News Ubuntu 20.04.2 LTS: Frische ISO-Dateien mit Support bis April 2025

SVΞN

Redakteur a.D.
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Yay, jetzt ist alles bereit für das IdeaPad 5 15ARE05. Wenn es denn irgendwann kommt...

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Gibt es irgendeine Möglichkeit festzustellen, ob man jetzt auf dem .2 Release ist oder gibt es innerhalb der 20.04 Version keine weitere Unterscheidung, sodass es nur ein virtueller Patchstand ist?

Danke für den Artikel btw.
 
Bestagon schrieb:
Gibt es irgendeine Möglichkeit festzustellen, ob man jetzt auf dem .2 Release ist oder gibt es innerhalb der 20.04 Version keine weitere Unterscheidung, sodass es nur ein virtueller Patchstand ist?

Danke für den Artikel btw.
lsb_release -a
 
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Oder grafisch: Einstellungen -> Info -> "Name des Betriebssystems"
 
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Also ich würde mich eher als "objektiv" bezeichnen, was Kram betrifft, vor allem, wenn es darum geht, Berichterstattungen zu beurteilen. Dazu mag jetzt jeder denken, was er will.

Aber wenn SV3N mal was rauslässt, auch wenn es nur eine Ubuntu-Updatemeldung ist, dann 👍

Habe mich noch nie mit einer Sache oder einem Redakteur so identifiziert, schon gar nicht auf Computerbase.
Sven strahlt eine sehr starke Offenheit aus. Charakterlich, aber auch was seine Themen betrifft. Ich fühle mich irgendwie direkt einbezogen und angesprochen.

PS: Ich stehe nicht auf Männer.
PS2: Frisur und Bart sind aber schon top.
PS3: Ich hoffe Sven hat schon Anteile auf CB bekommen.
 
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@mo schrieb:
Das Problem besteht darin, dass der Point Release immer gleich angezeigt wird, egal ob man mit dem Ursprungskernel oder mit einem HWE Kernel unterwegs ist. Letzterer wird aber nicht jahrelang supportet, obwohl es der Begriff LTS vermuten lässt.
Wie ist das eigentlich wenn ich erst jetzt demnächst das Upgrade von 18.04 auf 20.04 machen will... bekomm ich dann automatisch den .2er Kernel oder gibts nen Weg das ich den Ursprungskernel von 20.04 bekomm?
 
@Jesterfox ist jetzt reines halbwissen. Aber ich denke wenn du im 18.04 default kernel hast wirst du auch bei 20.04 default haben.

Wenn du bei 18.04 HWE hast wirst du wahrscheinlich HWE bekommen - ich gehe davon aus weil ja das entsprechende Meta-Paket aktualisiert wird.

Aber theoretisch kann man das easy und schnell in einer VM testen.
Ergänzung ()

Theoretisch kann man HWE aber immer empfehlen (ausser Server). Weil man ja nicht nur von Hardware Unterstützung sondern auch von anderen Verbesserungen profitiert - neurere Grafiktreiber die vielleicht etwas Stromsparender sind, Änderungen am Netzwerkstack die unter Umständen Dinge schneller machen, etc
 
Gute Frage. Als ich mit 18.04 hwe auf 20.04.1 geupgraded habe, bekam ich natürlich den normalen LTS-Kernel. Für ein jetziges Upgrade von 18.04 hwe sollte es dann bei hwe bleiben, sprich man muss manuell auf LTS umstellen. Und normalerweise dürfte er jetzt von 18.04 LTS nicht auf die hwe Pakete wechseln, da man ja linux-generic upgraded und nicht linux-generic-hwe-18.04 --> linux-generic-hwe-20.04. Ich finde es irgendwie fragwürdig, wieso man bei den =>.2 Point-Releases nicht beim Installer festlegen kann, welchen Kernel man will. Wenn man den LTS von Beginn an haben möchte ohne alles nachher manuell umzustellen, muss man immer den .1er Release nehmen, worin aber verschiedene Installer-Bugs, die nix mit dem Kernel zu tun haben, dann nicht gefixt sind.
 
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@ScOuRgE_ hat Recht. Meinen Text bitte wieder vergessen.

Das HWE Meta-Paket trägt ja die Release Nummer da wird nicht direkt HWE aktualisiert.

Das einzige was sein kann, das Ubuntu quasi im Upgrader eine Funktion hat das HWE ab jetzt beim Upgrade installiert wird.

Aber wie gesagt das könnte man kurz in einer VM testen.
 
Aktuell hab ich 18.04 mit dem default Kernel (also kein HWE), auf meinem (privaten) Server brauch ich das eigentlich auch nicht. Wahrscheinlich würds wohl auch nicht stören wenn ich den HWE mit reinbekomm... vor einigen Jahren hatte ich das schon mal so auf dem Server laufen weil ich wegen Fehlersuche aktualisiert hab. Auf der anderen Seite soll die Kiste einfach vor sich hin werkeln und keinen Ärger machen.
 
@kim88 Ich weiß nicht, ob ich Recht habe :D. Ich frage mich, ob ein aktuelles Upgrade von 18.04 hwe auf 20.04.2 wie bei mir immer noch dazu führt, dass ich dann
Code:
linux-generic
und
Code:
linux-generic-hwe-18.04
(ebenfalls in den focal-Quellen vorhanden!)
installiert habe oder ob das Upgrade auf 20.04.2 jetzt
Code:
linux-generic-hwe-20.04
nimmt statt dem LTS-Paket. Wenn es mal jemand getestet hat, so möge er uns bitte mitwissen lassen :)

Edit @SV3N

Mir fällt gerade auf, dass Überschrift und Inhalt bzgl. Support bis April 2025 so nicht stimmen für alle PointReleases =>.2. Durch den standardmäßig installierten hwe-Stack ist das nämlich nicht mehr Fall. Kann man auch gut einsehen an der Wikipedia-Liste, die diesbzgl. korrekt ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu#Versionstabelle

Korrigiere mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte.
 
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Selbst wenn der Ubuntu-Kernel 5.8 nur bis August 2021 supported wird, es wird rechtzeitig ein höherer Kernel kommen (der aus Ubuntu 21.04), sodas LTS weiterhin gilt.
 
Vielleicht noch zur Ergänzung. Wenn man nach Release der Point Releases, die ISO herunter lädt, bekommt man automatisch die HWE Version mit dem neuen Kernel. Bzw. War das in der Vergangenheit immer so, wenn man das DL-Portal von Ubuntuusers genutzt hat.
Was mir zumindest nicht durchweg gefallen hat.

garfield121 schrieb:
Selbst wenn der Ubuntu-Kernel 5.8 nur bis August 2021 supported wird, es wird rechtzeitig ein höherer Kernel kommen (der aus Ubuntu 21.04), sodas LTS weiterhin gilt.
Dann ist es aber nicht mehr 20.04.2! Insofern ist die Anmerkung des Kollegen schon richtig. Aber klar, etwas verwirrend ist das schon.
 
@garfield121 : ähm, nein. LTS bedeutet dass der Support auf Patches für die vorhandene Version erfolgt, nicht durch Upgrades auf eine neue Version. Denn ansonsten könnte man LTS sich auch gleich ganz sparen und sagen man muss ja nur auf die nächste Version updaten und hat weiter Support...

Wer LTS nimmt will die Versionen stabil halten um sich keinen Ärger mit Inkompatibilitäten oder andere Änderungen einzufangen.
 
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Ein Versionsupgrade entspricht nicht der Definition eines Long-Term-Supports, da der Kernel neue Features und Änderungen beinhalten kann und nicht nur bloße Bug-Fixes. Das ist schon ein entscheidendes (Stabilitäts-)Kriterium, siehe Enterprise-Distributionen wie RHEL, die wenn überhaupt, nur minimale Kerneländerungen einführen. Nach der Interpretation könnte man Rolling-Release auch als LTS bezeichnen xD
 
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Ja, gut, wenn man beim Kernel 5.4 bleiben will, kann man Ubuntu 20.04.1 nehmen.
Der wird durch die normale Aktualisierung auch zu 20.04.2, ... nur ohne den HWE-Stack.
 
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