Wie komme ich an alle .cpr dateien wieder ran

julian 13 schrieb:
Ok dann gibt es auch noch Datamining was Labor Datarecovery (R) anbietet aber da kapiere ich nicht was da genau gemacht wird
Nur ein weitere Bezeichnung für schlichte bitweise Überprüfung von zusammenhängenden Daten.
 
Wie bei sehr vielen Firmen wird gerne viel Zauber und Magie versprochen, nicht immer alles glauben was die Firmen so behaupten. Die Firmen arbeiten auch nur mit den üblichen Methoden.
Falls es überschrieben wurde würde ich mir aber nur wenig Hoffnung machen.
 
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Ok die in Datarecovery, Ontrak oder Kurt Datenrettung arbeiten so das die am Anfang keine Dateiliste raus geben können da sie auf Dateibinärcodebene arbeiten haben die mir am Telefon gesagt mit sehr teuren Hardware Auslesegeräten und Software, sonst geben sie nicht alles preis

Andere können doch erst eine Dateiliste rausgeben und dann bezahlt man

diese Labore die es so herum machen haben dann aber nur Sotware für logische Schäden im Einsatz
 
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Ja klar... 🙄 Professionelle Datenrettung ist nur dann angebracht, wenn der Datenträger beschädigt ist. Dann können sie wirklich noch eine Menge machen. Per Software können sie aber auch nicht zaubern. Die gängigen Tools, die Du probiert hast, machen genau das gleiche wie die mit ihrer Software. Vielleicht lesen sie mehr, anders positioniert, aber das wars. Wenn kein Tool was findet, finden die dort garantiert auch nichts. Und selbst eine Dateiliste wird Dir nichts nützen. Wer sagt den, daß dann die Dateien aus dieser Dateiliste auch hergestellt werden können? Da Du bestimmt keine Liste mit Prüfsummen über Deine Dateien gemacht hast, hast Du überhaupt keine Vergleichsmöglichkeit.

Aber hast Du wirklich keine alten Backups noch rumfliegen? Meine Cubase-Sachen sind mehrfach gesichert, und sogar auf DVD bzw. BR gebrannt.
 
Aber warum wird das bloß bei Datarecovery (R) geheim gehalten wie und was genau passiert ?

Das wundert mich einfach total

Ja gut dann ist Datamining auch soweit klar


Und da währe nochwas der Begriff Reverse Enginering oder Enginier hört sich an wie etwas zurück drehen
 
Was willst Du Dich ja jetzt versteifen? Solls doch geheim bleiben, was juckt Dich das. Nochmals, Dateisystem ist keine Magie. Bitweise rübernibbeln, schauen, was da für ein Filesystem dahinter hängt, bei Dir NTFS, und dann die gelesen Blöcke irgendwie mit Infos des Dateisystem zu Dateien zusammenbasten, mehr ist das im Prinzip nicht. Das kann jeder mit einem Hex-Editor selbst "nachstellen".
 
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Und das kostet je nach Aufwand im 3 oder 4 Stelligen Bereich mehr ist das nicht

Also ich kann schonmal mit so einem Editor nicht umgehen

Aha so läuft das also im Detail verstehe
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Also es müssen noch Spuren da sein von den Dateien mehr ist quasi darüber hinaus noch nicht technisch möglich

Auslesen der Restmagnetisierung das ist also eine Lüge das das geht
 
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Korrekt. So ein Dateisystem besteht "im Prinzip" aus verschiedenen Typen von Indexdateien, eine Art Datenbank, wo zusammenhängene Datenblöcke verwaltet werden. Diese Datenblöcke sind entsprechen wild auf der Festplatte verteilt, je nach Grad der Fragmentierung. Ist dann ein oder mehrere Datenblöcke beschädigt, kannst Du nur noch kaputte Dateien retten.
 
Ok dann weiß ich ja jetzt was noch die Möglichkeiten sind wahrscheinlich kann nichtmal ein Geheimdienst Labor noch mehr darüber hinaus wenn dem so ist

Damit sind dann alle Fragen beantwortet danke für eure Hilfe
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Nein ich habe leider echt kein Backup mehr von diesen Dateien
 
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Nach dem Durchlesen der Ganzen Postings hier ist mir nicht so recht klar, was da eigentlich passiert ist.

Der Vorgang von Ausschneiden/Einfügen läuft ab in der Form "Kopiere die Datei auf das Ziel" und dann "Lösche die Datei von der Quelle".
Trotzdem würde ich bei WICHTIGEN Daten lieber "nur Kopieren" und danach selbst löschen.

Aber das Kind ist ja bereits in den Brunnen gefallen.

Das mit dem Backup für die Zukunft gehst Du aber jetzt schon an, oder?
 
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@Scirca
Da der AW bereits Ende Juni 2020 das Ganze gemacht hat, wird Dir ein Undelete zwar was finden, aber ob das dann noch verwertbar ist oder die Datei zu Tage fördert die wirklich hinter dem Namen steckte, das wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Man bekommt hier nur noch nicht verwertbare Dateibrösel.
 
Was ist ein Undelete kann ein Labor das auch ?

Wo ist der Unterschied zu einer einfachen Datenrettung was macht ein Undelete ?

Die 2te Festplatte wurde jetzt nicht all die Monate weiter angeschlossen

Also die
Wo nie etwas ausgeschnitten wurde

Auf der kleinen 1TB wurde schonmal selbst bei Datarecovery nichts mehr gefunden also wo ausgeschnitten wurde

Also es bleibt nur noch die Andere ganz große 5TB

Und hoffentlich ein Ergebnis meinetwegen auch ohne Namen der Dateien

Da würde ich auch neue Namen finden und das was ich zusammen gebaut hatte wiedererkennen bei selbst nur Zahlen Dateien in Cpr Format

Solange es wieder sichtbar wird sich öffnen lässt
Oder Fragmente mäßig rekonstruieren und dann öffnen lässt kann ich das wieder umbenennen und wieder starten
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Ja das war ein Backup und einmal das Original und ein 3tes gab es auch noch was ich aber von der Festplatte C entfernt hatte Anfang 2020

Da es sehr groß war

Die Interne Festplatte war auch noch nie im Labor

Nur bei Halcom It
In NRW Essen

Und die können nicht so tief wie Datarecovery Leipzig sagen die ganz klar
 
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julian 13 schrieb:
Was ist ein Undelete kann ein Labor das auch ?

Wo ist der Unterschied zu einer einfachen Datenrettung was macht ein Undelete ?
Das ist im Prinzip das gleiche in grün. Ein Undelete schaut einfach, wo im Dateisystem Dateien mit einem Flag (sogenannter Schalter oder Markierung) "gelöscht" hinterlegt sind. Siehe meine Erklärung vorher. Es gibt irgendwo eine Indexdatei bzw. Datenbank mit den enthaltenen Datenblöcke für eine Datei. Beim Löschen wird in der Datenbank einfach nur ein Eintrag vorgenommen, daß nun alle verwendeten Blöcke freigegeben sind, damit sie wieder überschrieben werden können. Damit sieht dann das Betriebssystem diese Bereiche im Dateisystem als nicht belegt oder frei an, und diese Bereiche sind dann wieder für das Schreiben freigegeben.

Ein Datenrettungstool umfaßt alles, da ist ein undelete gleich mit dabei. Wie gesagt, es wird einfach blank bitweise oder blockweise das Filesystem komplett abgesucht, und geschaut, wo es zusammenhängende Datenblöcke gibt, was eine Datei oder Ordner ausmacht. Diese werden dann in einer eigenen Datenbank gesammelt und aufgelistet. Nochmals, das heißt erstmal nur, daß was gefunden wurde.

Sobald der Befehl bzw. Anweisung kommt, Datei erstellen, wird dann die Kette der Blöcke in dem Dateisystem einfach durchgegangen, in dem Dateisystem gelesen und verknüpft. Erst dann sieht man, ob eine Dateirettung erfolgreich wird.
 
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Generell solltest du dich unbedingt mal beim Thema Backup einlesen und anschließen auch regelmäßig anwenden. Das Problem wäre mit wenig Geld und Zeitaufwand vermeidbar gewesen.
Jetzt muss versucht werden ob überhaupt noch etwas zurück geholt werden kann.

Ich würde mich nicht an dem Gedanken festhalten das alles gerettet werden kann.
 
PHuV schrieb:
Das ist im Prinzip das gleiche in grün. Ein Undelete schaut einfach, wo im Dateisystem Dateien mit einem Flag (sogenannter Schalter oder Markierung) "gelöscht" hinterlegt sind. Siehe meine Erklärung vorher. Es gibt irgendwo eine Indexdatei bzw. Datenbank mit den enthaltenen Datenblöcke für eine Datei. Beim Löschen wird in der Datenbank einfach nur ein Eintrag vorgenommen, daß nun alle verwendeten Blöcke freigegeben sind, damit sie wieder überschrieben werden können. Damit sieht dann das Betriebssystem diese Bereiche im Dateisystem als nicht belegt oder frei an, und diese Bereiche sind dann wieder für das Schreiben freigegeben.

Ein Datenrettungstool umfaßt alles, da ist ein undelete gleich mit dabei. Wie gesagt, es wird einfach blank bitweise oder blockweise das Filesystem komplett abgesucht, und geschaut, wo es zusammenhängende Datenblöcke gibt, was eine Datei oder Ordner ausmacht. Diese werden dann in einer eigenen Datenbank gesammelt und aufgelistet. Nochmals, das heißt erstmal nur, daß was gefunden wurde.

Sobald der Befehl bzw. Anweisung kommt, Datei erstellen, wird dann die Kette der Blöcke in dem Dateisystem einfach durchgegangen, in dem Dateisystem gelesen und verknüpft. Erst dann sieht man, ob eine Dateirettung erfolgreich wird.

Achso oh je

Darum weiß man vorher nie genau wie erfolgreich eine Rettung oder Rekonstruktion wird

Ja ich hoffe mein futuristisches DNB und Dubstep Projekt und was sonst noch für Genre arten drinnen waren kann komplett oder zu mindest sehr weit rekonstruiert werden

Und besonders die Projekt Dateien von dem ganzen Jahr 2020
 
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Ich habe heute nochmal zimlich lange herum telefoniert es gibt wohl beides gleichzeitig

Ich habe heute bestätigt bekommen das Datarecovery in Leipzig die Restmagnetisierung ausließt und sogar überschriebenes bis zum einem bestimmten Grad rekonstruiren kann wenn etwas nicht zu sehr beschädigt ist zu viele Informationen fehlen dann können überschriebene Strukturen repariert werden

Die benutzen es in der Praxis schon

Aber nicht alle Labore sind gleich es ist ein Labyrint

Die Information kommt von Halcom It in Essen vom Marco der das ganze leitet

Halcom It ist Partner von Datarecovery (R)

Ich habe heute herum telefoniert da hat wohl nicht jedes Labor den selben Stand

Die Seagate 5TB wird Montag in dieses Labor geschickt

Also gibt es beide Seiten
Mache Labore wissen nichtmal das diese Technologie und Praxis exestiert andere nutzen es schon

Ct und Heiße haben wohl eine andere Kombination erwischt und dachten das wäre alles an Wissen und Praxis was es gibt

Ich kann das aber selber nicht visuell beweisen da ich nicht bei Datarecovery (R) im Raum bin

In diesem Fall werden wenn man das so wünscht auch bei logischen Schäden die Festplatten geöffnet
Ab da kommt diese Spezielle Analyse darum dauert diese auch mehrere Wochen dort

Und woanders wieder nicht

Datrek
CBL
Stellar Datenrettung

Brauchen nicht solange wie Datarecovery mit der Analyse

Datarecovery scheint auf besonders schwere Fälle spezialisiert zu sein
 
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