In letzter Zeit häufen sich innerorts Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30 km/h auch bei gut ausgebauten, zum Teil zweispurigen Hauptstraßen. Den Argumenten Sicherheit und Lärm kann ich in diesem Zusammenhang folgen, frage mich aber weshalb es offensichtlich immer von 50 auf 30 km/h geht, 40er Schilder sehe ich sehr selten.
Da viele Faktoren zum Quadrat der Geschwindigkeit proportional sind (z. B. Bremsweg) würde eine Reduzierung von 50 auf 40 sich mit 0,8^2 (= 0,64) auswirken., d. h. der Bremsweg würde dann nur noch 64 % betragen. Eine Reduktion um mehr als einem Drittel.
Deshalb meine Fragen:
Da viele Faktoren zum Quadrat der Geschwindigkeit proportional sind (z. B. Bremsweg) würde eine Reduzierung von 50 auf 40 sich mit 0,8^2 (= 0,64) auswirken., d. h. der Bremsweg würde dann nur noch 64 % betragen. Eine Reduktion um mehr als einem Drittel.
Deshalb meine Fragen:
- Täusche ich mich mit den vielen 30er Beschränkungen?
- Gibt es rechtliche Gründe, weshalb zunächst mal nicht nur auf 40 km/h beschränkt wird, obwohl dies die Akzeptanz der Beschränkung erhöhen könnte?