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Macht doch eine Windows 10 Neuinstallation nicht so kompliziert.
Was man nach der Installation braucht, hat man je nachdem ja auf einem anderen Datenträger (SSD/HDD).
Und warum ein Antivirenprogramm jetzt auch noch, Windows 10 hat doch eins.
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Achso, du erzählst wie du das machst.
Ok, das ist natürlich deine Sache.
Ergänzung ()
Dafür brauchst du dich nicht mit dem MS-Konto zu verbinden.
Windows wird sobald er Online geht mit der digitalen Lizenz aktiviert
auch ohne MS-Konto.
Nur weil Windows ein Antiviren Programm hat muss es ja nicht gut sein. Ich installiere immer Windows so, wie ich es oben beschreiben habe. Da ist nix kompliziertes drann aus meiner Sicht, aber jeder so wie er meint
Es kommt wie es kommen muss- funktioniert nicht. SSD und USB-Stick werden erkannt (danke Board Explorer) aber der Rechner findet kein bootfähiges Medium.
Installation Kit nochmal über den Stick laufen lassen oder gleich einen anderen nehmen?
Fast Boot finde ich gar nicht zu deaktivieren, was ja auch helfen sollen können sollte.
Update: Lade am Gerät meiner Partnerin nochmal das Tool runter und packe es auf einen anderen USB-Stick. Wäre doch gelacht, wenn das nicht klappt.
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Das MCT soll nicht auf den Stick kopiert werden. Sondern mit dem MCT soll ein bootfähiger Stick erzeugt werden. Das ist ein wichtiger Unterschied.
Mit dem MTC lade ich die Installationsdatei runter und kreiere mit dem ausgewählten USB-Stick ein bootfähiges Medium. Dafür wird der Stick zuerst gewiped und danach kopiert das MTC die notwendigen Dsteien.
Ansatz ist dass danach nur der USB Stick eingesteckt wird und über ihn gebootet wird. Richtig?
Und nein, im Bootmenü wurde der Stick nicht angezeigt. Habe manuell die einzelnen USB-Geräte an die erste Stelle der Bootorder gestellt, leider ohne Erfolg.
Das neue Medium ist bei 90% ("Win 10 Medien werden erstellt"). Wenn das durch ist, versuche ich das nochmal.
So sieht der Stick aus, der angesteckt wird.
Gerade mit dem zweiten getestet- auch der wird nicht erkannt. Ich mache gleich einen Sreenshot und hänge ihn an.
1. Screen: Blick auf die Dateien auf dem USB-Stick (vom Media Creation Tool so erstellt; ich habe daran nichts geändert)
2. Screen: Auswahlfenster, wenn ich manuell (F11) das Bootmedium auswählen möchte.
3. Screen: Blick in die Bootreihenfolge im BIOS.
Edit: Fotos neu hochgeladen, ups...
Ergänzung ()
Update: Habe das BIOS geupdatet weil ich eh am warten war und tadaa- nach dem Neustart direkt erkannt. Ich lasse das jetzt laufen... also, gleich. Bin grade am tippen sobald der Stick erkannt wurde.
Schritte:
1. BIOS-Update-Datei auf Stick, der mit dem Creation Tool bootfähig gemacht wurde (siehe letzter Post 1. Screenshot)
2. Bios-Update durchführen
3. Neustart
4. Stick auswählen
5. Windows installieren
Ergänzung: USB-Stick steckt seit dem BIOS-Update (und dazu natürlich auch) im entsprechenden Slot im Motherboard... habe vorher zwei verschiedene Slots versucht (Front 3.0 und hinten 2.0) die nicht gingen. Nur, falls das relevant sein sollte.
Finales Update: Hat geklappt. Schritte zum reproduzieren sind in diesem Post (BIOS Update war die Lösung).
Ich danke allen recht herzlich, ganz besonders Dr. McCoy :3 und damit einen schönen Abend noch!
Sieht man am Anfang der Installation nur, wenn man nach dem löschen der Partitionen
nicht gleich auf "Weiter" geht und alles blind Windows überläßt,
sondern man erst auf "Neu" geht und dann auf "Weiter".
Dann kann man schön sehen wo die ESP angelegt wurde.
Die alte M.2 ist noch da, ja. Das neue ist allerdings, bis auf ein paar Spieledownloads, quasi eingerichtet. Einzige aktuelle Änderung ist, dass ich Avast als Antivirus nicht mehr drauf habe.
Macht es denn noch Sinn, die alte M.2 nochmal einzubauen, zu klonen und dann auf die neu M.2 zu spielen? Wie gesagt- nur ein M.2-Slot.
Nee, müssen muss da gar nichts. Leider kam der Hinweis mit dem Klonen zu spät, und auch keiner der prompt Antwortenden machte sich mal Gedanken darüber. Das ist Bedauerlich.
Meine Meinung…
Man hat immer genug externe Laufwerke um Images zu parken. Ergo hat man ein Imagetool - und dessen Notfallmedium. Dann, viel wichtiger, hält man das C-Laufwerk klein. «256»GB reichen und sind mehr denn üppig. Nutzdaten und platzgierige Progs (Games) verlegt man nach außerhalb von C - und schon kann man das wunderbar oft als Image ablegen.
Nur eine Neuinstallation die der TE bereists gemacht hat war recht sinnlos wenn man anschliessend doch klonen will.
Die einfachste Idee für die Zukunft wäre ein passendes USB-Gehäuse für ab <20 Euro zu kaufen
einfacheres Klonen
nachträglicher Zugriff auf die alte
Weiterverwendung der alten SSD als "USB" Sick etc.
...
Natürlich kann man auch eine PCIe Adapterkarte kaufen und in den zweiten PCIe x16 einbauen - läuft dann eben mit PCIe 2.0 x4 wenn alle drei x1 frei sind.
Nur eine Neuinstallation die der TE bereists gemacht hat war recht sinnlos wenn man anschliessend doch klonen will.
Die einfachste Idee für die Zukunft wäre ein passendes USB-Gehäuse für ab <20 Euro zu kaufen
einfacheres Klonen
nachträglicher Zugriff auf die alte
Weiterverwendung der alten SSD als "USB" Sick etc.
...
Natürlich kann man auch eine PCIe Adapterkarte kaufen und in den zweiten PCIe x16 einbauen - läuft dann eben mit PCIe 2.0 x4 wenn alle drei x1 frei sind.
Das ist ein guter Punkt, allerdings geht die alte M.2 an einen Kumpel und ist somit schon verplant. Das nächste Motherboard wird hoffentlich eines, mit mehreren M.2-Slots... wobei ich mir damit beschäftige, wenn es soweit ist.
Das mit dem "was passiert wenn man etwas klont?" habe ich nicht beantwortet, da es schon von cumulonimbus8 beantwortet wurde. :b
Darüber kannst du ja froh sein. Wenn dir sonst nix fehlt, brauchst du natürlich nicht klonen. Dachte, die Neuinstallation wäre nicht wirklich sauber gelaufen.
Act4 schrieb:
Das nächste Motherboard wird hoffentlich eines, mit mehreren M.2-Slots... wobei ich mir damit beschäftige, wenn es soweit ist.
Schon klar, nur deine Neuinstallation war eben nicht unbedingt nötig (natürlich ohne Adapter, bzw. weitere Laufwerke wo man das zwischenparken könnte recht alternativlos).
Schon klar, nur deine Neuinstallation war eben nicht unbedingt nötig (natürlich ohne Adapter, bzw. weitere Laufwerke wo man das zwischenparken könnte recht alternativlos).
Habe einiges wiedererlernt, einiges neu erlernt. Verbesserungspotential ist da und auch zumindest teilweise offengelegt worden - ich bin zufrieden.
Und sehr dankbar allen, die hier Rat gegeben haben. Es hätte besser ausgeführt werden können, aber wie Nickel sagte- meine Anforderung wurde erfüllt. Man hat mir wohl einfach unterstellt dass ich weiß, was ich tu
Wenn dir sonst nix fehlt, brauchst du natürlich nicht klonen. Dachte, die Neuinstallation wäre nicht wirklich sauber gelaufen.
