachstum bei der Pro-DIE-Kapazität.
  6. Die klare Darstellung, dass mit Software-Schlamperei in erster Linie Schlamperei im Management gemeint ist...
  7. ...und dass es dabei um die Nutzung von zu wenig Ram geht. (mit natürlich wieder Auswirkung auf die Nachfrage nach viel RAM)
 
Zuletzt bearbeitet: (Sprache)
jotecklen schrieb:
Also so langsam frag ich mich, ob nicht einfach unser Geld nichts mehr wert ist. Nachdem was da auch auf dem Immobilienmarkt abgeht seit Jahren.
Naja, es wurde ja alles prophezeit - man kann nicht endlos Geld in den Markt pumpen, ohne dass es irgendwann eine krasse Inflation gibt.
Wenn die Immobilienblase platzt, die Zinsen steigen, die aktuellen Immobilienkäufer Ihre Kredite nicht mehr bedienen können, massenweise Häuser und Eigentumswohnungen zum Ramschpreisen zwangsversteigert werden müssen, dann ist es wieder Zeit zum Immobilien kaufen. Solange einfach die vor Jahren gekauften Bitcoins HODLn.
 
Gut, dass ich noch
4x16 GB 3200 CL14
4x32 GB 3600 CL16
2 x Evo Plus 970 TB
1 x Corsair MP510 4TB
zu verkaufen habe. Dann warte ich noch 2-3 Monate mit dem Verkauf.

Mit dem Verkauf der 1660 Super nen Jahr zu warten, hat sich auch rentiert. Vor 6-7 Monaten hätte ich so 200 Euro bekommen, aktuell gehen die Dinger für 400 Euro weg. Kann mich nicht beschweren. :daumen:

Wann sind eigentlich Netzteile beim Schweizzyklus dran? Das 650W Straight Power 11 muss auch endlich mal weg. :evillol:
 
Porky Pig schrieb:
sry aber das gehört m.E. zur Allgemeinbildung. Das gute ist das es für den Grafikkartenmarkt genauso gilt. Es kommen auch wieder andere Zeiten...;) spät. nach der Grillsaison.
Wow ist das arrogant!

Komm ich knall Dir auch ma 50 Fachvokabeln vorm Latz aus zich Gewerken und erzähl Dir was von Deiner mangelhafter Allgemeinbildung. :rolleyes:
 
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Dann gibt's eben erst mit DDR5 ein neues System. Grafikkarten sind eh nicht zu bekommen und Zen3 ist weiterhin zu teuer.
 
tackleberry schrieb:
Gut, dass ich noch
4x16 GB 3200 CL14
4x32 GB 3600 CL16
2 x Evo Plus 970 TB
1 x Corsair MP510 4TB
zu verkaufen habe. Dann warte ich noch 2-3 Monate mit dem Verkauf.

Mit dem Verkauf der 1660 Super nen Jahr zu warten, hat sich auch rentiert. Vor 6-7 Monaten hätte ich so 200 Euro bekommen, aktuell gehen die Dinger für 400 Euro weg. Kann mich nicht beschweren. :daumen:

Wann sind eigentlich Netzteile beim Schweizzyklus dran? Das 650W Straight Power 11 muss auch endlich mal weg. :evillol:
Wenn der Post ernst gemeint war, dann würde ich 2x32GB gerne nehmen, vorausgesetzt der Preis stimmt und B-Dies sind verbaut :)
 
Zum Glück bin ich mit meinen 32GB gut eingedeckt und habe erstmal keinen weiteren Bedarf. :-)
Mit den RAM Preisen verhält es sich ja schon ähnlich wie mit dem Heizöl... [Verschwörungtheorie ein] der Preis ergibt sich nicht alleine durch Angebot/Nachfrage [Verschwörungstheorie aus].
 
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gedi schrieb:
Wenn der Post ernst gemeint war, dann würde ich 2x32GB gerne nehmen, vorausgesetzt der Preis stimmt und B-Dies sind verbaut :)
Habe die noch nicht ausgepackt aber zweifle das dort B-Dies drauf sind...
 
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