Ryzen 3600 Hoher Idle Verbrauch

Diese gesamtleistungsaufnahme ist halt auch irgendwo dem geschuldet, das alles was früher im chipsatz drin war ja in der cpu ist, pci-e, speichercontroller, sate, usb - alles...

Der controller der bei den meisten boards noch mit drauf ist ist j a"nur" ne erweiterung. es ginge komplett ohne.
Die CPU ist nen SOC, wie man so sagt. Man kann ja auch sehen, das die reinen cpu kerne so gut wie nichts ziehen. Wenn man das vergleicht, dann gerne apfel mit apfel und nicht äpfel mit birnen :-)

Also wenn man intel mit reinzieht :D dann am besten an der Steckdose Messen. Dann spielt da bei jedem Rechner noch ganz massiv das jeweilige Mainboard mit rein und was alles an geräten und anschlüssen geboten wird (war schon immer so)

Jedenfalls der soc verbrauch scheint nach angaben anderer hier ganz normal zu sein. Und trotzdem scheint da ja eine CPU Belastung zu sein nach den nicht komplett leserlichen angaben.
 
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40 Watt ist viel zu viel. Soviel verbraucht nicht mal ein 7900x
 
Alexander2 schrieb:
Diese gesamtleistungsaufnahme ist halt auch irgendwo dem geschuldet, das alles was früher im chipsatz drin war ja in der cpu ist, pci-e, speichercontroller, sate, usb - alles...
Joa, aber deshalb sollte der Verbrauch insgesamt nicht steigen. Ist ja nur verschoben und könnte theoretisch sogar effizienter sein, als alles in einzelnen Chips auf dem Mainboard.


Alexander2 schrieb:
Also wenn man intel mit reinzieht :D dann am besten an der Steckdose Messen. Dann spielt da bei jedem Rechner noch ganz massiv das jeweilige Mainboard mit rein und was alles an geräten und anschlüssen geboten wird (war schon immer so)
Da sieht man dann aber leider auch, dass bei Idle und Teillast der Verbrauch bei AMD mit den letzten Generationen drastisch nach oben geschossen ist. Bei Intel insgesamt auch ein wenig, aber nicht annähernd so stark.

Ich komme mit meinem System auf ca. 40-43 Watt auf dem Desktop im Idle. Und ich habe neben der HW, die in der Sig sichtbar ist z.B. noch 7 140er Lüfter verbaut.

Beim TE ist aber dennoch irgendwas faul. Da erzeugt irgendetwas eine Last und/oder irgendwelche Einstellungen verhindern das runtertakten und niedrige Spannungen.
 
Normal ist das nicht bis zu 40 Watt im Idle zu Verbrauchen, für einen 3600.

Edit:
Ich werde in gegebenenfalls noch an der Steckdose messen, mal schauen was dabei herauskommt, wie bereits erwähnt, wurden die Festplatten alle, außer die NVME, bei der ist das Betriebssystem drauf, trotzdem bekam ich 34 bis 38 Watt Verbrauch bei HWInfo angezeigt.
 

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Sofern noch nicht geschehen, bitte auf die aktuellste Bios-Version F64 mit AGESA 1.2.0.B updaten (Download: hier). Danach die Setup-Defaults laden und folgende Einstellungen anpassen:

  • Global C-State Control = enabled
  • SVM Mode = enabled

Die erste Option ist dafür verantwortlich, dass die C6-Energiespar-States der CPU genutzt werden. Dadurch wird auch meistens ein geringfügig höherer maximaler Boost-Takt erreicht.

Die zweite Option aktiviert die Virtualisierungsunterstützung. Diese wird mitlerweile auch von diverser Standardsoftware, z. B. AntiVirus Programme etc., verwendet.

Gemessen mit HWInfo und mit geöffneten Browser-Tabs verbraucht meine CPU ca. 23 Watt. Im reinen Idle-Betrieb liegt der Gesamtverbrauch meiner Ryzen 5700X CPU bei knapp unter 21 Watt (gemessen mit CoreTemp). Darüber hinaus läuft meine Konfig mit leicht erhöhten Spannungswerten (Vsoc = 1,10 v, Vddr = 1,00 v, Vddg IOD und CCD = 1,10 v). Ein hier ebenfalls noch betriebener Ryzen 3700X verbraucht im Idle nochmals ca. 5 Watt weniger.

Ohne die Aktivierung der Global C-states ist der Verbrauch ca. 10 Watt höher.

Grundsätzlich empfiehlt es sich auch alle unnötigen Autostart und Hintergrundprogramme im Windows-Taskmanger zu deaktivieren. Im Windows-Leerlauf sollte die Last dann bestenfalls zwischen 0 und 1 % pendeln. Hierzu sind jedoch alle unnötigen Programme zu deaktivieren.
 
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StarTrokus schrieb:
gemessen mit CoreTemp
Eher geschätzt ... messen kann/sollte man an der Steckdose.

Hier mein 13700K (32GB, 4TB, ohne dGPU):
 

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StarTrokus schrieb:
Sofern noch nicht geschehen, bitte auf die aktuellste Bios-Version F64 mit AGESA 1.2.0.B updaten (Download: hier). Danach die Setup-Defaults laden und folgende Einstellungen anpassen:

  • Global C-State Control = enabled
  • SVM Mode = enabled

Die erste Option ist dafür verantwortlich, dass die C6-Energiespar-States der CPU genutzt werden. Dadurch wird auch meistens ein geringfügig höherer maximaler Boost-Takt erreicht.

Die zweite Option aktiviert die Virtualisierungsunterstützung. Diese wird mitlerweile auch von diverser Standardsoftware, z. B. AntiVirus Programme etc., verwendet.

Gemessen mit HWInfo und mit geöffneten Browser-Tabs verbraucht meine CPU ca. 23 Watt. Im reinen Idle-Betrieb liegt der Gesamtverbrauch meiner Ryzen 5700X CPU bei knapp unter 21 Watt (gemessen mit CoreTemp). Darüber hinaus läuft meine Konfig mit leicht erhöhten Spannungswerten (Vsoc = 1,10 v, Vddr = 1,00 v, Vddg IOD und CCD = 1,10 v). Ein hier ebenfalls noch betriebener Ryzen 3700X verbraucht im Idle nochmals ca. 5 Watt weniger.

Ohne die Aktivierung der Global C-states ist der Verbrauch ca. 10 Watt höher.

Grundsätzlich empfiehlt es sich auch alle unnötigen Autostart und Hintergrundprogramme im Windows-Taskmanger zu deaktivieren. Im Windows-Leerlauf sollte die Last dann bestenfalls zwischen 0 und 1 % pendeln. Hierzu sind jedoch alle unnötigen Programme zu deaktivieren.

Mein Mainboard hat so manches versteckt im BIOS, ist nicht so leicht zu finden, ob diese Optionen dort sind, wage ich zu bezweifeln, man kann nicht mal die Soc Spannung heruntersetzen, ich dachte so auf 0.95 bis 0.97.

Wegen des BIOS Update, dann verliere ich aber die laut CPU-Z Pcie 4.0 Anbindung, für die Nvme, jetzt habe ich eine SN750, da ich mir eine Sn850x oder 990Pro hohlen wollte, oder doch nicht?
 
Die betreffenden Optionen sind auch in dem bereits genutzten F40-Bios vorhanden. Siehe hier

Noch eine kleine Ergänzung: Bitte auch den aktuellen AMD Chipsetdriver (Version 6.01.25.342, Download: hier) und danach den AMD Ryzen Balanced Energiesparplan in Windows auswählen.
 
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Ich habe die Optionen, die du genannt hast gefunden, anhand durch die Webseite von Kitguru, und so eingestellt wie du empfohlen hast, die Optionen wahren vorher auf Auto nach default umstellung, ich habe diese auf Enable gestellt.

Ergebnis:
Leider wurde dadurch der Stromverbrauch nicht wirklich gesenkt, wieso auch immer, jedoch durch das Aktualisieren des Chipsatztreibers wurden plötzlich die Soc werte von 1.1 V auf 1.025 V gesetzt.

An der Steckdose gemessen bringt der Ryzen Balaced Energiesparplan nicht viel, den dadurch das der 3600 keine iGpu hat, kann ich die Grafikkarte nicht heraus bauen um so abzuschätzen wie viel Stromverbrauch ungefähr die CPU verbraucht.

Mit dem Ryzen Balaced Plan messe ich das System im Idle zustand 84 bis 86 Watt Verbraucht, sehr komisch soviel, mit der Option Energiesparmodus nur 64 bis 66 Watt Verbrauch im Idle, der Prozessor in diesem Zustand tummelt auf 2.18 GHz, während beim Ryzen Balanced Plan frei dreht, laut HWInfo Verbraucht die CPU min 30 Watt bis 40 Watt im Idle, und mit CoreTemp gemessen am niedrigsten 28 Watt Verbrauch im Idle

An der Steckdose zu messen war noch erschreckender als aus einem Programm, die Werte auszulesen, ich hätte nicht gedacht, das es doch so viel sein würde.
 
Das muss Teillast sein bei Dir. Mach mal den Notepad-Trick: Notepad auf, was reinschrieben, offenlassen, PC neustarten und wenn es heißt "Dieses Programm verhindert Neustart" auf abbrechen klicken. Danach sollte echt alles aus sein, dann nochmal messen.

Wenn der Rechner an einer Mehrfachsteckdos hängt, alles andere abklemmen. Monitor aus -> dann ablesen.

Mein PC in der Sig zieht auf dem Desktop an der Steckdose 15-16W. Das ist allerdings:
  • Linux-Desktop, wirklich nix läuft, dass irgendwas an Ressourcen zieht
  • 45W Begrenzung im BIOS (wobei der im Idle nix bewegt, wenn ich mich recht erinnere, nur bei Last)
  • Mini-ITX, also schonmal weniger Platine
  • 4650g -> effektiv der 3600 mit APU
  • RAM nicht hochgetaktet
  • Pico-PSU 120W
Aber ja, rauszufinden, was die PCs so im Stand verbrauchen, ist fast so erschreckend, wie die Idle-Zeit von seinem eigenem Auto mal gegenzurechnen.
 
_casual_ schrieb:
4650g -> effektiv der 3600 mit APU
jaein, denn monolithisches design und damit ohne io die → weniger verbrauch möglich.

wenn man nach den letzten paar w jagd, dann fängt das an von Bedeutung zu sein.
 
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_casual_ schrieb:
Mach mal den Notepad-Trick: Notepad auf, was reinschrieben, offenlassen, PC neustarten und wenn es heißt "Dieses Programm verhindert Neustart" auf abbrechen klicken. Danach sollte echt alles aus sein, dann nochmal messen.
Mann könnte ja auch alles nicht unbdingt benötigte aus dem Autostart schmeißen.
Bei mir ist da nur Windows Defender, Audio und der PowerPlanSwitcher an.

Der rest wird dann erst bei Programstart gestartet.

Und ja, für nen R5 3600 sind im Idle 30Watt PP schon sehr viel.
meiner hatte damals nicht mehr als 15Watt gebraucht.

Mach doch bitte mal ein Bild vom Autostart im Taskmanager. (aber bitte nicht mit dem Handy, die Bilder sind ein Graus und tuen den Augen weh)
Ergänzung ()

Ps: Stell mal in HWinfo den Afragezeitraum 2000ms. So wird die CPU nicht so sehr getriggert und geht dann niedriger.
 
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@Stancys25
Sofern im Windows Idle noch irgendwelche Hintergrundprogramme laufen sollten, könnten die auch für den erhöhten Verbrauch verantwortlich sein. Am besten hierzu den Tipp von @_casual_ anwenden, um alle störenden Hintergrundprogramme zu beenden.

Und wenn danach der Verbrauch immer noch deutlich erhöht sein sollte, bitte mal PCIe 4.0 deaktivieren bzw. auf 3.0 umstellen und nochmals gegegentesten. Das wurde von AMD auf B450/X470 Chipsets offiziell nie supportet bzw. aus (Stabiltiäts-)Gründen aktiv wieder deaktiviert. Im Zweifel würde ich eher auf die PCIe 4.0 Unterstützung verzichten wollen. Die Performance-Vorteile sind aus meiner Sicht zu PCIe 3.0 zu vernachlässigen. Zumindest in Sachen Grafikperformance. Auf dem Papier ist zwar der Durchsatz bei den m.2 SSDs höher, aber in der Praxis erwachsen hieraus quasi keine Vorteile, mit Ausnahme von Dateikopiervorgängen, die vielleicht geringfügig schneller abgeschlossen sind.

Wenn die gesamten Tipps nichts bringen, würde ich an deiner Stelle nochmals mit den Bios-Defaults (+SVM und Global C-States enabled) mit dem F64-Bios gegentesten. Ich drücke dir auf jedenfall die Daumen, dass es funktioniert✌️

Kleine Ergänzung: Alternativ könntest du natürlich auch mal mit einem Linux-USB Stick booten und den Verbrauch innerhalb dieser Umgebung messen. Damit wäre zumindest die Betriebssystem-Umgebung als mögliche Fehlerursache auszuschließen.
 
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_casual_ schrieb:
Das muss Teillast sein bei Dir. Mach mal den Notepad-Trick: Notepad auf, was reinschrieben, offenlassen, PC neustarten und wenn es heißt "Dieses Programm verhindert Neustart" auf abbrechen klicken. Danach sollte echt alles aus sein, dann nochmal messen.

Wenn der Rechner an einer Mehrfachsteckdos hängt, alles andere abklemmen. Monitor aus -> dann ablesen.

Mein PC in der Sig zieht auf dem Desktop an der Steckdose 15-16W. Das ist allerdings:
  • Linux-Desktop, wirklich nix läuft, dass irgendwas an Ressourcen zieht
  • 45W Begrenzung im BIOS (wobei der im Idle nix bewegt, wenn ich mich recht erinnere, nur bei Last)
  • Mini-ITX, also schonmal weniger Platine
  • 4650g -> effektiv der 3600 mit APU
  • RAM nicht hochgetaktet
  • Pico-PSU 120W
Aber ja, rauszufinden, was die PCs so im Stand verbrauchen, ist fast so erschreckend, wie die Idle-Zeit von seinem eigenem Auto mal gegenzurechnen.

Den Trick mit Notpad habe ich versucht, leider vergebens keine Änderung, auch wenn man so dem PC vorgaukeln will man fährt in herunter.

Ich habe in auch an einer anderen Steckdose angeschlossen, oder aber auch bei der vorherigen Mehrfachsteckdose versucht alles wirklich Stromlos zu machen, ohne jegliche Änderung, sehr komisch das alles.

peterX schrieb:
Mann könnte ja auch alles nicht unbdingt benötigte aus dem Autostart schmeißen.
Bei mir ist da nur Windows Defender, Audio und der PowerPlanSwitcher an.

Der rest wird dann erst bei Programstart gestartet.

Und ja, für nen R5 3600 sind im Idle 30Watt PP schon sehr viel.
meiner hatte damals nicht mehr als 15Watt gebraucht.

Mach doch bitte mal ein Bild vom Autostart im Taskmanager. (aber bitte nicht mit dem Handy, die Bilder sind ein Graus und tuen den Augen weh)
Ergänzung ()

Ps: Stell mal in HWinfo den Afragezeitraum 2000ms. So wird die CPU nicht so sehr getriggert und geht dann niedriger.

Im Autostar war eh alles bis auf den Windows Security notifications aktiviert der Rest deaktiviert, somit können diese nicht schuld sein, da diese im Hintergrund nicht laufen.

Im HWInfo war tatsächlich schon von selbst auf 2000ms eingestellt, ohne dass ich etwas ändern musste.

TaskmanagerR53600.JPG


StarTrokus schrieb:
@Stancys25
Sofern im Windows Idle noch irgendwelche Hintergrundprogramme laufen sollten, könnten die auch für den erhöhten Verbrauch verantwortlich sein. Am besten hierzu den Tipp von @_casual_ anwenden, um alle störenden Hintergrundprogramme zu beenden.

Und wenn danach der Verbrauch immer noch deutlich erhöht sein sollte, bitte mal PCIe 4.0 deaktivieren bzw. auf 3.0 umstellen und nochmals gegegentesten. Das wurde von AMD auf B450/X470 Chipsets offiziell nie supportet bzw. aus (Stabiltiäts-)Gründen aktiv wieder deaktiviert. Im Zweifel würde ich eher auf die PCIe 4.0 Unterstützung verzichten wollen. Die Performance-Vorteile sind aus meiner Sicht zu PCIe 3.0 zu vernachlässigen. Zumindest in Sachen Grafikperformance. Auf dem Papier ist zwar der Durchsatz bei den m.2 SSDs höher, aber in der Praxis erwachsen hieraus quasi keine Vorteile, mit Ausnahme von Dateikopiervorgängen, die vielleicht geringfügig schneller abgeschlossen sind.

Wenn die gesamten Tipps nichts bringen, würde ich an deiner Stelle nochmals mit den Bios-Defaults (+SVM und Global C-States enabled) mit dem F64-Bios gegentesten. Ich drücke dir auf jedenfall die Daumen, dass es funktioniert✌️

Kleine Ergänzung: Alternativ könntest du natürlich auch mal mit einem Linux-USB Stick booten und den Verbrauch innerhalb dieser Umgebung messen. Damit wäre zumindest die Betriebssystem-Umgebung als mögliche Fehlerursache auszuschließen.

Die Tipps von ihm habe ich probiert, leider will mein System einfach, in dem ich nichts tue, weniger verbrauchen.

Im BIOS kann man mit dem F40 BIOS tatsächlich PCIe 4.0 einstellen, ob es wirklich funktioniert weiß ich ungünstigerweise nicht, ich besitze nur eine WD SN750 diese hat PCIe 3.0, im BIOS ist die Schnittstelle auf Auto.

Ich wollte es bis jetzt auf dem F40 BIOS belassen, im Falle das ich mir eine PCIe 4.0 SSD hohle, den vielleicht kann man ja dann nicht mehr das BIOS zurückstellen.

Den Tipp mit Linux werde ich, wenn möglich noch heute angehen, ansonsten dachte ich mir den Betriebssystem nochmals neu aufzusetzen, ist aber ziemlich viel Arbeit, alles nochmals zu Installieren.
 
F40 ist die erste Version, die überhaupt Ryzen 3000 auf deinem Brett unterstützt und wurde rund 2 Monate vor Ryzen-3000-Release veröffentlicht. Auf alle nachfolgenden Optimierungen mit neueren AGESA-Versionen verzichtest du wegen einer eventuell zukünftig vielleicht eingesetzten PCIe4.0-SSD? Und du meinst, daß du einen exorbitanten Unterschied zwischen PCIe 3.0 und 4.0 bei einer eventuell zukünftig eingesetzten PCIe4.0-SSD bemerkst?
 
Nun weil was habe ich davon, wenn ich mir nächtens eine neue SSD zulege, diese dann PCIe 4.0 hat, und mein Mainboard nach einem aktuellen BIOS update PCIe 4.0 nicht mehr unterstützt, ob die Unterschiede zwischen PCIe 3.0 und 4.0 gross sind, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen, aber ich hätte schon gerne, dass was drin ist, ich auch mit voller Kapazität benutzen kann, ohne irgendwelche Abstriche zu machen.

Ich meine mich zu erinnern das die unterschiede PCIe 3.0 zu 4.0 doch gross sind, wie bereits erwähnt ich besitze keine 4.0 SSD.
 
Der PCI-E Unterschied ist Faktor 2, also riesig.

Du betrachtest es aber von der Falschen Seite. Für was benutzt du die SSDs jetzt und dann? (Typischerweise?)

Edit:
Mal nen Minihint: Nen Ferrari in der Stadt hat kaum einen Unterschied zu nem Toyota Yaris oder so. Außer natürlich, das der Ferrari ne ganze menge mehr Benzin schluckt kommt nicht viel mehr bei raus. Die Beschleuinigungszeiten und Höchstgeschwindigkeiten dürften nichtig im Unterschied sein für das Szenario.

Deswegen so die Frage und was du beantworten müsstest bist du Stadtfahrer? (AJAJAJAJAJAJAJAJAJA) oder Rennstreckenfahrer?
 
@Stancys25
Hattest du schon Gelegenheit den Verbrauch mit einer Linux-Variante gegenzutesten?
 
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