Solus Nachfolger?

  • Ersteller Ersteller Guyinkognito
  • Erstellt am Erstellt am
Caramon2 schrieb:
Wie kann sowas eingestellt werden?
Es gibt sicher unterschiedliche Gründe für strauchelnde Projekte, welche bei Solus ausschlaggebend sind weiß ich nicht. Bei Open Source Projekten sind meiner Wahrnehmung nach oft Finanzen, Überforderung (des/der Entwickler:innen) bzw. fehlende Unterstützung durch die Community wichtige Faktoren.

Für Solus gibt es scheinbar etwas Hoffnung. DeepL hilft bei der Übersetzung.
https://www.reddit.com/r/SolusProject/comments/12ndrvt/righting_the_ship/

Volltext-Zitat:
Hello everyone,

We are posting this message to the community as part of a carefully coordinated effort to secure the future of not only our community but also the longevity of the project, for which we have individually and collectively invested so much. In our capacity as the current stewards of Solus and with transparency in mind, we would like to explain some of the ongoing efforts to right the Solus ship, as well as our efforts to develop and execute on a plan that addresses immediate, short-term, and long-term concerns / hopes for the project.

Many of you have raised concerns on the current state of communications, leadership, and a lack of direction / vision in Solus and those concerns are fully understood.

Without getting into too much detail yet, we believe it is important for our community to understand that the following action items are in our immediate future or currently ongoing:

  1. We have been in the process of spinning up alternative infrastructure for Solus. This infrastructure is currently being sponsored by former Solus contributors (will be supported by the OpenCollective contributions going forward). Thus far:
    1. A new binary package repository server that has been validated to handle incoming packages and updates the indexes for the new unstable and shannon repos.
    2. A new server has been brought up that will handle package building as well. We expect that the build-to-ferryd repo pipeline will be restored over the next few days as we work on setting up all the build bits again.
    3. A new server has been provisioned for our Flarum and it is currently being brought up to the latest Flarum version. There may be a fair few feature changes and hiccups, as we are moving from a beta release from 2019 to the latest release.
    4. A new server to be provisioned for Phabricator. Set up of that will happen in the next few days.
  2. There are organizational structure changes on the horizon, with shared access to accounts and assets pending. There is some additional work that needs to happen after this, but we will keep you all posted and put out a more comprehensive plan on Tuesday.
  3. We will be sharing a plan that involves familiar faces re-joining the project or collaborating in some form, new organizational structure, improved transparency, elimination of bus factor across the board, Solus 4.x and even early plans for Solus 5. It is important to note that this plan has been approved by all concerned Solus team members and those members will be staying aboard the ship, working in a more cohesive and transparent manner for all.
All the best,

The new Solus team.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2
Ich habe Solus über 2 Jahre auf insgesamt 5 PCs/Notebooks genutzt. Überall ohne Probleme, alles einfach uns super performant.
Als Josh dann das "Schiff" verlassen hat, fing das Chaos dort an. Ich bin dann im Januar 2022 mit dem ersten Rechner zu openSUSE Tumbleweed gewechselt und habe nach und nach alle Rechner umgestellt. Dies läuft seit dem auch absolut problemlos. Ein bisschen Umgewöhnung brauchte es aber schon, gerade mit Yast.

Heute morgen habe ich zuerst bei twitter gelesen, dass Josh zurück ist und danach auch den Reddit Post.
Werde es mal verfolgen und bin gespannt. Allerdings sehe ich wieder das Problem, dass es mehr oder weniger eine "one-man-show" mit Josh ist und das Projekt mit ihm steht und fällt. Drücke aber trotzdem die Daumen, dass es weiter geht. Ich mag das "Schiffchen" schon irgendwie. :cool_alt:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2
Die Hompage ist aber noch zu erreichen bzw.aktiv, und die iso's kann man sich auch downloaden.
 
@Paul09 Hat hier irgendjemand Gegenteiliges behauptet?
 
Ja, zum Beispiel bei michlfranken, da schreibt User Wolli am 12. April, das die Webseiten sind schon länger nicht mehr erreichbar sind (404).
https://www.michlfranken.de/ist-solus-linux-tot/

Und DistroWatch hat die Linux Distro nun als inaktiv markiert.

Kann man Solus nun downloaden und installieren, und erhält auch alle wichtigen Updates ?
 
Also die Website WAR down, die hat die Maintainerin dann wieder hochgeholt aber die war krank und die Buildserver down seit x Monaten. Die Distro an sich ist gut aber ich würde niemandem empfehlen darauf zu wechseln, jetzt hat Josh Strobl das Ding wieder aber der is da vorher auch nicht aus Jux weg, da muss wohl dicke Luft gewesen sein. Also auf gut Deutsch: dadurch dass der wieder da ist läuft vielleicht der Laden aber der Grund für die Probleme der letzten Monate ist NICHT ausgeräumt, eher im Gegenteil seh ich nicht dass sich da was tun wird (ist jetzt nix gegen ihn aber so schätz ich das Momentum ein). Sprich momentan lass die Finger weg, obs nochmal besser wird wird man sehen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2
Keine Ahnung was ich davon halten soll:
Both Ikey Doherty and Joshua Strobl returned at the helm of Solus Linux announcing that future versions of the operating system will be rebased on Ikey Doherty’s new Serpent OS distribution.
[…]
When and if Solus will be rebased on Serpent OS, we don’t know. But what we know is that Solus is not dead and it’s currently in good hands. If the re-basing on Serptent OS will happen one day, users will finally benefit from AArch64 and RISC-V support, the long-anticipated Solus User Repository, an atomic and immutable system, and much more.
https://9to5linux.com/solus-linux-to-be-rebased-on-serpent-os
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: magicgremlin
Ja, Ikey Doherty und Joshua Strobl sind wieder zurück. Mal sehen was daraus wird.
 
Ich sehe es wie @Caramon2 , weiß auch nicht was ich davon halten soll. Wie schon geschrieben, ich mag Solus, aber wird es eine (wieder) verlässliche Distro werden?
Werden Ikey und Josh dabei bleiben oder das Schiff irgendwann wieder verlassen, weil sie einen anderen "Spielplatz" gefunden haben?
Ikey war raus und hat mit Serpent OS etwas neues angefangen. Warum plötzlich die Rückkehr?

Meine Vermutung, auch wie es im Artikel ja mit Solus 5 angerissen wird: man wird beides langfristig zusammenführen und unter Serpent OS weiter laufen lassen.

Aber, schauen wir mal.
 
magicgremlin schrieb:
Meine Vermutung, auch wie es im Artikel ja mit Solus 5 angerissen wird: man wird beides langfristig zusammenführen und unter Serpent OS weiter laufen lassen.
Vielleicht in der Art wie bei LinuxMint: Sepent und Sepent Solus-Edition.

So wie ich das verstanden habe, sollte Sepent ja nichts für Anfänger sein. Eher das Gegenteil von Solus.

Hauptsache Solus läuft er mal weiter und man kann in Ruhe abwarten was daraus wird: Umdisponieren kann man ja immer noch.
 
Serpent ist erstmal Techdemo, da ist nix fertig. Der Plan scheint zu sein Serpent irgendwann auf Solus zu nutzen aber das wird wohl so grob geschätzt noch dauern. Ich seh jetzt kein Problem darin zurückzuwechseln aber da würde ich noch vorsichtig abwarten wollen, vor Allem müssen die mal von ihre single points of failures wegbekommen in der Orga, ist ja schön wenn Josh wieder da ist aber lass den mal weggehen da ist direkt der Laden wieder am Brennen. Allgemein ist mir da zu viel Drama und zu wenig Orga, ich kann nicht so eine Distro wo Leute dranhängen so aufstellen dass direkt alles brennt wenn einer nicht kann.

Wie auch immer, wenn Solus wieder auf Kurs ist würde Tumbleweed mit Gnome bei mir direkt wieder runterfliegen 🤣
 
Guyinkognito schrieb:
Allgemein ist mir da zu viel Drama und zu wenig Orga, ich kann nicht so eine Distro wo Leute dranhängen so aufstellen dass direkt alles brennt wenn einer nicht kann.
Ja, das macht weder einen guten Eindruck, noch wirkt es zukunftssicher: Als ich "…update forever" noch glauben konnte, war es ein schönes Fire&Forget: Ich habe es den ehem. Arbeitskollegen selbst nach meiner Anleitung (s. Anhang) und in meinem Beisein installieren lassen und hatte dann meine Ruhe. - Aber auch wenn die es wieder hinbekommen, warte ich nur noch darauf, dass es das nächste Mal kracht.

Guyinkognito schrieb:
Wie auch immer, wenn Solus wieder auf Kurs ist würde Tumbleweed mit Gnome bei mir direkt wieder runterfliegen 🤣
Wäre Tumbleweed für jemanden geeignet, der den PC nur nutzt, aber Probleme nicht selbstständig reparieren könnte?
 

Anhänge

Caramon2 schrieb:
Wäre Tumbleweed für jemanden geeignet, der den PC nur nutzt, aber Probleme nicht selbstständig reparieren könnte?

Ich finds immer noch gewöhnungsbedürftig, liegt aber auch an gnome. Budgie fand ich bei Suse eher so meh konfiguriert, evtl wäre Xfce noch ein Fallback. Installation war nicht ganz so einfach wie bei Solus (hab drei Anläufe gebraucht aber auch rumprobiert dabei).
Wenns einmal läuft dann läufts aber fühlt sich zusammengestückelter an als Solus.

Also zur Frage: ja das geht schon, ist jetzt keine Schönheit aber solide. Der Umstieg auf was anderes als Budgie wird sicherlich heftiger als die Distro zu wechseln, muss man sich halt dran probieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2
@Caramon2 Da würde ich statt Tumbleweed eher MicroOS empfehlen. Alles an Software wird per Flatpak installiert (das setzt natürlich voraus, dass man vorher nachsehen muss, ob alles, was man braucht, auch als Flatpak vorhanden ist. Zur Not gingen auch Appimages), um Updates muss man sich keine Sorgen machen, das erledigt MicroOS von ganz alleine. Sollte ein Update einen Fehler haben, wird es automatisch verworfen und gelöscht. Ist eigentlich "idiotensicher" (deswegen nutze ich das auch selbst ;))

Bei Solus sind momentan alle wieder obenauf, und der festen Ansicht, dass jetzt alles wieder bestens ist. Was ich aber nicht glaube. Ich bin zu Solus gestoßen, kurz bevor Ikey Doherty das ganze Projekt Hals über Kopf verlassen hat - und viel verbrannte Erde zurückgelassen hat. Datadrake und Joshua Strobl haben es aber geschafft, das Schiff auf Kurs zu bekommen. Allerdings hat Solus viel von seinem Anfangselan eingebüßt. Es war, wie @Caramon2 schon geschrieben hatte, eine "Fire & Forget" Distribution, sie lief einfach, zum damaligen Zeitpunkt für ein Rolling Release außergewöhnlich stabil. Aber uumindest bei mir war immer "irgendwas". Ihr tolles, selbst entwickeltes "Linux Steam Integration tool" hat mal funktioniert, manchmal überhaupt nicht, von den ganzen Ankündigungen (z.B. einen Nachfolger (Sol) für den Paketmanager Eopkg einzurichten, Budgie weiterzuentwickeln, zwischenzeitig wollten sie alles von GTK auf Qt portieren, was dann aber doch nicht geschah, usw) wurden die wenigsten umgesetzt. Wayland wurde nicht unterstützt, da die Entwickler dagegen waren, Pipewire gab es nicht, das kuratierte Repository, auf das sie so stolz sind, ist überschaubar, um es mal positiv auszudrücken. Damit hatte ich allerdings nie ein großes Problem, was ich für mich gebraucht hatte, war darin enthalten - wenn auch nicht immer als allerneueste Version. Solus' Problem, wenn man es so nennen darf, war schon immer, dass das Team sehr klein war. Und ich glaube vieles, was gecancelt wurde, war einfach der Tatsache geschuldet, dass nicht genug Manpower da war, um das alles umzusetzen und zu testen. Bestes Beispiel ist die "aktuelle" ISO, die inzwischen über 1,5 Jahre alt ist, und für die es genug Anfragen gab, ob nicht mal eine neue Version gemacht werden kann. Standardantwort war immer, dass das zeitintensiv ist und gut getestet werden muss, und es deshalb gerade nicht möglich ist.
Im Januar 2022 verließt dann Joshua Strobl Solus, da er mit der Entwicklung unzufrieden war. Fairerweise muss man sagen, dass da von seiner Seite her keine dreckige Wäsche gewaschen wurde, und er auch alles offen kommunizierte; der Übergang lief reibungslos. Anschließend kam ein Post von Datadrake, in dem sie schrieb, dass Solus nicht tot ist, und bald ein neues Team von Maintainern und Kernmitgliedern vorgestellt wird. Das ist dann nie geschehen. Solus ist vor sich hingedümpelt, der Budgie-Desktop als Aushängeschild wird ihnen aber von Strobl weggenommen, der "BuddiesofBudgie" ins Leben gerufen hat, und nebenbei auchbei auch bei Ikeys SerpentOS wohl etwas involviert war. Das ganze ging dann, bis vor ein paar Monaten der Solus-Server gecrasht ist. Datadrake war die einzige, die Zugang zum Server gehabt hätte, wurde dann aber krank, es kamen keine Meldungen mehr von ihr, und deswegen war die letzten Monate immer wieder zu lesen, dass Solus jetzt tot sei.
Nun gut, sind sie offensichtlich nicht, was mich auch freut.
Ob nun ausgerechnet Ikey und Josh die beiden sind, die Solus wieder auf Kurs bringen? Keine Ahnung, was Wissen und die Expertise haben sie zweifelslos, wie es mit der Motivation aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Was ich aber für mich weiß ist, dass ich nicht mehr auf ein so kleines Projekt setzen werde. Hier ist mir der "Hit by the bus" Faktor einfach zu groß. Ich würde nur noch auf "die großen" setzen, hier kann ein Abgang eher abefangen werden, auch sieht es da mit der Weiterentwicklung viel besser aus, als beim Underdog - vor allem als bei einem, der "Build from Scratch" ist und alles selbst machen muss.
Ist nur meine Meinung, jeder darf das gerne anders sehen. :) Solus hat mir damals (größtenteils) viel Spaß gemacht, aber heute gibt es besserers - die Konkurrenz hat da kräftg auf- und auch überholt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2 und Alter_Falter
Caramon2 schrieb:
Wäre Tumbleweed für jemanden geeignet, der den PC nur nutzt, aber Probleme nicht selbstständig reparieren könnte?
Nein, nicht pauschal. Tumbleweed ist die Upstream Distribution für andere openSUSE Distributionen als auch SUSE. Zukünftig sehr wahrscheinlich auch für die entstehenden ALP Projekte.
Neue Pakete kommen sobald Maintainer diese freigeben und erfolgreich (im Open Build Service) gebaut werden. Es gibt keine Garantie für bugfreie Funktion.
Am ehesten deiner Vorstellung entspricht tatsächlich das genannte microOS Desktop, obwohl noch Beta. Da hier Flatpaks für Anwendungen favorisiert werden und DIY eher nicht gewollt ist, weiß ich nicht ob dieses OS für dich eine Option wäre. Auch in Bezug auf das regelmäßige automatische Download-Volumen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Caramon2
Guyinkognito schrieb:
Ich finds immer noch gewöhnungsbedürftig, liegt aber auch an gnome. Budgie fand ich bei Suse eher so meh konfiguriert, evtl wäre Xfce noch ein Fallback. Installation war nicht ganz so einfach wie bei Solus (hab drei Anläufe gebraucht aber auch rumprobiert dabei).
Wenns einmal läuft dann läufts aber fühlt sich zusammengestückelter an als Solus.

Also zur Frage: ja das geht schon, ist jetzt keine Schönheit aber solide. Der Umstieg auf was anderes als Budgie wird sicherlich heftiger als die Distro zu wechseln, muss man sich halt dran probieren.
Das GUI ist egal. Ich würde ihm dann eben wieder Xfce installieren. Das kennt er (in meiner Konfiguration = alles andere als Standard) schon von LinuxMint.

Wichtig ist nur, dass wenn es installiert ist, man es einfach per GUI aktuell halten kann und nicht immer mal wieder manuelles eingreifen notwendig ist, weil irgendwas nicht passt, es Abhängigkeitsprobleme, oder sonst was gibt.

Zumal ich mit Artix-Xfce-Runit was ganz anderes nutze und es nicht nachvollziehen/ihm helfen kann, wenn es zu Problemen kommt: Ich kenne kein Suse und systemd nur genug um zu wissen, dass ich auf keinen Fall mehr etwas damit zu tun haben will! ;)

Nefzul schrieb:
Da würde ich statt Tumbleweed eher MicroOS empfehlen. Alles an Software wird per Flatpak installiert (das setzt natürlich voraus, dass man vorher nachsehen muss, ob alles, was man braucht, auch als Flatpak vorhanden ist. Zur Not gingen auch Appimages), um Updates muss man sich keine Sorgen machen, das erledigt MicroOS von ganz alleine. Sollte ein Update einen Fehler haben, wird es automatisch verworfen und gelöscht. Ist eigentlich "idiotensicher" (deswegen nutze ich das auch selbst ;))
Das hört sich an, als wäre es für den ehem. Arbeitskollegen optimal.

Da ich mich aber überhaupt nicht damit auskenne (auch mit Flatpak habe ich noch nie etwas gemacht - und es auch nicht vor, solange es sich vermeiden lässt), würde ich mich nicht wohl damit fühlen.

Nefzul schrieb:
Was ich aber für mich weiß ist, dass ich nicht mehr auf ein so kleines Projekt setzen werde. Hier ist mir der "Hit by the bus" Faktor einfach zu groß. Ich würde nur noch auf "die großen" setzen, hier kann ein Abgang eher abefangen werden, auch sieht es da mit der Weiterentwicklung viel besser aus, als beim Underdog
Ich habe schon daran gedacht, ihm Ubuntu-LTS zu installieren: Kein Flavour, damit es möglichst unverfälscht ist und damit die beste Chance für ein problemloses Upgrade auf die nächste Hauptversion. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie das dann abläuft und ob es für ihn praktikabel wäre.

SE. schrieb:
Nein, nicht pauschal. Tumbleweed ist die Upstream Distribution für andere openSUSE Distributionen als auch SUSE. Zukünftig sehr wahrscheinlich auch für die entstehenden ALP Projekte.
Neue Pakete kommen sobald Maintainer diese freigeben und erfolgreich (im Open Build Service) gebaut werden. Es gibt keine Garantie für bugfreie Funktion.
Das wäre auch meine Befürchtung.
 
Naja Flatpack nutzt Tumbleweed im Zweifel auch 😁 Aktuell halten ist jetzt weiter kein Problem an sich, wie oft Probleme auftreten kann ich natürlich schlecht sagen
 
Zurück
Oben