• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News System Shock: Reboot legt eine Pause ein und wird neu gestartet

solange die Herren nicht mit ihren Privatvermögen haften gibt es keinen Cent ... was haben die Herren den zu befürchten wenn sie nicht liefern. In einem Arbeitsverhältnis musst deine Leistung bringen sonst bist weg.... hier !!könnten!! sie eine ruhige Kugel schieben und es hat keine Konsequenzen nicht einmal für ihre vielleicht zukünftige Arbeit ...
 
Sieht man leider auch oft bei Early Access Spielen in Steam, dass sich Developer mit den eigenen Visionen völlig übernehmen und Projekte daran dann scheitern..
 
Typisch, es setzen sich ein paar Leute zusammen, die in der Theorie das wissen haben, wie man ein funktionierendes Spiel baut. Schon und gut. Leider fehlt solchen Leuten oftmals ein gutes Projektmanagement, Controlling und Monitoring.

Zu wissen wie man ein Spiel baut reicht halt nicht aus. In diesem Fall kann ich es aber absolut nicht verstehen. Man wollte ein Remake machen. Nicht mehr und nicht weniger und dafür haben die Leute ihr geld gegeben. Warum man komplett vom.Plan abweicht und das gesamte Budget auf den Kopf Haut, kann ich nicht verstehen.

Man hätte sich um die gesamten Spiel Assets Kim.ern sollen und zumindest das eigentliche Ziel erfüllen müssen. Hätte man das geschafft, dann hätte man das mehr eingenommene Budget und einen evtl. Erlös des Remakes immer noch in ein eigenes Konzept investieren können. So ist nun das eigentliche Projekt gescheitert, die Leute die Geld gegeben haben sind enttäuscht und man hat nicht viel vorzuweisen.

Aber das kommt leider dabei raus, wenn man mit der Unreal Engine zwar ein paar Level bauen kann, aber keine Ahnung davon hat, wie man so ein großes Projekt umsetzen soll....
 
owned_you schrieb:
naja hätten die Leute ein Konzept und das Können alle Belange der Entwicklung zu regeln, bräuchten sie kein Kickstarter & Co. dann würden ihnen nämlich die Publisher die Türen einrennen!
[...]

Viele Projekte haben mehr als eine Idee und werden erfolgreich beendet. Elite: Dangerous, Pillars of Eternity und viele weitere sind Spiele, die zwar keinen Publisher zur Finanzierung gefunden haben, aber erfolgreich umgesetzt wurden und kommerziell erfolgreich sind. Publisher kaufen das, was sie glauben verkaufen zu können.
 
Man muss bei Kickstarter vorsichtig bleiben. Es kommt m.M. nach auch viel darauf an, was man genau unterstützt.

Technisch und logistisch einfach umzusetzende und relativ kostengünstige Sachen wie beispielsweise eine griffige und robuste Outdoor-Hülle für meine Nintendo Switch oder einen anständigen Rucksack lasse ich mir noch gefallen.

Bei Software im Allgemeinen oder bei sehr teuren bzw. technisch hochkomplexen Gegenständen wie einer Videospielkonsole a la Ataribox oder Ouya würde ich niemals unterstützen. Bei vielen Sachen hat es schon so seine Gründe, warum da normalerweise millionen- bzw. milliardenschwere Konzerne dahinterstehen.
 
Roche schrieb:
Warum bei diesem Projekt hier die Ambitionen immer größer und größer wurden, erschließt sich mir auch nicht. Das viele Geld zu Kopf gestiegen? Wo wäre denn das Problem eines Remasters gewesen?

Ist glaube ich ein sehr geläufiges Problem.
Wollte aus dem Messi-Raum im Hause meines Vaters eine Werkstatt für mich einrichten. Zunächst sollte (nach Aufräumen versteht sich), nur der Boden begradigt werden und evtl. die Mauerfugen etwas ausgeglichen.
Estrich musste komplett raus, stellt sich fest, das Fundament hat Risse. Also Epoxy und grob plan geschliffen damit ein Verbundestrich überhaupt halbwegs haften kann. Die Wände sind jetzt komplett verputzt worden (noch nicht ganz, aber da hat sich der Plan halt auch geändert), und die Elektroinstallation, an der sitze ich jetzt auch dran (Kabel diagonal in der Wand verlegt, zum Glück nicht angeschlossene Drehstromleitung hatte einen Nagel drin). Vor einer Woche bemerkt, dass man dachte, man müsste 9m Heizungsrohr im unbeheizten Kellerraum nicht isolieren... Und noch viele andere "Kleinigkeiten".
Sowas passiert. Menschen ändern sich. Probleme ändern sich. Perspektiven ändern sich. Und eigene Erfahrungen und Mittel. Und externer Kram kommt dazwischen.
Der Unterschied ist ein gutes Unternehmen setzt da Grenzen und versucht sich die Situation mehrperspektivisch zu veranschaulichen.
Man sollte aber auch bedenken: Wenn der (finanzielle) Erfolg so gut ist, dann würde man nicht Kickstarter nehmen, sondern da würde man bei Banken oder Investoren Angebote bekommen. Natürlich wäre das ungünstiger, aber ja, Kickstarter lockt halt solche und solche.

owned_you schrieb:
naja hätten die Leute ein Konzept und das Können alle Belange der Entwicklung zu regeln, bräuchten sie kein Kickstarter & Co. dann würden ihnen nämlich die Publisher die Türen einrennen!

Um ehrlich zu sein, ich wäre bei Publishern sehr vorsichtig. Da wirst du vom selbstständigen Unternehmer zum Leiharbeiter an der Armuts- und Nervengrenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
basilisk86 schrieb:
Es gibt schon gute Gründe warum sich kein Investor bei sowas rantraut und warum man sich von "Fans" finanzieren lassen muss.

Danke für diesen Beitrag.

Die meisten Teams, die ihre Projekte bei Kickstarter einreichen, weil sie keinen Publisher gefunden haben, sind nicht stark genug fokussiert oder liefern zum Pitch kein schlüssiges Konzept.

Logisch das dann kein Publisher bereit ist die Spiele zu finanzieren.

Das SS1 als Remake nur für echte Fans funktionieren würde, weil der Titel ein mittlerweile altbackenes Leveldisgn und Spielkonzept aufweist, ist den Publishern wahrscheinlich auch aufgefallen.

Statt das Remastering zu liefern und anschließend mit einem Konzept für ein Remake ein Folgeprojekt zu starten, hat die Truppe (wie so oft) das Geld der Backer verbrannt :/
 
UnserKapitän schrieb:
und die Elektroinstallation, an der sitze ich jetzt auch dran (Kabel diagonal in der Wand verlegt, zum Glück nicht angeschlossene Drehstromleitung hatte einen Nagel drin).

Absoluter Elektrikergore!

Beachten Sie, dass Leitungen an Wänden nur waagerecht und senkrecht in den Installationszonen verlegt werden; an Decken dürfen sie auch diagonal zum Leuchtenanschluss führen. Alle Leitungen müssen parallel zu Decke, Ecke oder Boden verlaufen; Richtungsänderungen sind rechtwinklig auszuführen

Wenn die so arbeiten wie du Leitungen verlegst wundert es mich nicht das sie es gegen die Wand gefahren haben :p

Auch wenn es bei KS gut läuft und es das Spiel bei Steam im EA veröffentlicht wird bedeutet es noch lange nicht das es ein Erfolg wird. Gerade erst kürzlich bei Battalion selbst erfahren.
Damals bei KS 50 Kröten da gelassen. Es würde viel gesagt und am Ende ist doch was anderes erschienen. Der Launch ein Desaster, Patches werden verschoben und dann schmieren die Server ab. Alles was nach angeblichen 2 Jahren Entwicklung Angeboten wird ist eine Alpha. Von anfänglich 16k Spielern sind nur noch knppe 3k unterwegs. Da hat auch kein 2x XP Wochenende und der Competitive Modus geholfen. Die Mehrheit ist unzufrieden, es gibt reichlich Ideen und Verbesserungen seitens der Community. Doch anstatt das sich die Entwickler damit auseinandersetzen Pöbeln die lieber auf Twitter und in den Foren die Spieler an. Sowas unprofessionelles muss man sich nicht antun. Witzigerweise benehmen die sich erst so nachdem die Meldung kam das Sie und deren Publisher durch die Einnahmen wieder bei Null sind. Die Zukunft sieht nicht rosig für den Titel aus.
 
Luke S. Walker schrieb:
Wenn die so arbeiten wie du Leitungen verlegst

Du verstehst mich falsch. Die WAREN so verlegt worden, deswegen habe ich die ja alle rausgehauen und bin gerade an einer ordentlichen Verlegung. Beim Freilegen bzw. "Finden" der Kabel, habe ich dann auch eben genanntes weiteres Maleur entdeckt (für das ich auch nicht verantwortlich bin!).
Im Bauplan waren auch tollerweise nicht alle Steckdosen vermerkt, ebenso wenig wo welche Leitungen überhaupt sind. Das musste ich dann mit Leitungsorter und testweisem Abstecken und Nachmessen erst einmal herausfinden. Wenn der Raum irgendwann mal fertig wird, kommen da mindestens 6 Schlösser dran damit da ja keiner mehr auf dumme Ideen kommt. Ich habe es satt mit dem ganzen Pfusch.
Wollte ursprünglich nur experimentell Holzbearbeitung verrichten und brauche dafür einen ordentlichen Platz. Jetzt kann ich wahrscheinlich mittlerweile blind und einhändig selber ein Haus im Garten daneben bauen. Ich hasse sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
AbstaubBaer schrieb:
So wie sich kein Investor an die Classic-RPGs getraut hat? Spiele, die nicht dem in der Marktforschung definierten Spielergeschmack bzw. gegenwärtig verkaufsstarken Produkten entsprechen, haben bei Investoren einen schweren Stand, weil sich der Erfolg nicht vorhersagen lässt. Call of Duty ist nicht ohne Grund quasi ein eigenes Genre geworden. :p

Nee so nicht, aber wir sehen zB. bei meinem Lieblingsentwickler IGA, welcher Konami verlassen hat, sich einfach mächtig Zeit lässt, obwohl das von ihm avisierte Projekt "Bloodstained" vielfach über dem Soll finanziert wurde.

Das Problem hierbei ist, wahrscheinlich hat der Mann jetzt mehr Geld durch die Finanzierung erhalten, als er mit dem Verkauf des Spiels jemals hätte erwirtschaften können.

Wo liegt da noch die Motivation mit Herzblut an dem Spiel weiter zu arbeiten? Wer schaut dem Mann denn überhaupt über die Schulter und sagt ihm, das er mit dem Zeitplan hinterherhinkt?

Wenn ich mir mal anschaue, wie lange Castlevania Games gebraucht haben, bis sie auf den Markt kamen, dann ging das meist Ratzfatz, Portrait of Ruin kam glaub ich nicht mal ein Jahr nach Dawn of Sorrow und Order of Ecclesia zwei Jahre nach Portrait of Ruin.

Parallel wurde da ja noch an Curse of Darkness und Dracula X Chronicles gearbeitet.

Das Projekt Bloodstained ist seit ca. 3 Jahren in "Entwicklung" und hätte bereits vor einem Jahr erscheinen sollen. Da will ich nicht wissen, wieviele Pausen da eingelegt wurden.

Ich sage nicht, das ich grundsätzlich gegen Kickstarter bin, aber ich finde es schlecht, wenn durch Kickstarter nicht nur das Projekt selbst, sondern auch gleich der angepeilte Gewinn bereits mit erwirtschaftet wird.
 
AbstaubBaer schrieb:
So wie sich kein Investor an die Classic-RPGs getraut hat?

Klassische Publisher werden doch für solche Spiele nicht mehr benötigt. Der Markt ist mittlerweile groß genug das solche Spiele auch ohne die Big Six finanziert und entwickelt werden können. Eigentlich alle ernsthaften RPG wurden in den letzten Jahren ohne AAA Publisher entwickelt, und wenig Titel sind das nicht...
 
den täglichen crowdfundingbetrug gib uns heute...
 
Ist das nicht Betrug?

Angeprisen wurde doch ein Remake mit dem Kickstarter-Geld..
dann eigenmächtig Engine und Konzept umwerfen war doch nie Teil der Kampagne?!
 
Das ist sowas von Betrug..

denkt euch das mal durch. Das Spiel hätte DEZ2017 fertig werden soll. Es wäre ja nicht schlimm wenns länger dauert, das kann bei software immer passieren.

Wenn sie wirklich im Interesse der Geldgeber und des Spiels gehandelt hätten hätte ein Controlling schon in der Mitte der Entwicklungszeit auffallen müssen das das nicht funktionieren wird. Dann hätten sie die Arbeit niederlegen müssen sagen und Kontakt mit den Finanzieren aufnehmen müssen wie man weiter vorgehen sollte. Das wurde aber nicht gemacht und für mich ist das Betrug auch wenn die Gesetzgebung das noch nicht abdeckt.

Die haben bissi rumgedoktert an nem Spiel ... schön das Gehalt aufs Konto bekommen und jetzt wird halt entweder wieder richtig Arbeit gesucht oder man sucht neue Idoten die einen weiter finanzieren bei ihrem " großen Projekt " was sicher ne gute Idee dahinter hat ... es ist aber einfach asozial das Geld anderer herzunehmen um sein eigenes kaum realisierbares Traumprojekt zu verwirklichen ..
 
^Netter polemischer Nörgelpost.

Als ich das Wort "Betrug" gesehen habe, habe ich aufgehört zu lesen.

Ich möchte das Team nicht verteidigen. Dein Verständnis von Kickstarter ist falsch.
Kickstarter ist kein Preorder für Spiele die keinen Publisher gefunden haben.

Bei Kickstarter können riskante Projekte um Spenden bitten.

Mehr nicht.

Laut AGB von Kickstarter muss für die Spenden der Backer keine Gegenleistung erfolgen.
Das ist rein optional.

Wer spiele bei Kickstarter backt, sollte sich sehr gut über die Teams informieren die er unterstützen möchte.

Daher ist es Bullshit unreflektiert von Betrug zu sprechen, bevor dies nachgewiesen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde hier auch nicht von Betrug reden, aber für mich war es leider abzusehen, dass das Projekt mit dem Budget zu ambitioniert war. Hätte man es bei einem Remake belassen, hätte das was werden können. Man sieht ja, dass man wie z.B. bei Outcast das machen kann.
 
basilisk86 schrieb:
Es gibt schon gute Gründe warum sich kein Investor bei sowas rantraut und warum man sich von "Fans" finanzieren lassen muss.

Halte ich für Unsinn. Einmal würde das bedeuten, dass Publisher die "First Best"-Option sind. Es gibt durchaus Entwickler, die es bevorzugen, wenn ihnen kein Publisher im Nacken sitzt. Davon abgesehen sind auch Publisher nicht allwissend und haben schon mehr als ein Projekt in den Sand gesetzt. Genauso wie sie den Erfolg anderer Titel nicht vorhersehen konnten. Letztendlich sind das auch nur Leute, die eine Marktanalyse durchführen (maW also Kaffeesatzlesen betreiben) und daraufhin eine Entscheidung fällen.

Kickstarter bietet immerhin die Möglichkeit eine Zahlungsbereitschaft der Leute für ein konkretes Spiel zu offenbaren. Das kann eine Marktanalyse nur schlecht. Wenn, wie hier manche meinen schlau anzumerken, jeder nur wartet und niemand investiert, haben wir das schöne Spiel des Gefangenendilemmas. Bei Kickstarter kann jeder selbst als "Publisher" auftreten, wenn man ein Projekt überzeugend findet und mitfinanziert und muss sich hinterher nicht über EA&Co aufregen.

Das Publisher nicht der heilige Gral sein können, sollte seit Gothic 3 bekannt sein. Da haben die Entwickler versagt, weil sie aus den Fehlern von Gothic 1&2 nichts gelernt hatten und der Publisher hat versagt, weil sie nicht früher eingeschritten sind. Die Vorstellung einiger hier, dass es sowas wie eine "Garantie" gäbe, halte ich für absurd. Eine Investition ist halt nunmal eine Wette auf die Zukunft mit einem gewissen Risiko. Ich kann dieses Risiko reduzieren, aber eben nicht vermeiden. Das gilt für Publisher wie für Backer.
 
Palmdale schrieb:
Is der Witz im Titel beabsichtigt? Hätt mich fast an meinem Getränk verschluckt :daumen:
ist man inzwischen leider schon gewoehnt, dass nichts mehr gegengelesen wird - fuer Nichtinsider nur unverstaendliches Zeug da steht

Ein Reboot legt eine Pause ein
Ein Reboot wird neu gestartet
schon klar...
 
just_fre@kin schrieb:
Man muss bei Kickstarter vorsichtig bleiben. Es kommt m.M. nach auch viel darauf an, was man genau unterstützt.

Technisch und logistisch einfach umzusetzende und relativ kostengünstige Sachen wie beispielsweise eine griffige und robuste Outdoor-Hülle für meine Nintendo Switch oder einen anständigen Rucksack lasse ich mir noch gefallen.

Bei Software im Allgemeinen oder bei sehr teuren bzw. technisch hochkomplexen Gegenständen wie einer Videospielkonsole a la Ataribox oder Ouya würde ich niemals unterstützen. Bei vielen Sachen hat es schon so seine Gründe, warum da normalerweise millionen- bzw. milliardenschwere Konzerne dahinterstehen.

Was ist dann mit der Occulus Rift? Ohne Kickstarter und Co. wäre der VR Trend niemals losgetreten worden weil das Thema praktisch tot war. Erst durch den Erfolg der Rift wurde erkannt welche ein Bedarf da besteht.

Ich finde viele reden echt klug daher über Crowdfunding ohne Peilung zu haben und nehmen offenbar dankbar jeden Grund her um diese Finanzierungs Art schlechtzureden. Es gibt mittlerweile sehr viele gute Crowdfunding Spiele auf dem Markt, die es ohne dieses Finanzierungsmodell nie gegeben hätte weil die klassischen Investoren und Publisher keinen Cent mehr reingesteckt hätten. Pillars of Eternity beispielsweise, da kommt auch bald der zweite Teil, den es ebensowenig geben würde ohne den Erfolg des ersten auf Kickstarter und dann an der Ladenkasse. Elite Dangerous, nächster Fall. Der Erfolg gab dem Entwickler sicher auch die Möglichkeit, Planet Coaster zu entwickeln. Tyranny ist zwar kein Crowdfunding Game, wurde aber nur Ermöglicht weil durch den Erfolg von PoE ein Investor gesehen hat dass klassische RPG´s doch noch oder wieder gefragt sind. Dann gab es Divinity Original Sin, und durch dessen Erfolg überhaupt erst den zweiten, der jetzt als einer der besten RPG´s aller Zeiten gilt. Wasteland 2 gibt es noch, Thimbleweed Park hat ebenfalls geliefert, selbst Star Cititzen hat jetzt eine umfangreiche Alpha veröffentlicht die jetzt immer weiter an Umfang zunimmt. Man könnte die Positiv Beispiele noch weiter fortführen. Natürlich gibt es auch einige Negativ Beispiele, was aber auch völlig normal ist, es gibt einfach kein einziges Ding in der Welt dass nur positiv ist, aber eben halt auch nicht nur negativ. Wer was dagegen hat Entwicklern für ein Versprechen eines Spiels Geld zu geben, der muss dass auch nicht tun. Aber hört auf diejenigen zu verunglimpfen die es tun und euch damit solche Spiele ermöglicht haben wie die die ich oben aufgezählt habe, den ohne diese "Idioten" gäbe es die Spiele gar nicht.

PS: Kingdom Come Deliverance ist ebenfalls ein solcher Fall. Über Kickstarter mitfinanziert, hatte große Ambitionen. Hat aber ebenfalls geliefert. Es ist nicht ganz fehlerfrei, bringt aber für mich fast alles versprochene mit.
 
Zurück
Oben