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Welches Macbook? - Langlebigkeit, Stabilität und Ruckelfreiheit

Blackvalfaris

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Liebe Experten und Poweruser,

in mir reift die Entscheidung einen neuen Laptop zu kaufen. Da ich mit Windows, den angebotenen Laptops und der Software mit Hinblick auf Datenschutz, etc. immer weniger zufrieden bin, habe ich mir überlegt ein MacBook(Air/Pro) zuzulegen. Ich habe in den letzten Wochen viel recherchiert, aber als unerfahrener User unter MacOS und MacBooks kann ich mir wenig unter den Systemvoraussetzungen etc. vorstellen.

Grundsätzlich, möchte ich filgendes mit dem MacBook durchführen: Internetrechereche (viele Tabs) um meine Dissertation zu schreiben, dazu Word/OpenOffice, Zitationsprogramm, Chemische Formeln zeichnen, OriginPro(R)-Data Analysis and Graphing Software (alles Parallel), ab und an Fotobearbeitung, Aufnahme meiner Band für Vorproduktionen mit bis zu 24 Spuren (evtl. Bearbeitung) und Diverse Abrechnungstätigkeiten. Viele der Aktionen sollten parallel laufen (evtl. sogar mit Parallels und Win10 für Spezialsoftware mit geringen Anforderungen). Zudem sollte das MacBook leicht und transportabel sein.

Ich hatte bisher über das MacBook Pro 13'' (2019), i7, 16GB, 1TB nachgedacht. Sinnvoll? Gibt es eine bessere Konfiguration?

Was ich nun gelesen habe und auch überlegt habe: Ich möchte einige meiner Daten immer dabei haben, wie Fotos und meine Daten für die Wissenschaft (aktuell zusammen ca. 120GB), daher fällt eine 128 GB Platte aus. Eine externe Platte möchte ich nicht immer mitschleppen. Da der Speicher fest verbaut ist, dachte ich mir, dass eine größere Platte sinnvoll ist, vor allem wenn man Musik aufnehmen möchte?!

Sind für die Aufgaben 16GB RAM zu viel oder passend? Wie viel braucht MacOS?

Mit Langlebigkeit, Stabilität und Ruckelfreiheit möchte ich folgendes wissen:
Catalina wird von MacBookPros aus 2012 noch unterstützt, was bedeutet, dass ~7 Jahre Softwaresupport "gegeben sind". Funktioniert mit diesen MacBooks in der Hardware Grundausstattung alles einwandfrei und auch ruckelfrei, selbst bei mehreren Tabs mit Videos, etc. in Safari,.....? Wird das besser, wenn die Hardware potenter ist aus dem gleichen Jahrgang? Wie langlebig im Sinne von Nutzungsdauer sind MacBooks, da ich gern das künftige MacBook (hoher Preis) über einen Zeitraum von 5-10+ Jahren nutzen möchte. Heißt, wie lange läuft ein MacBook mit sinnvollen Wartezeiten bezüglich Nutzung, Programmstart,...?

Vielen Dank für eure Mühe im Vorraus und ich hoffe, dass diese Fragen auch Anderen helfen. :-)
 
Keines der aktuellen macbook pros ist auf langlebigkeit ausgelegt da die Tastaturen immer ausfallen und die Geräte thermisch eine Katastrophe sind!

Wenns kein Mac sein muss würde ich mich im HP Lager richtung HP zbook 15 /Zbook Studio 15 oder Lenovo Thinkpads umsehen.
 
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16 GB Ram sind definitiv zu empfehlen und keineswegs zu viel, dann kannst du nämlich auch mal einer VM ruhigen Gewissens 6-8 GB zuweisen.

Ob es unbedingt einen i7 braucht, hängt eigentlich nur davon ab, ob es dir beim Export deiner Musikprojekte auf die benötigte Zeit ankommt, wobei der Unterschied zum i5 jetzt auch nicht allzu groß sein dürfte.

Da deine benötige Konfiguration allerdings so oder so sauteuer wird, würde ich mir auch aus der aktuellen Generation keines mehr kaufen, sondern entweder auf die nächste Generation mit hoffentlich optimierten Tastaturen und Kühlsystem warten, oder aber jetzt ein gebrauchtes 15" 2015er in sehr gutem Zustand, ohne Staingate und guter Ausstattung kaufen. 15" deshalb, weil es die 2015er leider nur in 15" mit vier Kernen gab, die ich aufgrund der DAW-Nutzung schon empfehlen würde.
 
Blackvalfaris schrieb:
Da ich mit Windows [...] mit Hinblick auf Datenschutz...
:freak:
Was macht Apple besser ???
Bei Windows kannste wenigstens aus- und abwählen...bei Apple wird es einfach "stillschweigend zugestimmt"....

P.S.: MacOS ist "anders", aber keinesfalls BESSER (oder schlechter) !
 
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Leute er hat doch gesagt was er will .... dann empfehlt doch jetzt keine Windows Systeme ... erst recht nicht HP xD.

15" Probook ist schon ganz okay, aber diesen oder nächsten Monat kommt das neue 16"er. Das würde ich auf jeden Fall noch abwarten.
 
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Wird in der Konfiguration sicher Spaß machen.
Ich würde mir überlegen, ob der i7 und 1tb wirklich sein müssen, oder ob es nicht auch ein i5 mit 512gb tut. 16gb Ram sind sinnvoll, wenn man das Ding so lange nutzen will.
Ich habe auf meinem MacBook Air von 2011 in der Standardkonfiguration mit kleinstem Prozessor und 4gb Ram gerade Catalina installiert (offiziell nicht mehr unterstützt, aber es gibt Wege...) und es ist immer noch absolut nutzbar. Keine langen Wartezeiten, kein großes Ruckeln. Nur halt nicht so snappy wie ein neuer Computer.
 
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Wenn du wirklich datenschutz haben willst, dann sei doch so Konsequent und nutze ein Linux gerät :)

gruß
Pyrukar
 
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Also ich besitze noch ein Macbook Late 2013 und der läuft heute noch wie eine eins. Aufgrund der Tastaturen würde ich mir heute auch kein neuen Macbook mehr kaufen wollen. Da ich keine Videos schneide brauch ich wohl auch noch keinen. Hatte ihn mehr für die Uni bis dann die Ipad Pro's raus kamen und die besser waren dafür
 
Vielen Dank für die Anworten bis hierher, gerne kann weiter geantwortet werden :-) Es insd Aspekte genannt worden, die ich bisher nicht bedacht hatte.

Windows ist auch dahin eher nichts für mich, da ich mehrere Laptops von Lenovo, Acer,... und PC (Marke Eigenbau) betreue, die Probleme mit dem Wake-Up aus dem Standby,.... haben, obwohl alle Treiber aktuell sind und auch die Power Management Engine aktuell ist. Ich möchte eben ein System, was ich einfach nutzen kann.

howdid schrieb:
Hast du je in deinem Leben ein HP Workstation Gerät in der Hand gehabt geschweige den benutzt? Die HP Zbook reihe ist nicht zu vergleichen mit den Consumer Laptops und steht was Verarbeitung und Features angeht einem Macbook in nichts nach. Ganz im gegenteil. Ein 4k Dreamcolor Display mit 100% Adobe RGB und 600nits Helligkeit gibt es nirgends anders! Weiters kannst du die Geräte nach ablauf der Garantie ganz einfach selber warten was bei einer geplanten Nutzungsdauer von 10 Jahren ein gorßer Vorteil ist.

HP Workstation hatte ich bisher noch nicht, daher schaue ich mir das nochmal an, aber eben Windows.

dsahm schrieb:
:freak:
Was macht Apple besser ???
Bei Windows kannste wenigstens aus- und abwählen...bei Apple wird es einfach "stillschweigend zugestimmt"....

P.S.: MacOS ist "anders", aber keinesfalls BESSER (oder schlechter) !


Bezüglich Datenschutz muss ich sagen.... Ja man kann alles abwählen, aber dann funktionieren manche Funktionen eben nicht mehr einfach so, außer man Schraubt in der Registry rum und darauf habe ich nicht die Lust. Ich möchte ein System mit adäquaten Datenschutz und da ich ein iPhone-Nutzer bin, hat Apple so oder so meine Daten und die wollte ich vermeiden noch weiter zu streuen ;-)

Pyrukar schrieb:
Wenn du wirklich datenschutz haben willst, dann sei doch so Konsequent und nutze ein Linux gerät :)

gruß
Pyrukar

Linux wäre bezüglich des Datenschutzes eine Alternative, wenn es die Programme die ich nutze auch gäbe ohne gefühlt 100 Anpassungen im Terminal durchzuführen. Die Überlegung hatte ich auch schon, aber verworfen :-)

Bisherige Laptops aus dem Customer Bereich, welche ich hatte (HP Pavilion 13'' - Transportabel und dünn, Acer Aspire 15'' i5-dual) waren eben nicht so super, da diese selbst nach Neuaufsetzen des Systems langsam bzw. unbenutzbar sind.

IBMlover schrieb:
Also das erste, was mir bei Langlebigkeit und Stabilität bei Laptops einfällt, ist beispielsweise ein Thinkpad der T Serie.
Macbooks sind nicht besonders langlebig. Der Akku ist nicht wechselbar und Aufrüsten kannst auch nicht mehr wirklich. Eigentlich sind Windows-Geräte sogar langlebiger. Hab hier 10 Jahre alte Notebooks, welche einwandfrei mit der neuesten Windows 10 Version funktionieren (inkl. alle Treiber).

Bekommen Macbooks von 2009 noch das neueste Mac OS?

Tut mir leid, aber der Titel ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich.

Das mag vielleicht sein, dass es ein Widerspruch ist im Vergleich zu allen verfügbaren Laptops. Ich meinte es aber bezogen auf MacBooks. ;-)

Ardenda schrieb:
Also ich besitze noch ein Macbook Late 2013 und der läuft heute noch wie eine eins. Aufgrund der Tastaturen würde ich mir heute auch kein neuen Macbook mehr kaufen wollen. Da ich keine Videos schneide brauch ich wohl auch noch keinen. Hatte ihn mehr für die Uni bis dann die Ipad Pro's raus kamen und die besser waren dafür

Ich habe das Air2, was für die Vorlesungen gut geeignet war, aber leider für die Programme ungeeignet. Tastaturen, schon mehrfach genannt 🤔

Also die Meinungen bisher sind, dass 16GB super sind und ein i5 ausreicht. Ansonsten eher auf das 16'' warten (wird wohl den Preis-Rahmen sprengen und zu groß sein). Werden die Tastaturen des 13'' und 15'' mit dem erscheinen des 16''ner aktualisiert? Es wird gemunkelt, dass kommendes Jahr ARM-Prozessoren herauskommen, was aber die Unterstützung für Windows (auch in Parallels?) unterbindet. Ja ich benötige leider Windows für ein-zwei Spezialprogramme meiner Forschung.

Ich danke euch bisher und bin gespannt auf weitere Meinungen.
 
Blackvalfaris schrieb:
wenn es die Programme die ich nutze auch gäbe
Okay, um welche Programme geht es dir denn? Ich würde ehrlich gesagt vermuten, dass du fast alles, das auf Mac Läuft auch in der ein oder anderen Form für Linux gibt ... oder nutzt du letztlich deinen Mac um Bootcamp oder Paralels zu benutzen? Letztlich sind Mac und Linux recht nahe verwante und wenn man auf ein System wie Ubuntu setzt sollte das heute mit gängigen Laptops ähnlich gut out of the Box funktionieren, wie bei Mac und besser als bei Windows :)
 
Ich würde mir kein aktuelles MacBook mit der Butterfly Tastatur holen. Diese Tastaturen sind nur SCHROTT. Kein Spruch. Warte, bis Apple neue Tastaturen für die Notebooks rausbringt. Siehe eventuell Mac Book Pro 16 Zoll 2019, was jetzt rauskommen soll und wahrscheinlich eine neue Tastatur hat. Ich hatte ein MacBook Pro 15 2017 und nach 2 (in Worten "ZWEI") Tagen war die geklebte Tastatur defekt! Einige Tasten gingen einfach nicht mehr. Und das für einen Laptop der über 3000,-- Euro kostet. Das ist nicht akzeptabel! Wenn du dir den Stress ersparen willst, dann warte, bis bessere Tastaturen rauskommen.
 
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Pyrukar schrieb:
Okay, um welche Programme geht es dir denn? Ich würde ehrlich gesagt vermuten, dass du fast alles, das auf Mac Läuft auch in der ein oder anderen Form für Linux gibt ... oder nutzt du letztlich deinen Mac um Bootcamp oder Paralels zu benutzen? Letztlich sind Mac und Linux recht nahe verwante und wenn man auf ein System wie Ubuntu setzt sollte das heute mit gängigen Laptops ähnlich gut out of the Box funktionieren, wie bei Mac und besser als bei Windows :)

Es handelt sich um beispielsweise um ChemDraw(R) mit allen Funktionen, OriginPro(R), MS Office(R) (Kompatibilität mit den Kollegen) und auch MestreNova(R). Die sind großteils für Mac verfügbar, aber leider nicht für Linux und alle von mir unter Ubuntu getesteten Programme laufen eher mäßig oder stürzen ab. :-(

Habe schon gelesen, dass Linux und MacOS sehr nahe sind.

DieMuellermilch schrieb:
Ich würde mir kein aktuelles MacBook mit der Butterfly Tastatur holen. Diese Tastaturen sind nur SCHROTT. Kein Spruch. Warte, bis Apple neue Tastaturen für die Notebooks rausbringt. Siehe eventuell Mac Book Pro 16 Zoll 2019, was jetzt rauskommen soll und wahrscheinlich eine neue Tastatur hat. Ich hatte ein MacBook Pro 15 2017 und nach 2 (in Worten "ZWEI") Tagen war die geklebte Tastatur defekt! Einige Tasten gingen einfach nicht mehr. Und das für einen Laptop der über 3000,-- Euro kostet. Das ist nicht akzeptabel! Wenn du dir den Stress ersparen willst, dann warte, bis bessere Tastaturen rauskommen.

Also würde mir der Threat, der bisher auf die MacBook Problematik geantwortet hat empfehlen 1. auf neue Tastaturen zu warten und 2. sind 16GB, i5 und 512GB ausreichend.

Ein MB-Air lohnt sich aufgrund des dual core nicht und ich glaube der Support war eher geringer oder?
 
Blackvalfaris schrieb:
Also würde mir der Threat, der bisher auf die MacBook Problematik geantwortet hat empfehlen 1. auf neue Tastaturen zu warten und 2. sind 16GB, i5 und 512GB ausreichend.

16 GB sind ausreichend, aber keineswegs weniger nehmen. Ja, wie gesagt entweder warten oder - falls es überhaupt in Frage kommt - auf sowas gehen auch wenn es aus eigener Erfahrung wirklich weh tut, so viel Geld für ein Gebrauchtgerät hinzulegen. Im Vergleich zu den Neupreisen relativiert es sich aber halt wieder. Bei diesen Modellen kannst du übrigens auch noch die SSD selbst tauschen und hast bis auf Typ-C sämtliche Anschlüsse direkt an Bord inkl. HDMI.
 
Blackvalfaris schrieb:
Ich meinte es aber bezogen auf MacBooks. ;-)
Das ändert nichts daran, dass die aktuellen Macbooks nicht langlebig sind.
Bei 5-10 Jahren regelmäßiger Nutzung wirst du den Akku öfters tauschen müssen, das ist einfach ein Verschleißteil. (Dazu kommen evtl. noch die Probleme, welche @howdid anfangs angesprochen hat.)

Schau dir mal das Teardown von iFixit zu den aktuellen Macbook Pros an:
https://de.ifixit.com/Teardown/Tear...ch+mit+zwei+Thunderbolt-Ports+von+2019/124676
Gerade mal einen Score von 2 aus 10
https://de.ifixit.com/Device/MacBook_Pro_15"_Touch_Bar_2019
Gerade mal einen Score von 1 aus 10
Diese Geräte sind praktisch irreparabel/nicht aufrüstbar und demnach keineswegs langlebig.
Langlebigkeit bei einem Notebook bedeutet nicht nur Software-Support.

In spätestens 5 Jahren bereust den Kauf, weil der Akku den Geist aufgibt und du dann mittlerweile vielleicht zu wenig Speicher hast (sowohl RAM als auch SSD ist fest verlötet). Überlegs dir gut.

Was du schlussendlich machst, ist deine Entscheidung. Möchte dir nichts ein- oder ausreden.
Wollte nur aufzeigen, dass deine Anforderung der Langlebigkeit Stand Heute mit einem Macbook nicht realisierbar ist.
 
Das Tastatur Problem wurde von Apple offiziell anerkannt, somit wird es immer kostenfrei repariert bis Apple das Notebook als vintage einstuft. Normalerweise nach so 7+ Jahren. Die 16 GB RAM sollten die auch in 5+ Jahren locker ausreichen und die heutigen Prozessoren sollten dann auch noch reichen. Ich bin kein Hellseher, aber wenn man sich die letzten 7-8 Jahre anschaut, dann kann man davon ausgehen.
Das heißt aber nicht dass es eine ideale Lösung ist. Da SSD, RAM, CPU und MB verlötet sind, heißt das, dass wenn eine Komponente defekt ist, alles auszutauschen ist (wahrscheinlich über 1000€).
An deiner Stelle würde ich aber trotzdem bis Anfang/Mitte nächsten Jahres warten, da eine komplett neue Generation des 13 inch Modells erscheinen soll. Könnte ja sein, dass sich einige Sachen gebessert haben. Zumindest die Butterfly Tastatur ist weg.
 
ToTom schrieb:
Das Tastatur Problem wurde von Apple offiziell anerkannt, somit wird es immer kostenfrei repariert bis Apple das Notebook als vintage einstuft

Gibt es hierfür eine Quelle? Bei vielen anderen Serienfehlern (z.B. Staingate bei den Retina MBPs) hat Apple nur vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos repariert.
 
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bumbklaatt schrieb:
Gibt es hierfür eine Quelle? Bei vielen anderen Serienfehlern (z.B. Staingate bei den Retina MBPs) hat Apple nur vier Jahre ab Kaufdatum kostenlos repariert.
Oh du hast recht. Sind 4 Jahre. Dachte das wäre immer länger. Ich weiß dass es 7-8 Jahre waren bei einem iMac Problem. Das ändert die Sache natürlich...
Naja wie gesagt, OP soll warten bis 20H1 eine Neues MBP13 ohne Butterfly Keyboard kommt.
 
Aber feiern nicht alle die 2015er MacBooks und da kann man auch nur gerade so die SSD tauschen 🤔 Okay die Tastatur jetzt ausgenommen, dass die da besser war.
 
Ja @KamikazeOli, die feiern alle, oder angers gesagt: Die neuen MBPs sind so verschlimmbessert, dass vier Jahre alte Technik immernoch als ernstzunehmende Alternative da steht. Dass muss man auch erstmal schaffen. Die 2015er fand ich auch Mist als sie aktuell waren (wegen schlechter Reparierbarkeit). Die fand ich erst toll, als die Nachfolger noch schlimmer waren.
 
Ich überlege mir ernsthaft auch noch ein MBP 15" 2015 zu kaufen, wenn diesen Monat nichts kommt....
Leider sind die 2015er sehr teuer geworden. Beim Händler zahlt man für die 15" Version mit 512gb ca. 1300-1400€ :o günstiger habe ich die Teile die letzten Monate noch nicht wirlkich gesehen...
 
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