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Also beschriftet sind die schon, nur auf den Bild net so gut zu erkennen, aber was ich komisch finde, ist das es an 2 unterschiedlichen Stromkreisen passiert und die wahrscheinlichkeit das beide Sicherung für die Stromkreise kaputt sind doch etwas gering ist oder?
ich hab grad noch ne andere steckerleiste gefunden, ich werde diese mal anschließen und dann probieren
naja schon mal dran gedacht dann der schleifenwiderstand zu hoch sein könnte und im fehlerfall nicht mehr "rechtzeitig" abgeschaltet werden kann? also mit der trommel is wohl eher als kurzfristige "bastellösung" zu verstehen
Weis was du meinst, aber ist keine Lösung auf dauer.
Nimm mal nen Staubsauger und schlies den An . paar mal an und ausschalten fliegt die Sicherung
Grundlast (Andere Verbraucher) zu Gross oder der Automat defekt. Und wenn nicht Stekdosen leiste hin eventuell Grichstrom zwischen der Phase Nul oder Erde. 16A*235 Volt=3760 Watt
soviel durfte dein Pc aber nicht Brauchen. Auch nicht beim einschalten.
Die Trommel hat aber einen gewissen Widerstand und kann Hohe Einschaltströme verhindern. Dann ist schon mal klar das es der Einschaltstrom ist. Lange dran lassen auf keinen Fall.
So, also ich hab jetzt mal die Steckerleiste gewechselt und beim ersten anschalten ( umlegen des schalters) hat alles geklappt und die Sicherung blieb drin, ich werde das weiter beobachten und wenn es nicht klappen sollte mich nochmal diesbezüglich melden, ansonsten gehe ich von aus das die leiste kaputt war.
Aber nochmal wegen der Sicherung, sollte ich den Hausmeister bescheid geben, das die Sicherungen gegen neuere gewechselt werden sollten?
Haha Leiste kaputt. Ich schmeiss mich weg.
Neue Leiste im Baumarkt 2,50 Euro
Deine super elegante Lösung 250 Euro Materialkosten. Aber ich bin mir fast sicher, damit hätte es auch funktioniert.
Aber zumindest wissen jetzt ein paar Computerbase - Leser, dass es tatsächlich möglich ist, sich eine LED Schaltanzeige für den Schreibtisch zu bauen, die so ungefähr 250 Euro kostet. Nicht böse gemeint aber ich konnte jetzt einfach nicht wiederstehen.
wenns so funtioniert warum dann Tauschen? Aber ne Überprüfung von einen Fachman ist nie
verkehrt. Besonders wenn die Elektrik schon älter ist. Isolationswiderstand. Und auch mal den
leitungswiederstand gibt aufschlüsse über denn Zustand der Anlage. Auf den Bild ist ein Rohr
im Verteiler zu sehen. Eventuell ist es eine Kleinigkeit nen extra stromkreis für deine Steckdosen zu
ziehen.
Übrigens die Spangspitzen die mit Billigen Steckerleisten entstechen durch den Funkenflug am schalter sind auch nicht besonders gut für Hardware. Ein endstörwiederstand darf da schon drinn sein.
naja ich weiss ja nicht genau was alfbaer sich da gebaut hat, aber soweit mir bekannt macht ne Master/Slave Steckdosenleiste nix andres (schaltet die Slavedosen nach und nach verzögert zu, wenn der Master aktiviert wird) und kostet sicher keine 250 €uronen.
Naja zumindest Standardvarianten nicht, kenn da auch nen Shop der beliefert ausschließlich Dubai und Vereinigte Emirate da gibts dann auch von alltäglichem Sonderausführungen die nen Vermögen kosten ... (mmh ne Master/Slave Dosenleiste aus 24karat Gold und nen Diamant als Einschalter, täte mir auch gefallen welcher Scheich hat noch ne unverheiratete hübsche Tochter
Witzbold, Hat nur den richtigen Einschaltzeitpunkt erwischt. Ich hatte das gleiche Problem. Passiert immer dann, wenn man meint alles ok. Freut mich ja, wenns geht. Ist aber nicht der Grund des Problems. Ich habe mir angewöhnt den Sachen auf den Grund zu gehn. Hab reichlich Lehrgeld dafür bezahlt. Wenn du deine Werkstatt in Hamburg hast und einen Kunden bei München, dann schaust genau nach, um nicht auf Garantie nochmal nach München zu fahren.
Bei seinem Problem kommen wahrsdcheinlich mehrere Fehlerquellen zusammen. Wollte nur verhindern, das er sich unnötig ein neues Netzteil kauft, denn das war nicht nötig. Warten wir mal ab, was: weiter passiert.
@bnomis 1 Wer hat ne starke Flex im Zimmer?
@ svenullrich Ist ja langweilig. Ne USV kann man kaufen. Selber machen ist besser, dann weis man auch wies geht!
Ja, selberbauen kann man. Aber woher willst du wissen das ein Leihe das auch kann? Grade bei Netzspannung ist kein Spielzeug mehr wie ein Kosmos Kasten, wenn der da was falsch macht knallt es...oder er macht alles richtig hat aber sollte was zu löten sein eine kalte Lötstelle und weiß nicht warum es nicht funktioniert.
Mal Grunsätzlich!
Ich stamme noch aus der Generation, wo man einen PC selbst bauen mußte um überhaupt einen zu haben. So Z80 Chips verarbeiten usw. Meine erste Festplatte hatte die damals sagenhafte Kapazität von 10 Mb.
Allerdings lernt man dabei die Grundlagen der Elektronik genau kennen.
Diese Grundlagen dürften bei vielen hier im Forum noch unbekannt sein. Wie wir früher sagten, das sind Leute, die meinen ein Transistor hat 3 Beine, damit er nich umfällt.
Ich bin hier noch nicht lange dabei und davon ausgegangen, das wenigstens die Grundbegriffe bekannt sind. Dem ist leider nicht so. Bei anderen Thmen hab ich gelesen, das Leute die an einem PC rumarbeiten nicht mal wissen was + und - ist und nachfragen obman die Kabel umdrehen kann.
Ich hab als selbständiger Elektroniker Jahrelang Neuentwicklungen gemacht und dann die abstrusesten Argumente gehört, weshalb dies oder jenes nicht geht.
Lassen wir das ich werd in Zukunft einen Gang zurückschalten, was Grundwissen angeht.
Hey ich sage ja nichts gegen dein Wissen.
Ich sage nur das ich es nicht für ratsam das jemand etwas zusammenbaut wo vllt. Elektronik für mehrere Tausend € hinter hängt und was auch noch außerordentlich gefährlich ist. Stell die vor die Konstruktion fängt Feuer oder ähnliches.
Ich sage nur das ich es für die ersten Versuche sowas zu machen für zu gefährlich halte mit Netzspannung zu arbeiten.
Ich weiß zwar nicht welchen Job du genau machst, aber elektronisches Grundwissen hast du sicher keines. Deine Aussage bezüglich der Glättkondensatoren ist absoluter Blödsinn.
Fall du nämlich die Wechselstromrechnung auch nur ansatzweise beherrschen würdest, wäre dir klar, dass sich ein Kondensator nicht ganz so wie ein ohmscher Widerstand verhält. Es stimmt zwar, dass sich ein Kondensator direkt nach dem Einschalten wie ein Kurzschluss verhält, allerdings hat der Einschaltstrom nichts mit dem Einschaltzeitpunkt zu tun. (Weiters verursacht ein Kondensator eine Phasendrehung um 90°, weshalb der Strom bei einer Sinusspitze der Spannung null wäre)
Also lieber Threadsteller hör nicht auf diesen Wichtigtuer und mach lieber das, was dir die anderen Members empfehlen.
Der Einschaltstrom hat mit dem Zeitpunkt zu tun. Wenn du das Netzteil genau in dem Moment einschaltest, in dem der Sinus auf Maximum ist, wird der Kondensator schlagartig auf ca. 400V aufgeladen. und das nur begrenzt durch den Leitungswiderstand der Anschlußkabel und Leiterbahnen.
Passiert das im Nulldurchgang, dann ist die Spannung NULL und es fließt erst mal kein Strom. Der Spannungsanstieg ist dann zeitlich gesehen parallel zur Sinuskurve und langsamer. Also ist auch der Strom niedriger. Ist doch logisch?
Deshalb baut man heute bei Leistungssteuerungen im Netz Halbleiterreais mit Nulldurchgangsteuerung ein und z.B. keine Thyristoren. Die schalten wie ein Schalter schlagartig in Nullzeit ein. Das gibt nicht nur Stromstöße, sondern auch Störimpulse en Masse.
Was hat ein Ladekondensator in einer Gleichrichtung mit Phasendrehung zu tun? Da gibts keine Phase. Das macht der nur bei Wechselspannung. Im PC-NT ist aber eine Gleichrichtung. Mal bei Wikipedia nachsehn, wie so ein NT eigentlich funktioniert.
Zu hoch oderverständlich? Wenn mir einer Unsinn erzählt, dann muck ich auf.
Werd ma nicht weiter in die Feinheiten von Phasendrehung etc. gehn, das führt zu nichts.
