- CHIMEI CMV 222H -
So, heute bin ich endlich dazu gekommen den kleinen Testbericht zu meinem neuen LCD zu schreiben
Wie ihr in der Überschrift lesen könnt, handelt es sich um den CMV 222H von CHIMEI. Es ist ein 22"-LC-Display im Breitbildformat mit einer Auflösung von 1680x1050 Pixeln. Zum Einsatz kommt ein TN+Film-Panel mit einer vom Hersteller angegebenen Reaktionszeit von 5ms (rise + fall) sowie einem statischen Kontrast von 1200:1. Die maximale Helligkeit beträgt 330 Candela pro m² und das Display stellt 16,2 Mio Farben dar. Der Prad.de-Test hat aber hervorgebracht, dass es dank Frame-Rate-Control in Wirklichkeit sogar 16,7 Mio Farben sind.
Ich habe mich für den CHIMEI entschieden, da es mir das beste Gesamtpaket bot: Ein fast sehr gutes Abschneiden im Test von Prad, viele Anschlussmöglichkeiten, ein schlichtes Design, gute Ausleuchtung, Blickwinkelstabilität sowie Bildqualität für ein TN-Panel und vor allem die Spieletauglichkeit für Hardcore-Zocker. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aber seht selbst.
- Verpackung -
Das Gerät ist in einem stabilen, vergleichsweise kleinem Karton verpackt. Beim Auspacken merkt man wie schwer es mitsamt seinem robusten Standfuß ist. Gepolstert wird es durch zwei Styroporrahmen, außerdem ist es mehrlagig in Schutzfolien eingetütet.
- Erster Eindruck -
Schon beim Auspacken fällt einem das Gewicht und das schlichte Design auf. Mir gefiel sehr was ich sah. Die Schlichheit verlieh dem Gerät einen wirklich stilvollen Look. Es wirkte sehr stabil und gut verarbeitet.
- Zubehör -
Beigelegt sind ein Audiokabel (Klinke) für die integrierten Lautsprecher, ein USB-Verbindunskabel für den Cardreader, ein Mini-D-Sub-Kabel (VGA), das Netzkabel, eine Anleitung zum Schnellaufbau, das Benutzerhandbuch und eine CD mit dem Benutzerhandbuch. Ein drei Meter langes HDMI auf DVI Kabel mit vergoldeten Anschlüssen habe ich mir für knapp zehn Euro im gleichen Shop dazu gekauft.
- Bestellung und Versand -
Bestellt habe ich das gute Stück bei Javento.de, dieser Shop machte das günstigste Angebot (inkl. Versandkosten und Kabel) und einen guten Eindruck. Das Paket wurde innerhalb von 24 Stunden via Trans-O-Flex geliefert. Keine Probleme, ich bin vollkommen zufrieden. Eine Zahlscheingebühr, wie etwa bei DHL, fiel auch nicht an.
- Aufbau und Inbetriebnahme -
Der Aufbau ist im Grunde einfach und geht schnell von statten. Nachdem der Bildschirm aus der Verpackung geholt wurde, legt man ihn mit dem Display nach unten - möglichst ohne die Schutzfolien vorher zu entfernen - auf einen ebenen und festen Untergrund (in meinem Fall ein Tisch) und drückt den eingeklappten Standfuß noch weiter gegen die Rückseite des Monitors, sodass man die Transportverriegelung lösen kann und der Standfuß sich ausklappt. Danach kann man diesen ohne Probleme ausziehen, den Bildschirm aufstellen und ihn in die gewünschte Position bringen. Vorher sollte man noch die verbleibenden Schutzfolien entfernen. Ein Treiber ist nicht vorhanden. Das Gerät ließ sich ohne Probleme in Betrieb nehmen, nachdem ich es via HDMI-DVI-Kabel mit meinem Computer verbunden habe.
- OSD -
Das On-Screen-Display ist klar strukturiert und schlicht, sodass ich keine Probleme hatte mich zurechtzufinden. Als Werkseinstellung ist die englische Sprache eingestellt, wenn einem das nicht gefällt kann man dies unter "Verschiedenes -> Sprache" ändern. Es gibt fünf Menüpunkte. Bild, zum Einstellen der Helligkeit, des Kontrasts und der Schärfe. Audio, zur Regulierung der Lautstärke, zum Stummschalten der Lautsprecher und zum Einstellen der Höhen und Tiefen sowie der Balance. Nächster Reiter ist Farbe, wo man zwischen verschiedenen Profilen für die Farbtemperatur wählen kann: 6500K, 7500K, 9300K und Benutzer, wobei Benutzer standardmäßig 6500K entspricht und Rot, Grün und Blau jeweils auf 50% eingestellt sind. Die anderen beiden Profile haben einen zu hohen Blauanteil und sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. An vierter Stelle im Hauptmenü kann man "Verschiedenes" einstellen, darunter die Sprache, Einstellungen zur Erscheinung des OSD und den Anzeigemodus der Betriebs-LED (Ein/Aus). Zu guter letzt gibt es den Menüpunkt "Informationen". Hier ist die Auflösung, die Horizontal- sowie die Vertikalfrequenz und der Name das Modells abgebildet.
- Bedienbarkeit -
Die Tasten für das OSD, sowie der Einschaltknopf, sitzen versteckt seitlich am Display und sind von vorne nicht zu sehen. Dies kommt der Optik zu Gute und betont die schlichte Linie des Designs. Aber kann man das OSD so auch gut bedienen? Meiner Meinung nach ja! Am Anfang muss man sich die Knöpfe kurz angucken um zu wissen, welcher wofür zuständig ist. Danach sollte man es ausprobieren. Ich konnte mich relativ schnell damit zurechtfinden und kann jetzt schnell und blind das OSD bedienen. Die Knöpfe stehen ein wenig hervor und haben einen guten Druckpunkt, sie sind also gut zu ertasten und das Drücken fällt auch nicht schwer. Unter den fünf OSD-Knöpfen befindet sich der Einschaltknopf, welcher ebenfalls gut zuerreichen ist. Die Knöpfe sind wie folgt von oben nach unten angeordnet:
Turbo/nach oben - Auto/nach unten - Kontrast/nach links - Helligkeit/nach rechts - Input-Switch/OSD-Menu
Mit der Turbo-Taste kann man zwischen drei Helligkeitsmodi wechseln, Bild (100%), Text (40%) und Sparmodus (10%). Im OSD kann man mit der Taste nach oben wechseln. Die Auto-Taste ist für den analogen Betrieb gedacht. Im OSD kann man mit der Taste nach unten wechseln. Die beiden Tasten zur Kontrast- und Helligkeitseinstellung erklären sich von selbst. Im OSD kann man damit die Einstellungen verändern. Mit der Helligkeits-Taste kann man außerdem aus dem Hauptmenü in das jeweilige Untermenü wechseln. Zu guter letzt kommt die "Input-Switch"-Taste, mit der man die Eingangsquelle wechseln kann. Die Reihenfolge ist HDMI - YPbPr - S-Video - Video - D-Sub. Hält man die Taste gedrückt, erscheint das OSD. Dort fungiert sie als "Zurück"-Taste. Drückt man sie in einem Untermenü, gelangt man ins Hauptmenü. Drückt man sie nochmal verschwindet das OSD.
- Optik -
Optisch sagt mir das Gerät sehr zu. Der Rahmen ist in einem matten Schwarz, der Fuß in einem matten Silber-Grau gehalten. In Kombination mit den relativ dünnen Rändern, den versteckten Knöpfen und der Form des Standfußes macht der Bildschirm einen sehr stilvollen Eindruck. In diesem Fall gefällt die Schlichtheit sehr. Die Betriebs-LED ist unten rechts angebracht und leuchtet bei Betrieb blau. Am unteren Rand ist mittig der Schriftzug des Herstellers in der Farbe des Fußes aufgemalt, über der linken Ecke des Displays dezent die Modellbezeichnung.
- Mechanik -
Die Mechanik ist sehr gut gelungen. An der Unterseite des ovalen Fußes ist ein großer Drehteller angebracht, der es einem erlaubt den Bildschirm jeweils um 45° in beide Richtungen zu drehen (insgesamt also 90°). Die Mechanik ist an dieser Stelle sehr gut, es wurde das Optimum zwischen Widerstand und Leichtgängigkeit gewählt. Ebenso die Funktion zur Höhen- bzw. Tiefenverstellung. Denn ersteres kann man nicht wirklich sagen, da der größte Abstand zwischen Tisch und Unterseite des Bildschirms etwa 10cm beträgt, der niedrigste 0cm - man kann das Display so weit herunterdrücken, dass es auf dem Tisch aufliegt und den Standfuß verdeckt. In der Tiefe ist es also auch etwa um 10cm verstellbar (mittels der "Höhenverstellung"). Im Großen und Ganzen weiß die Mechanik sehr zu überzeugen.
- Verarbeitung -
Die Verarbeitung ist nicht nur auf den ersten Blick sehr hochwertig. Alles sitzt fest, nichts knackt oder verschiebt sich gar. Wie schon erwähnt macht die Mechanik einen gut verarbeiteten und sehr stabilen Eindruck (nicht zuletzt wegen des Gewichts), genauso wie der Rest des Bildschirms. Das Display ist aufgrund des schweren Standfußes sehr standfest. Es ist höchstens mit hohem Kraftaufwand möglich, es zu verschieben. Um es umzustellen oder zu bewegen muss es also angehoben werden.
- Bild -
Bei Inbetriebnahme ist das Display auf 100% Helligkeit eingestellt und somit sehr hell, zu hell. Die Farbwerte stehen auf Benutzer (=6500K), also 50% Rot, Grün und Blau. Hat man die Helligkeit angepasst, gefällt das Bild schon ziemlich gut (subjektiv). Ich kann das Bild nicht mit teureren, besseren Panels vergleichen, jedoch wirken die Farben satt und recht unnatürlich. Der Kontrast ist mit 50% auch in Ordnung.
Ich habe mich an die Prad-Kalibrierung gehalten und 46% Rot, 44% Grün und 44% Blau eingestellt. Die Helligkeit variiert je nach Zimmerhelligkeit. Am hellen Tag ist sie meißt auf 75%, Nachts wenn es stockdunkel im Zimmer ist auf 25% und ansonsten, wenn keine Sonne in das Zimmer scheint und es etwas dunkler ist, etwa auf 50%. Das sollte jeder aber individuell entscheiden. Die Bildqualität ist meiner Meinung nach sehr gut (für ein TN-Panel).
- Interpolation -
Die Interpolation des CMV 222H stellt auch kleinere Auflösungen als die native scharf dar. Selbst eine Auflösung wie 800x600 in Counter-Strike auf das Vollbild interpoliert ist noch scharf und gut spielbar. Von 1024x786 zu der nativen 1680x1050 Auflösung merkt man sogar keinen Unterschied mehr in der Schärfe. Anzumerken ist, dass das Interpolationsverhalten nicht im OSD eingestellt werden kann, da der Monitor keine Hardwareinterpolation unterstützt. Will man kleinere Auflösungen also seitengerecht oder gar pixelgetreu darstellen, muss man dies im Grafikkartentreiber einstellen. Bei Nvidia-Karten ist dies kein Problem, bei ATI-Karten funktioniert das - eventuell nur teilweise - nicht richtig. Vielleicht lässt sich das mit einem anderen Treiber realisieren, mit meinem aktuellen funkioniert es nicht. Für mich persönlich ist das kein Problem, da ich ältere Spiele wie CS 1.6 entweder in einer 16:10 Auflösung (1680x1050 bzw. 1440x900) oder in einer 4:3 Auflösung (1024x768 bzw. 8ß00x600) auf Vollbild gestreckt spiele. Beides ist gut spielbar und bei den 4:3-Auflösungen merke ich persönlich die Verzerrung nur, wenn ich genau auf die Umgebung achte. Und auch dann nur leicht. Deswegen würde ich die Interpolation des Displays als sehr gut bewerten, auch wenn das Interpolationsverhalten nur softwareseitig eingestellt werden kann.
- Ausleuchtung -
Der CHIMEI hat eine ziemlich gleichmäßige Ausleuchtung. Im normalen Betrieb erkennt man keine Unterschiede, auch bei dunkleren Bildern nicht. Lediglich bei einem komplett schwarzen Bildschirm sieht man am linken und am unteren Rand einen dünnen hellen Bereich, der nicht weiter stört und auch nicht so stark auffällt.
- Schlieren und Spiele -
Ich konnte bis jetzt nur ein Spiel testen, und zwar Counter-Strike 1.6. Dieses ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel. Ich kann keinerlei Schlieren oder ähnliche lästige Begleiterscheinungen erkennen. Lediglich die leichte Bewegungsunschärfe ist vorhanden, welche man bei sehr schnellen Mausbewegungen und Reaktionen sieht. Nach einer relativ kurzen Eingewöhnung fällt diese aber gar nicht mehr richtig auf bzw. stört nicht, wobei anzumerken ist, dass dies mein erstes LCD ist und ich vorher immer auf einem CRT gespielt habe. Ich kann den CMV 222H nur empfehlen, selbst eine schnelle Runde Deathmatch ist kein Problem.
- Filme -
DVDs, Fernsehserien und vor allem HD-Filme lassen sich sehr gut anschauen. Sollten einen die kleinen schwarzen Balken bei 16:9-Material (oder Ähnlichem) stören, kann man - z.B. im VLC Media Player - das Seitenverhältnis auf 16:10 strecken. Mir fällt die Verzerrung nicht auf, aber ich habe Vollbild. Artefakte oder Pixelwolken kann ich bei Filmen guter Qualität nicht finden. Schnelle Szenen stellen auch kein Problem dar. Das LCD ist auf jeden Fall gut zum Filme schauen geeignet.
- Anschlüsse, Ausstattung und Konsolen -
Ich betreibe das Gerät digital an einer Radeon HD4850, das heißt mit einem HDMI->DVI-Kabel. Alternativ zu HDMI stehen noch VGA, Component, Composite und S-Video bereit. Es ist also ohne Probleme möglich, gleichzeitig einen PC, eine Wii und eine XBOX an den Bildschirm anzuschließen, und das ohne Kompromisse in der Bildqualität einzugehen. Unsere Wii konnte ich via Component testen und muss dem Prad-Redakteur auch in diesem Fall vollkommen zustimmen. Das Bild ist gut und verspricht Spielspaß pur. Ansonsten findet man noch einen 6-in-1-Cardreader und interne Boxen, welche ich aber nicht getestet habe, da ich sie nicht benötige und auch nicht mit einem tollen Klang rechne. An alle die die Lautsprecher benutzen wollen, kauft auch lieber richtige, ich denke nicht dass die internen gut zum Spielen oder Musik hören geeignet sind.
- Blickwinkel -
Die horizontalen Blickwinkel sind meiner Meinung nach sehr gut für ein TN-Panel. Bis zu 120° sind nur leichte Kontrastveränderungen zu sehen und das Display ist noch gut zu betrachten. Danach wird es stärker, jedoch denke ich nicht dass man aus solchen schrägen Winkeln auf einen Monitor guckt. Die vertikalen Blickwinkel sind auch ausreichend. Bis zu 90° ist das Bild noch recht normal, lediglich die kleinen Kontraständerungen sind vorhanden. Für ein TN-Panel sind die Blickwinkel also ziemlich gut, auf jeden Fall vollkommen ausreichend.
- Vergleiche zu anderen Bildschirmen -
Vergleichen konnte ich das LCD nur mit einem sehr alten 15" Samtron und zwei weniger alten 19" BenQs. Da alle nur für den reinen Office-Gebrauch geeignet sind, ist es kein Wunder dass ein riesiger Unterschied zwischen diesen drei und meinem Gerät besteht. Im Vergleich zu meinem alten CRT ist die Bildqualität aber sehr gut (meiner Meinung nach sogar genauso gut). Wie es mit der Farbechtheit aussieht kann ich nicht sagen, jedoch wirken die Farben nicht unnatürlich.
- Sonstiges -
Das Backlight des Displays schaltet sich im Standby-Modus (Betriebs-LED leuchtet orange) nicht (vollständig) ab, weshalb der Bildschirm noch ziemlich viel Strom verbaucht. Deswegen ist dringenst zu empfehlen den Monitor auszuschalten, wenn man den Arbeitsplatz für unbestimmte bzw. längere Zeit verlässt. Einige sehen dies als großen Kritikpunkt oder gar als K.O.-Kriterium, ich bin es jedoch gewohnt den Monitor bei Verlassen immer ganz auszuschalten. Ist ja auch keine Arbeit, ein Handgriff und das LCD ist aus. Für mich kein Problem.
Außerdem gibt es da dieses Summen bei niedrigeren Helligkeitsstufen. Mal davon abgesehen, dass mein PC sowieso lauter ist (auch wenn er eigentlich recht leise ist), kann man dieses Summen erst ab 40% hören, wenn man direkt sein Ohr daran hält. Ab ca. 20% hört man es denke ich auch etwas wenn man davor sitzt, allerdings nur wenn die Umgebung vollkommen geräuschlos ist. Störend wird es denke ich nicht. Ich kann das Summen wie gesagt an keiner Stelle wahrnehmen wenn ich davor sitze, selbst wenn ich mein Ohr direkt daneben halte höre ich es bei 30-0% nur schwach.
Wer sich den CHIMEI kaufen will, sollte sich für den digitalen betrieb ein HDMI->DVI-Kabel dazu kaufen. So eines bekommt man schon für 5-10€. Wichtig ist, ein "HDMI 19 Pol auf DVI 18+1 Pol"-Kabel zu kaufen (bzw. DVI 24+1 Pol für Dual-Link, bei 1680x1050 aber noch nicht nötig). Ich habe meins ebenfalls bei Javento bestellt und insgesamt für den Bildschirm, das Kabel und den Nachnahme-Versand 275€ bezahlt.
Pixelfehler sind bei meinem Gerät zum Glück keine zu sehen.
Input-Lag ist ebenfalls nicht vorhanden (bzw. nicht spürbar).
- Fazit -
Meiner Meinung nach ein absoluter Traum. Ich hätte nicht gedacht dass ein LCD mich so begeistern könnte; vor einem halben Jahr kam ich nicht im Traum auf die Idee mir eins zu kaufen oder gar daran zu Spielen. Für Spieler auf jeden Fall geeignet und zu empfehlen!
Meine persönliche Bewertung: "Sehr gut" in Spieletauglichkeit, Verarbeitung und Bildqualität*
---------------------------------------
Wer Fragen, Verbesserungen oder Anmerkungen hat, immer her damit
Grüße, fanta11
- Links -
Preisvergleich bei Geizhals
Prad.de Testbericht
Herstellerseite
- FOTOS -
Da ich leider nicht in der Lage bin die Bilder zu verkleinern (sowohl in der Auflösung als auch in der Größe) und mein Internet sehr langsam ist, werde ich die Bilder erstmal bei rapidshare.com gepackt hochladen. Tut mir echt leid, werde sie später ordentlich reinstellen wenn ich Zeit finde. Am besten wäre es wenn dies ein Admin machen könnte, habe nämlich gar keine Ahnung bezüglich Fotobearbeitung (für den Anhang sind die Bilder viel zu groß).
Zur Qualität, zum einen bin ich nicht sehr oft am Fotografieren (eigentlich nie), zum anderen ist die Kamera nicht die beste (denke ich). Die Streifen oder eventeuell leichte Unschärfe bei einigen Bildern ist auf die Kamera zurückzuführen (bzw. auf mich
).
[ DOWNLOAD @ RAPIDSHARE.COM ]
Native Auflösung (1680*1050):




Interpolierte Auflösungen:
1440*900

1024*768

800*600

Grüße, fanta11
So, heute bin ich endlich dazu gekommen den kleinen Testbericht zu meinem neuen LCD zu schreiben

Ich habe mich für den CHIMEI entschieden, da es mir das beste Gesamtpaket bot: Ein fast sehr gutes Abschneiden im Test von Prad, viele Anschlussmöglichkeiten, ein schlichtes Design, gute Ausleuchtung, Blickwinkelstabilität sowie Bildqualität für ein TN-Panel und vor allem die Spieletauglichkeit für Hardcore-Zocker. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aber seht selbst.
- Verpackung -
Das Gerät ist in einem stabilen, vergleichsweise kleinem Karton verpackt. Beim Auspacken merkt man wie schwer es mitsamt seinem robusten Standfuß ist. Gepolstert wird es durch zwei Styroporrahmen, außerdem ist es mehrlagig in Schutzfolien eingetütet.
- Erster Eindruck -
Schon beim Auspacken fällt einem das Gewicht und das schlichte Design auf. Mir gefiel sehr was ich sah. Die Schlichheit verlieh dem Gerät einen wirklich stilvollen Look. Es wirkte sehr stabil und gut verarbeitet.
- Zubehör -
Beigelegt sind ein Audiokabel (Klinke) für die integrierten Lautsprecher, ein USB-Verbindunskabel für den Cardreader, ein Mini-D-Sub-Kabel (VGA), das Netzkabel, eine Anleitung zum Schnellaufbau, das Benutzerhandbuch und eine CD mit dem Benutzerhandbuch. Ein drei Meter langes HDMI auf DVI Kabel mit vergoldeten Anschlüssen habe ich mir für knapp zehn Euro im gleichen Shop dazu gekauft.
- Bestellung und Versand -
Bestellt habe ich das gute Stück bei Javento.de, dieser Shop machte das günstigste Angebot (inkl. Versandkosten und Kabel) und einen guten Eindruck. Das Paket wurde innerhalb von 24 Stunden via Trans-O-Flex geliefert. Keine Probleme, ich bin vollkommen zufrieden. Eine Zahlscheingebühr, wie etwa bei DHL, fiel auch nicht an.
- Aufbau und Inbetriebnahme -
Der Aufbau ist im Grunde einfach und geht schnell von statten. Nachdem der Bildschirm aus der Verpackung geholt wurde, legt man ihn mit dem Display nach unten - möglichst ohne die Schutzfolien vorher zu entfernen - auf einen ebenen und festen Untergrund (in meinem Fall ein Tisch) und drückt den eingeklappten Standfuß noch weiter gegen die Rückseite des Monitors, sodass man die Transportverriegelung lösen kann und der Standfuß sich ausklappt. Danach kann man diesen ohne Probleme ausziehen, den Bildschirm aufstellen und ihn in die gewünschte Position bringen. Vorher sollte man noch die verbleibenden Schutzfolien entfernen. Ein Treiber ist nicht vorhanden. Das Gerät ließ sich ohne Probleme in Betrieb nehmen, nachdem ich es via HDMI-DVI-Kabel mit meinem Computer verbunden habe.
- OSD -
Das On-Screen-Display ist klar strukturiert und schlicht, sodass ich keine Probleme hatte mich zurechtzufinden. Als Werkseinstellung ist die englische Sprache eingestellt, wenn einem das nicht gefällt kann man dies unter "Verschiedenes -> Sprache" ändern. Es gibt fünf Menüpunkte. Bild, zum Einstellen der Helligkeit, des Kontrasts und der Schärfe. Audio, zur Regulierung der Lautstärke, zum Stummschalten der Lautsprecher und zum Einstellen der Höhen und Tiefen sowie der Balance. Nächster Reiter ist Farbe, wo man zwischen verschiedenen Profilen für die Farbtemperatur wählen kann: 6500K, 7500K, 9300K und Benutzer, wobei Benutzer standardmäßig 6500K entspricht und Rot, Grün und Blau jeweils auf 50% eingestellt sind. Die anderen beiden Profile haben einen zu hohen Blauanteil und sind meiner Meinung nach nicht zu gebrauchen. An vierter Stelle im Hauptmenü kann man "Verschiedenes" einstellen, darunter die Sprache, Einstellungen zur Erscheinung des OSD und den Anzeigemodus der Betriebs-LED (Ein/Aus). Zu guter letzt gibt es den Menüpunkt "Informationen". Hier ist die Auflösung, die Horizontal- sowie die Vertikalfrequenz und der Name das Modells abgebildet.
- Bedienbarkeit -
Die Tasten für das OSD, sowie der Einschaltknopf, sitzen versteckt seitlich am Display und sind von vorne nicht zu sehen. Dies kommt der Optik zu Gute und betont die schlichte Linie des Designs. Aber kann man das OSD so auch gut bedienen? Meiner Meinung nach ja! Am Anfang muss man sich die Knöpfe kurz angucken um zu wissen, welcher wofür zuständig ist. Danach sollte man es ausprobieren. Ich konnte mich relativ schnell damit zurechtfinden und kann jetzt schnell und blind das OSD bedienen. Die Knöpfe stehen ein wenig hervor und haben einen guten Druckpunkt, sie sind also gut zu ertasten und das Drücken fällt auch nicht schwer. Unter den fünf OSD-Knöpfen befindet sich der Einschaltknopf, welcher ebenfalls gut zuerreichen ist. Die Knöpfe sind wie folgt von oben nach unten angeordnet:
Turbo/nach oben - Auto/nach unten - Kontrast/nach links - Helligkeit/nach rechts - Input-Switch/OSD-Menu
Mit der Turbo-Taste kann man zwischen drei Helligkeitsmodi wechseln, Bild (100%), Text (40%) und Sparmodus (10%). Im OSD kann man mit der Taste nach oben wechseln. Die Auto-Taste ist für den analogen Betrieb gedacht. Im OSD kann man mit der Taste nach unten wechseln. Die beiden Tasten zur Kontrast- und Helligkeitseinstellung erklären sich von selbst. Im OSD kann man damit die Einstellungen verändern. Mit der Helligkeits-Taste kann man außerdem aus dem Hauptmenü in das jeweilige Untermenü wechseln. Zu guter letzt kommt die "Input-Switch"-Taste, mit der man die Eingangsquelle wechseln kann. Die Reihenfolge ist HDMI - YPbPr - S-Video - Video - D-Sub. Hält man die Taste gedrückt, erscheint das OSD. Dort fungiert sie als "Zurück"-Taste. Drückt man sie in einem Untermenü, gelangt man ins Hauptmenü. Drückt man sie nochmal verschwindet das OSD.
- Optik -
Optisch sagt mir das Gerät sehr zu. Der Rahmen ist in einem matten Schwarz, der Fuß in einem matten Silber-Grau gehalten. In Kombination mit den relativ dünnen Rändern, den versteckten Knöpfen und der Form des Standfußes macht der Bildschirm einen sehr stilvollen Eindruck. In diesem Fall gefällt die Schlichtheit sehr. Die Betriebs-LED ist unten rechts angebracht und leuchtet bei Betrieb blau. Am unteren Rand ist mittig der Schriftzug des Herstellers in der Farbe des Fußes aufgemalt, über der linken Ecke des Displays dezent die Modellbezeichnung.
- Mechanik -
Die Mechanik ist sehr gut gelungen. An der Unterseite des ovalen Fußes ist ein großer Drehteller angebracht, der es einem erlaubt den Bildschirm jeweils um 45° in beide Richtungen zu drehen (insgesamt also 90°). Die Mechanik ist an dieser Stelle sehr gut, es wurde das Optimum zwischen Widerstand und Leichtgängigkeit gewählt. Ebenso die Funktion zur Höhen- bzw. Tiefenverstellung. Denn ersteres kann man nicht wirklich sagen, da der größte Abstand zwischen Tisch und Unterseite des Bildschirms etwa 10cm beträgt, der niedrigste 0cm - man kann das Display so weit herunterdrücken, dass es auf dem Tisch aufliegt und den Standfuß verdeckt. In der Tiefe ist es also auch etwa um 10cm verstellbar (mittels der "Höhenverstellung"). Im Großen und Ganzen weiß die Mechanik sehr zu überzeugen.
- Verarbeitung -
Die Verarbeitung ist nicht nur auf den ersten Blick sehr hochwertig. Alles sitzt fest, nichts knackt oder verschiebt sich gar. Wie schon erwähnt macht die Mechanik einen gut verarbeiteten und sehr stabilen Eindruck (nicht zuletzt wegen des Gewichts), genauso wie der Rest des Bildschirms. Das Display ist aufgrund des schweren Standfußes sehr standfest. Es ist höchstens mit hohem Kraftaufwand möglich, es zu verschieben. Um es umzustellen oder zu bewegen muss es also angehoben werden.
- Bild -
Bei Inbetriebnahme ist das Display auf 100% Helligkeit eingestellt und somit sehr hell, zu hell. Die Farbwerte stehen auf Benutzer (=6500K), also 50% Rot, Grün und Blau. Hat man die Helligkeit angepasst, gefällt das Bild schon ziemlich gut (subjektiv). Ich kann das Bild nicht mit teureren, besseren Panels vergleichen, jedoch wirken die Farben satt und recht unnatürlich. Der Kontrast ist mit 50% auch in Ordnung.
Ich habe mich an die Prad-Kalibrierung gehalten und 46% Rot, 44% Grün und 44% Blau eingestellt. Die Helligkeit variiert je nach Zimmerhelligkeit. Am hellen Tag ist sie meißt auf 75%, Nachts wenn es stockdunkel im Zimmer ist auf 25% und ansonsten, wenn keine Sonne in das Zimmer scheint und es etwas dunkler ist, etwa auf 50%. Das sollte jeder aber individuell entscheiden. Die Bildqualität ist meiner Meinung nach sehr gut (für ein TN-Panel).
- Interpolation -
Die Interpolation des CMV 222H stellt auch kleinere Auflösungen als die native scharf dar. Selbst eine Auflösung wie 800x600 in Counter-Strike auf das Vollbild interpoliert ist noch scharf und gut spielbar. Von 1024x786 zu der nativen 1680x1050 Auflösung merkt man sogar keinen Unterschied mehr in der Schärfe. Anzumerken ist, dass das Interpolationsverhalten nicht im OSD eingestellt werden kann, da der Monitor keine Hardwareinterpolation unterstützt. Will man kleinere Auflösungen also seitengerecht oder gar pixelgetreu darstellen, muss man dies im Grafikkartentreiber einstellen. Bei Nvidia-Karten ist dies kein Problem, bei ATI-Karten funktioniert das - eventuell nur teilweise - nicht richtig. Vielleicht lässt sich das mit einem anderen Treiber realisieren, mit meinem aktuellen funkioniert es nicht. Für mich persönlich ist das kein Problem, da ich ältere Spiele wie CS 1.6 entweder in einer 16:10 Auflösung (1680x1050 bzw. 1440x900) oder in einer 4:3 Auflösung (1024x768 bzw. 8ß00x600) auf Vollbild gestreckt spiele. Beides ist gut spielbar und bei den 4:3-Auflösungen merke ich persönlich die Verzerrung nur, wenn ich genau auf die Umgebung achte. Und auch dann nur leicht. Deswegen würde ich die Interpolation des Displays als sehr gut bewerten, auch wenn das Interpolationsverhalten nur softwareseitig eingestellt werden kann.
- Ausleuchtung -
Der CHIMEI hat eine ziemlich gleichmäßige Ausleuchtung. Im normalen Betrieb erkennt man keine Unterschiede, auch bei dunkleren Bildern nicht. Lediglich bei einem komplett schwarzen Bildschirm sieht man am linken und am unteren Rand einen dünnen hellen Bereich, der nicht weiter stört und auch nicht so stark auffällt.
- Schlieren und Spiele -
Ich konnte bis jetzt nur ein Spiel testen, und zwar Counter-Strike 1.6. Dieses ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel. Ich kann keinerlei Schlieren oder ähnliche lästige Begleiterscheinungen erkennen. Lediglich die leichte Bewegungsunschärfe ist vorhanden, welche man bei sehr schnellen Mausbewegungen und Reaktionen sieht. Nach einer relativ kurzen Eingewöhnung fällt diese aber gar nicht mehr richtig auf bzw. stört nicht, wobei anzumerken ist, dass dies mein erstes LCD ist und ich vorher immer auf einem CRT gespielt habe. Ich kann den CMV 222H nur empfehlen, selbst eine schnelle Runde Deathmatch ist kein Problem.
- Filme -
DVDs, Fernsehserien und vor allem HD-Filme lassen sich sehr gut anschauen. Sollten einen die kleinen schwarzen Balken bei 16:9-Material (oder Ähnlichem) stören, kann man - z.B. im VLC Media Player - das Seitenverhältnis auf 16:10 strecken. Mir fällt die Verzerrung nicht auf, aber ich habe Vollbild. Artefakte oder Pixelwolken kann ich bei Filmen guter Qualität nicht finden. Schnelle Szenen stellen auch kein Problem dar. Das LCD ist auf jeden Fall gut zum Filme schauen geeignet.
- Anschlüsse, Ausstattung und Konsolen -
Ich betreibe das Gerät digital an einer Radeon HD4850, das heißt mit einem HDMI->DVI-Kabel. Alternativ zu HDMI stehen noch VGA, Component, Composite und S-Video bereit. Es ist also ohne Probleme möglich, gleichzeitig einen PC, eine Wii und eine XBOX an den Bildschirm anzuschließen, und das ohne Kompromisse in der Bildqualität einzugehen. Unsere Wii konnte ich via Component testen und muss dem Prad-Redakteur auch in diesem Fall vollkommen zustimmen. Das Bild ist gut und verspricht Spielspaß pur. Ansonsten findet man noch einen 6-in-1-Cardreader und interne Boxen, welche ich aber nicht getestet habe, da ich sie nicht benötige und auch nicht mit einem tollen Klang rechne. An alle die die Lautsprecher benutzen wollen, kauft auch lieber richtige, ich denke nicht dass die internen gut zum Spielen oder Musik hören geeignet sind.
- Blickwinkel -
Die horizontalen Blickwinkel sind meiner Meinung nach sehr gut für ein TN-Panel. Bis zu 120° sind nur leichte Kontrastveränderungen zu sehen und das Display ist noch gut zu betrachten. Danach wird es stärker, jedoch denke ich nicht dass man aus solchen schrägen Winkeln auf einen Monitor guckt. Die vertikalen Blickwinkel sind auch ausreichend. Bis zu 90° ist das Bild noch recht normal, lediglich die kleinen Kontraständerungen sind vorhanden. Für ein TN-Panel sind die Blickwinkel also ziemlich gut, auf jeden Fall vollkommen ausreichend.
- Vergleiche zu anderen Bildschirmen -
Vergleichen konnte ich das LCD nur mit einem sehr alten 15" Samtron und zwei weniger alten 19" BenQs. Da alle nur für den reinen Office-Gebrauch geeignet sind, ist es kein Wunder dass ein riesiger Unterschied zwischen diesen drei und meinem Gerät besteht. Im Vergleich zu meinem alten CRT ist die Bildqualität aber sehr gut (meiner Meinung nach sogar genauso gut). Wie es mit der Farbechtheit aussieht kann ich nicht sagen, jedoch wirken die Farben nicht unnatürlich.
- Sonstiges -
Das Backlight des Displays schaltet sich im Standby-Modus (Betriebs-LED leuchtet orange) nicht (vollständig) ab, weshalb der Bildschirm noch ziemlich viel Strom verbaucht. Deswegen ist dringenst zu empfehlen den Monitor auszuschalten, wenn man den Arbeitsplatz für unbestimmte bzw. längere Zeit verlässt. Einige sehen dies als großen Kritikpunkt oder gar als K.O.-Kriterium, ich bin es jedoch gewohnt den Monitor bei Verlassen immer ganz auszuschalten. Ist ja auch keine Arbeit, ein Handgriff und das LCD ist aus. Für mich kein Problem.
Außerdem gibt es da dieses Summen bei niedrigeren Helligkeitsstufen. Mal davon abgesehen, dass mein PC sowieso lauter ist (auch wenn er eigentlich recht leise ist), kann man dieses Summen erst ab 40% hören, wenn man direkt sein Ohr daran hält. Ab ca. 20% hört man es denke ich auch etwas wenn man davor sitzt, allerdings nur wenn die Umgebung vollkommen geräuschlos ist. Störend wird es denke ich nicht. Ich kann das Summen wie gesagt an keiner Stelle wahrnehmen wenn ich davor sitze, selbst wenn ich mein Ohr direkt daneben halte höre ich es bei 30-0% nur schwach.
Wer sich den CHIMEI kaufen will, sollte sich für den digitalen betrieb ein HDMI->DVI-Kabel dazu kaufen. So eines bekommt man schon für 5-10€. Wichtig ist, ein "HDMI 19 Pol auf DVI 18+1 Pol"-Kabel zu kaufen (bzw. DVI 24+1 Pol für Dual-Link, bei 1680x1050 aber noch nicht nötig). Ich habe meins ebenfalls bei Javento bestellt und insgesamt für den Bildschirm, das Kabel und den Nachnahme-Versand 275€ bezahlt.
Pixelfehler sind bei meinem Gerät zum Glück keine zu sehen.
Input-Lag ist ebenfalls nicht vorhanden (bzw. nicht spürbar).
- Fazit -
Meiner Meinung nach ein absoluter Traum. Ich hätte nicht gedacht dass ein LCD mich so begeistern könnte; vor einem halben Jahr kam ich nicht im Traum auf die Idee mir eins zu kaufen oder gar daran zu Spielen. Für Spieler auf jeden Fall geeignet und zu empfehlen!
Meine persönliche Bewertung: "Sehr gut" in Spieletauglichkeit, Verarbeitung und Bildqualität*
* für ein TN-Panel
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Wer Fragen, Verbesserungen oder Anmerkungen hat, immer her damit

Grüße, fanta11
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Preisvergleich bei Geizhals
Prad.de Testbericht
Herstellerseite
- FOTOS -
Da ich leider nicht in der Lage bin die Bilder zu verkleinern (sowohl in der Auflösung als auch in der Größe) und mein Internet sehr langsam ist, werde ich die Bilder erstmal bei rapidshare.com gepackt hochladen. Tut mir echt leid, werde sie später ordentlich reinstellen wenn ich Zeit finde. Am besten wäre es wenn dies ein Admin machen könnte, habe nämlich gar keine Ahnung bezüglich Fotobearbeitung (für den Anhang sind die Bilder viel zu groß).
Zur Qualität, zum einen bin ich nicht sehr oft am Fotografieren (eigentlich nie), zum anderen ist die Kamera nicht die beste (denke ich). Die Streifen oder eventeuell leichte Unschärfe bei einigen Bildern ist auf die Kamera zurückzuführen (bzw. auf mich

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Native Auflösung (1680*1050):
Interpolierte Auflösungen:
1440*900
1024*768
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Grüße, fanta11
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