Warum ist dns net so viel besser als die Telekom?

Welchen Router liefern die eigentlich für 2,5 GBit/s download?

Edit:
Der solte ja wenigstens WAN und 1 x LAN mit je 2,5 GBit/s haben.
 
kachiri schrieb:
@Aktien7654 Die Frage dürfte eher sein: Brauch ich als Privatverbraucher wirklich Gigabit?
Brauchen ist ja relativ. Ein Auto braucht auch nicht mehr als 50PS um zu fahren. Aber es ist schon komfortabel, wenn man Abends daddeln will und kann sich den 80GB Patch in weniger als 25 Minuten ziehen :-)
 
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zu DNS:Net selber kann ich nichts sagen. Aber es wundert mich, dass niemand mal nach dieser Firma gesucht hat.

billiger-surfen.de

Das Unternehmen DNS:NET wurde 1998 gegründet und ist vor allem in Berlin und Brandenburg tätig. DNS:NET betreibt eine eigene Infrastruktur aus Rechenzentren und Glasfasernetzen und stellt diese auch anderen Netzbetreibern als Vorleistungsprodukte zur Verfügung. Zur Unternehmensgruppe gehören auch die DNS:NET Breitband Internet GmbH und die DNS:NET Fiber Networks GmbH.

https://www.billiger-surfen.de/dns-net-internet/


Damit scheint dieses ein Regionalanbieter wie M-Net, Colone-Net, WilliTel,... zu sein. Durch die eigene Leitung kann es bessere Leistungen anbieten. Ich finde die Frage, ob dieses wirklich zu trifft als legitim und weiss nicht wieso dieses Werbung sein soll.

PS: Die Telekom hat eine lange Historie mit kundenfeindlichen Verhalten und Service (wie fast alle Telekommunikationsanbieter). Stichwort Terrorkom. Das die Telekom schneller auf Störungen reagiert liegt mehr daran, dass diese in sehr vielen Gegenden die Leitungen besitzt und die Reseller erstmal sich mit der Telekom auseinsetzen muss.
 
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Es geht für DNS halt um die Maximierung der Erträge.

80 Euro sind keine Summe die viele Haushalte gerne monatlich fürs Internet zahlen wollen oder können. Viele setzen ihre Budgetgrenze schon deutlich unter 50 Euro.

Aber so einige zögern halt bei den teureren Tarifen nicht nur wegen dem Geld, sondern auch weil sie für sich darin keinen Mehrwert erkennen können und sich den Aufpreis daher dann doch lieber sparen.

Wie kann man doch noch einige der Zögerer zum Buchen des teureren Tarifes animieren?
Indem man eine extra hohe Leistung anbietet, auch wenn die so gut wie niemand überhaupt benötigt.

Dann kommt nämlich die Schnäppchen Mentalität zum Tragen, wo die Kunden trotz fehlendem Bedarf buchen, weil man halt extrem viel fürs Geld bekommen kann.

Das sind den Netzbetreibern eh die liebsten Kunden: Zahlen viel, nutzen das Netz im Schnitt aber nur Normal
 
dvor schrieb:
Welchen Router liefern die eigentlich für 2,5 GBit/s download?

Edit:
Der solte ja wenigstens WAN und 1 x LAN mit je 2,5 GBit/s haben.

Der Router dazu wird kostenlos mitgeliefert.

UweP44 schrieb:
Das sind den Netzbetreibern eh die liebsten Kunden: Zahlen viel, nutzen das Netz im Schnitt aber nur Norma

Der 500er Vertrag mit 250up kostet allerdings auch nur 45€, bei der Telekom kriegt man dafür nur 100MBit/s als Kunde.
 
Deine Frage scheint sich ja eher auf den Preis zu beziehen. Ja der ist natürlich besser, warum, naja macht ja schon die Größe des Unternehms.
Ob es aber wirklich besser ist, hinsichtlich Verfügbarkeit oder Support, tja. Dass ist wohl wie immer eher Glücksspiel.
 
Also für mich sieht das Angebot schon nach Abzocke aus! 20 Euro und dann eine Erhöhung 80 Wtf... Da Mal das kündigen vergessen.


Haltet ich für altmodisch aber ich kann diese verbilligten lockangebite im ersten Jahr überhaupt nicht leiden.

Auf wen zielen die hier ab? 20 Euro Sparfüchse und ständig den Anbieter wechseln? So bekommt man doch keine glücklichen Kunden.
 
SpamBot schrieb:
Also für mich sieht das Angebot schon nach Abzocke aus! 20 Euro und dann eine Erhöhung 80 Wtf... Da Mal das kündigen vergessen.


Haltet ich für altmodisch aber ich kann diese verbilligten lockangebite im ersten Jahr überhaupt nicht leiden.

Ach und WELCHER Anbieter macht das nicht?

SpamBot schrieb:
Auf wen zielen die hier ab? 20 Euro Sparfüchse und ständig den Anbieter wechseln? So bekommt man doch keine glücklichen Kunden.

Nein, dann gibt es wohl nur Glückliche Kunden - ohne Kunden und ohne Internet. Denn jeder Anbieter macht das so.
 
Naja aber 20 auf 80 ist jetzt schon ne Hausnummer... Sonst ist das eher 20 auf 50 Euro....
 
Wäre wohl schöner wenn die lieber direkt mit 40€ einsteigen und danach auf 80€ hochgehen oder?

80€ sind schon sehr gut für 2,5GBit/s, man kann immernoch widerrufen wenn die Leistung nicht ankommt.
 
Ich glaube du bist schwer von Begriff, ich wünsche mir einen Vertrag der monatlich fix 50 kostet. Dann kann ich hier Jahre lang glücklicher Kunde sein ohne mich abgezockt zu fühlen.

So downgraden doch alle den Vertrag nach 12 Monaten( wenn möglich) oder kündigen alle 24 Monate. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.
 
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DNS:Net beherzigt einfach den Grundsatz, nach dem man dem Kunden möglichst etwas geben sollte was der Kunde haben will, daß einen selbst aber nur wenig kostet.

Die Bandbreite wird mit Sicherheit ausschließlich im eigenen Netz garantiert und ganz bestimmt nicht in Bezug auf einzelne Verbindungen. Da DNS:Net natürlich nur Kunden im eigenen Netzbereich bedient und dort durchgehend Glasfaser verlegt sein dürfte kostet die Bandbreite natürlich auf deren Seite "nichts". Kosten fallen nach außen hin vor allem für das Transfervolumen an.

Das ein Privatkunde nun auch nur in die Nähe davon kommt eine 2,5 Gbit Leitung auch nur zu 50 Prozent auszulasten ist extrem unwahrscheinlich. Noch unwahrscheinlicher ist, daß das über nennenswerte Zeit hinweg passiert. 4k Streaming läuft bei Netflix z.B. ab 25 Mbit verfügbarer Bandbreite. Mit FullHD bewegt man sich im Optimal-Fall irgendwo zwischen 5 und 10 Mbit. Auch der Download von Spielen über Steam und Co. dürfte jetzt nichts sein, was 24/7 läuft. Und ganz normales surfen, Youtube oder Musik-Streaming verschlingen jetzt auch nicht wirklich viel Bandbreite. In der größten Not (und wenn die AGB nichts in der Richtung hergeben) kann man einen Kunden der zu viel Transfervolumen verbraucht immer noch mit einer großzügigen Abfindung verabschieden.
 
Noch mal zum Mitmeisseln ...

Glasfaser = Bindung des Kunden ( da ja meist nur ein Anschluss gekauft wird )

Also auch mit allem wenn und aber ... Preise inklusive ...

https://www.dns-net.de/staedte-und-gemeinden/erfolge
300 Ortschaften angebunden ... 1000km Leitung ... bei 150.000 Haushalte

Also pro Ortschafft 3,33 km ...
Pro Haushalt 6,7 Meter Kabel ...

wenn man so "günstig" plant dann kann man das gut hinbekommen.

(Daten willkürlich als Glasfaser Interpretiert ... kann natürlich sein das die noch 10.000 km Kupfer gelegt haben wegen VDSL es aber halt nicht angeben.)
 
Wenn man denn erst mal FTTH gelegt hat, macht das in den Betriebskosten kaum Unterschiede ob der Kunde jetzt 16 Mbit/s oder 2,5 Gbit/s darüber nutzt. OK, ausgenommen man kauft Transit ein.
 
Aktien7654 schrieb:
Natürlich das was 2,5GBit/s fähig ist. Wäre sonst ziemlich sinnlos oder?
Das beantwortet die Frage nicht. Welches Gerät konkret? Es muss ja ein marktverfügbares sein. Die Abbildung deutet auf AVM hin. AVM hat kein derartiges Gerät im Sortiment.
 
dvor schrieb:
Das beantwortet die Frage nicht. Welches Gerät konkret? Es muss ja ein marktverfügbares sein. Die Abbildung deutet auf AVM hin. AVM hat kein derartiges Gerät im Sortiment.

Also laut website die FritzBok 5530... die hat 1x 2,5gbit lan... da muesste also noch ein anderes Modem vor die Box mMn.

Capture.PNG
 
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