Wiederkehrende PC Probleme (Verdacht auch Malware)

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KnolleJupp schrieb:
Fest steht, wenn du mit Windows XP ins Internet gehst, bist du mehr als anfällig für jedweden Schadbefall, da nützt dir keine Firewall und auch kein Virenscanner irgendwas.
Dann bist nämlich du selber ganz schnell Teil eines Botnetzes, von dem aus ich meine ganzen Spam-eMails bekomme. Danke...
THIS!
 
KnolleJupp schrieb:
Fest steht, wenn du mit Windows XP ins Internet gehst, bist du mehr als anfällig für jedweden Schadbefall, da nützt dir keine Firewall und auch kein Virenscanner irgendwas.
Dann bist nämlich du selber ganz schnell Teil eines Botnetzes, von dem aus ich meine ganzen Spam-eMails bekomme. Danke...

Was du machen kannst, um nicht zur Virenschleuder zu werden, habe ich bereits in Beitrag #3 genannt. Sogar entsprechende Tools habe ich verlinkt.
Mehr kann man eigentlich nicht dazu sagen...


Es ist immer bequem eigene Fehler anderen, imaginären Super-Hackern in die Schuhe zu schieben. Und wenn die Erklärungen ausgehen in Verschwörungstheorien abdriften...

Übrigens ab dem 14. Januar 2020, also in weniger als einem Jahr, wird auch dein Windows 7 nicht mehr sicher sein. Ab dann gilt das gleiche wie jetzt für Windows XP: Raus aus dem Internet!

Du glaubst doch nicht wirklich, dass nur weil die Leute einen aktuellen PC haben und/oder Linux nutzen wären sie vor einem Profihacker geschützt? Solche Hacker haben bestimmt für jede noch so kleine (evtl. unbekannte) Lücke ein passendes Exploit parat egal ob es Windows, Linux und/oder sonstwas ist. Ich habe mich teilweise schon jahrelang mit Themen über Sicherheit beschäftig und kann sagen das ich zumindest die theoretischen Möglichkeiten kenne und gegen so ein supermodernes Rootkit/Bootkit kommt keiner an, auch kein Linux und das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun sondern es ist der Lauf der Dinge, weil z.B. auch Behörden viel mehr Rechte für so was erhalten haben und wie es oftmals so ist könnenn solche Techniken wenn sie erstmal vorhanden sind auch in falsche Hände geraten, die damit was weiss ich z.B. Mobbing auf einer ganz fiesen Ebene starten könnten. Also unsichtbare Mobber, die nicht mal erwischt werden können. Ich glaube nicht das betroffene das für eine Verschwörung halten. Die sehen so was ganz nüchtern als das was es ist.

Man kann die Sache mit den Updates auch umgekehrt betrachten: Ein Betriebssystem wie Windows könnte auch als erst ausgereift gelten, wenn es nicht mehr den Support erhält, weil vielleicht schon fast alle Fehler gefunden wurden (was ich eher nicht glaube, weil ich die Tage noch mehrmals einen Bluescreen auf diesem XP hatte). Aber so verkehrt ist so eine Sicht im Grunde nicht, weil wenn so ein Betriebssystem auf dem Markt kommt, hat es noch zig Fehler, wie z.B. dieses XP hier 131 Updates nach SP3 bekommt. Man stelle sich vor man nutzte zu der Zeit wo SP3 aktuell war dies OS und es gab insgesamt 131 Lücken, welche heut nicht mehr vorhanden sind. Letztendlich wird es wahrscheinlich so sein das viele Lücken auch gar nicht erst öffentlich bekannt werden, für die ein Exploit unter z.B. Blackheads vorhanden ist.

Abgesehen davon könnte man modernes Betriebssystem auch viel intelligenter programmieren, so das z.B. alles sozusagen modular aufgebaut ist und z.B. von Windows 7 zu Windows 8 wird nur zB. ein noch fehlendes Modul hinzugefügt und das was schon als Windows 7 bekannt ist wird entweder mit einem Update verbessert oder so gelassen und es werden nur Änderungen hinzugefügt, so das Updates für alle auch älteren Versionen (ab da wo diese Logik gilt) gelten, wo z.B. ein Update für Windows 10 auch für z.B. Vista noch gelten könnte, wenn es die gleichen Module benutzt. Ich glaub mehr oder weniger machen die sowas ja auch und die nennen es Komponenten, aber man kann ja daran sehen das jede Version eigene Updates braucht, daran vor einigen Jahren nicht gedacht wurde und von Version zu Version sozusagen geflickt wurde und keine klares logisches und durchdachtes System genutzt wurde. Ich bin der Meinung hätte man sich vor 20 Jahren darüber genau Gedanken gemacht, könnte XP immer noch Updates bekommen, die für ein altes Modul welches auch noch bei Windows 10 benutzt wird, gelten und bei so einem System die ach so toll aussehende GUI erstmal zweitrangig wäre und zur Not noch das alte aussehen gentutzt wird und selbst das könnte man intelligenter gestalten, wie z.B. man das Modul von der Logik her so lassen kann und nur die GUI zu ändern ist von Version zu Version möglich mit Templates usw. so wie es z.B. auch CMS Systemen möglich ist. Also die Programmierung so beibt und nur das Aussehen geändert werden kann aber nicht die Struktur und die Logik, was natürlich ein paar Nachteile hat, aber im Grunde für diese sicherheitsrelevanten Updates logischer wäre. Das wäre in meinen Augen echte Abwärtskompatibilität, welche ich so momentan nicht sehe.
 
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Reinhard77 schrieb:
Du glaubst doch nicht wirklich, dass nur weil die Leute einen aktuellen PC haben und/oder Linux nutzen wären sie vor einem Profihacker geschützt?
Nein, natürlich nicht, aber man lädt nicht jedes Script-Kiddie ein, so wie du wenn du mit Windows XP ins Internet gehst.
Reinhard77 schrieb:
Ich habe mich teilweise schon jahrelang mit Themen über Sicherheit beschäftig
Dann ist es umso merkwürdiger wie du solche Selbstverständlichkeiten nicht zur Kenntnis genommen hast.
Reinhard77 schrieb:
Ein Betriebssystem wie Windows könnte auch als erst ausgereift gelten, wenn es nicht mehr den Support erhält
Aha, ein Betriebssystem wird also sicherer sobald der Support ausläuft? OK...

Der Support für Windows XP endete am 8. April 2014. Du bist da also mit einem Betriebssystem im Internet für das es seit fast 5 Jahren keine Sicherheitsupdates mehr gibt.
Dagegen ist auch die beste Firewall machtlos! Das muss einem doch schon der gesunde Menschenverstand sagen.

Und selbstverständlich ist ein Betriebssystem nie völlig fehlerfrei. Aber du gehst trotz besseren Wissens extrem fahrlässig mit Sicherheit um und wunderst dich dann wenn der Rechner Zicken macht...?
Was glaubst du wie viele Lücken dieses Jahr alleine in der aktuellsten Ausgabe von Windows 10 gefunden und geschlossen werden? 10? 50? Wie viele kommen da in 5 Jahren zusammen?
Windows besteht locker aus mindestens 50 Millionen Zeilen Code. Da ist viel Raum für Fehler. Und die meisten sind ziemlich unauffällig.

Weißt du überhaupt wie echte Hacker tatsächlich vorgehen? Ehr nicht würde ich vermuten.
Denn das Ausnutzen von Sicherheitslücken, die bei einem aktuellen Betriebssystem nach Bekanntwerden geschlossen werden, ist nur ein winziger Teil.
Die meisten werden dir Schadcode unterjubeln, z.B. über tolle Programme die du dir irgendwo herunterlädst, eMails, Bilder, präparierte Dokumente, Internetseiten uvm.

Den größten Erfolg hast du aber mit der "Slow & Low" Variante, z.B. Passwörter erraten. Du glaubst nicht wie effektiv das sein kann wenn man genug Geduld mitbringt.
Das war die Methode nach der erst kürzlich tausende private Daten von Politikern, Promis, Youtubern usw. veröffentlicht wurden.

Du kennst z.B. die eMail-Adresse von Politiker X. Dann versuchst du dich in das eMail-Konto einzuloggen.
Das System erlaubt dir 5 Fehlversuche pro Tag. Egal, du hast ja Zeit. Du änderst immer deine IP, damit das System nichts merkt.
Du versuchst es mit Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Name der Ehefrau, Name seines Hundes, seiner Kinder, seine Partei-Mitgliedsnummer uvm.
Und du wendest psychologische Tricks an, z.B. sind Sonderzeichen, wenn überhaupt vorhanden, fast immer am Ende eines Passwortes.
Irgendwann hast du Erfolg. Dann guckst du was du da so findest an Informationen. Dann probierst du das gleiche Passwort, um dich in seinen Facebook-Account einzuloggen usw.


(Ich finde ja Passwörter wie z.B. z39875B relativ sicher. Haben keinen Bezug zur Person, sind gut merkbar und stehen in keinem Wörterbuch.)

Reinhard77 schrieb:
so das z.B. alles sozusagen modular aufgebaut ist
So hat man Windows 10 tatsächlich aufgebaut von Anfang an.

Weißt du, wenn du all die modernen Verfahren, Schnittstellen, Funktionen usw. in Uralt-Betriebssysteme integrieren wolltest, wofür sie nie gedacht waren weil es das zu dem Zeitpunkt einfach nicht gab,
käme das auf Dauer einer völligen Neuentwicklung gleich. Manches kann man auch nicht integrieren, weil die Voraussetzungen dafür einfach nicht gegeben sind.
Irgendwann muss man sich von altem trennen, dass am Ende nur Flickschusterei ist (was die Gefahr von Sicherheitslücken nur vergrößert) und etwas neues muss her.
 
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Reinhard77 schrieb:
Ein Betriebssystem wie Windows könnte auch als erst ausgereift gelten, wenn es nicht mehr den Support erhält, weil vielleicht schon fast alle Fehler gefunden wurden
Reinhard77 schrieb:
Letztendlich wird es wahrscheinlich so sein das viele Lücken auch gar nicht erst öffentlich bekannt werden

Das schreibst du in einen Absatz.
 
KnolleJupp schrieb:
Der Support für Windows XP endete am 8. April 2014. Du bist da also mit einem Betriebsystem im Internet für das es seit fast 5 Jahren keine Sicherheitsupdates mehr gibt.
Dagegen ist auch die beste Firewall machtlos! Das muss einem doch schon der gesunde Menschenverstand sagen.

Und selbstverständlich ist ein Betriebssystem nie völlig fehlerfrei. Aber du gehst trotz besseren Wissens extrem fahrlässig mit Sicherheit um und wunderst dich dann wenn der Rechner Zicken macht...?
Was glaubst du wie viele Lücken dieses Jahr alleine in der aktuellsten Ausgabe von Windows 10 gefunden und geschlossen werden? 10? 50? Wie viele kommen da in 5 Jahren zusammen?
Windows besteht locker aus mindestens 50 Millionen Zeilen Code. Da ist viel Raum für Fehler. Und die meisten sind ziemlich unauffällig.

Wieso was mache ich denn? Ich surfe und lese was ich ich wissen will und lade mir die gängigen Programme runter die ich jetzt brauche. Dabei kann ein Hacker lange versuchen mir z.B. mit so einer dubiosen eMail mir eine manipulierte angebliche Office Rechnung unterzuschieben, die am besten noch als Endung .exe hat. Auf solche Tricks falle ich nicht rein. Wenn natürlich in so gängigen Programmen eine Hintertür wäre wo es keiner merkt dagegen kann keiner etwas machen und wäre schon sehr fies wie ich finde und manchmal glaube ich das es einfach zu viele Leute gibt die so denken und überall so eine beschissene Hintertür haben wollen, so wie ich mich noch an einen Satz von einem Weiterbildungskollegen erinnern kann wie er im Fach Softwareprogrammierung sagte, das ein anderer Kollege hoffentlich eine Hintertür in sein Programm einbaut, was ich Kommentarlos zur Kenntnis nahm.

Mich könnte ein Hacker theoretisch nur über eine manipulierte Webseite hacken und/oder über eine Sicherheitslücke im Browser, der ja leider nicht mehr unterstützt wird und was natürlich ein Risiko ist oder halt über eine nicht gepatchte Lücke in Firewall, Router oder OS. Die Frage ist eher auch ob ich schon gehackt wurde, bevor ich mir z.B. meinen jetzigen Router gekauft hatte und die Firewall installiert habe. Wäre das alles mit einem sauberen System abgelaufen, wäre es glaube nicht unbedingt so einfach gewesen.

KnolleJupp schrieb:
Weißt du überhaupt wie echte Hacker tatsächlich vorgehen? Ehr nicht würde ich vermuten.
Denn das Ausnutzen von Sicherheitslücken, die bei einem aktuellen Betriebssystem nach Bekanntwerden geschlossen werden, ist nur ein winziger Teil.
Die meisten werden dir Schadcode unterjubeln, z.B. über tolle Programme die du dir irgendwo herunterlädst, eMails, Bilder, präparierte Dokumente, Internetseiten uvm.

Ich würde sagen das ist mit einer der Hauptteile oder warum gibt es dieses sogenannte Darkweb wo sowas für einen Haufen Coins verkauft wird? Gibt bestimmt diverse Blackheads die sich so einen nicht unbeachtlichen Nebenverdienst schaffen mit den Verkauf von Exploits für aktuelle Betriebssysteme und/oder Hardware. Vor 20 Jahren gab es auch noch kein sogenanntes Darkweb warum wohl?

Und um aufs eigentliche Thema mehr oder weiniger zurückzgelangen: ich wüsste nicht warum ein P4 mit 2,4 Ghz und 2 GB RAM und schneller Sata HD zu langsam zum surfen sein sollte.
 
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Reinhard77 schrieb:
Mich könnte ein Hacker theoretisch nur [...] hacken [...] über eine nicht gepatchte Lücke in [...] OS.
Genau! Was glaubst du wie viele Sicherheitslücken in Windows XP sind, die nach 2014 bekannt geworden aber nicht mehr geschlossen wurden?
Dazu kommt das das gesamte Sicherheitskonzept inzwischen veraltet ist. Es sind ja nicht nur bekannte Sicherheitslücken, die ein Risiko darstellen, sondern auch veraltete Schnittstellen, Protokolle, Verfahren usw.
Reinhard77 schrieb:
Auf solche Tricks falle ich nicht rein.
Die meisten Tricks bemerkst du nicht, sonst wäre es ja kein Trick...

Du kannst jetzt über allgemeine Sicherheitspolitik reden, über bewusste Hintertüren in Software usw.
Das täuscht aber nicht darüber hinweg das du ein vermeidbares Risiko eingehst, für dich und für alle anderen, die dann von deinem Rechner aus beglückt werden...
Reinhard77 schrieb:
Vor 20 Jahren gab es auch noch kein sogenanntes Darkweb warum wohl?
Das Darknet gab es schon immer. Das sind einfach nur Internetseiten, die bei keiner Suchmaschine und keinem DNS-Server gelistet sind.
Kennst du die IP, bist du drin. Ich schätze aber das du für alle auch ein Zugangspasswort benötigen würdest.
Und rufst du zufällig so eine Adresse auf, steht da selbstverständlich nicht: "Heute Kinderpornos im Sonderangebot ab 10 Stück..."
Reinhard77 schrieb:
ich wüsste nicht warum ein P4 mit 2,4 Ghz und 2 GB RAM und schneller Sata HD zu langsam zum surfen sein sollte
Ist er nicht, hat auch nie einer behauptet.
 
Irgendwer hat mal gesagt, dass:

"Nitroglyzerin ist sicher. So sicher wie der der damit arbeitet".

Das laesst sich 1:1 umsetzen auf einige andere Anwendungsbereiche.

@Reinhard77

Meine momentane oeffentliche IP ist : 103.75.3.224 ;)
Also fang an mich zu hacken oder raus zu finden wo ich bin! Die IP wird fuer mich noch ein paar Minunten da sein. :evillol:

Ganz ehrlich glaube ich, dass Du versuchst hier Geschuetze aufzufahren deren Munition Du nicht hast.

Alles klar?

BFF
 
BFF schrieb:
Meine momentane oeffentliche IP ist : 103.75.3.224 ;)
Du sitzt nicht zufällig in Hong Kong? Falls nicht, sind meine Hacker-Kenntnisse ziemlich erbärmlich... ;)
 
Mit der immer weiter zurueck gehenden Verbreitung von XP im privaten Sektor ist XP fuer "Hacker" uninteressant geworden.

KnolleJupp schrieb:
Genau! Was glaubst du wie viele Sicherheitslücken in Windows XP sind, die nach 2014 bekannt geworden aber nicht mehr geschlossen wurden?

Das was Du sagst ist absolut richtig. Nur interessiert das kaum noch, weil wenn ist das groessere Potential bei W7 zu sehen im privaten Bereich.

Egal.

Das was der TE hat ist nicht ein Hacker auf seiner Buechse, dass ist eher eine Fehlinterpretation verschiedenster Ergebnisse von Tools deren Anwendung durch die "Qualitaetspresse" verbreitet wurde. ;)

BFF
Ergänzung ()

KnolleJupp schrieb:
Du sitzt nicht zufällig in Hong Kong?

In zwei Minuten duerfte es Moskau oder irgendwo in der Suedsee sein. ;)

BFF
 
KnolleJupp schrieb:
Du kannst jetzt über allgemeine Sicherheitspolitik reden, über bewusste Hintertüren in Software usw.
Das täuscht aber nicht darüber hinweg das du ein vermeidbares Risiko eingehst, für dich und für alle anderen, die dann von deinem Rechner aus beglückt werden...

Ja genau und wäre solche Hintertüren nicht vorhanden (kann man jetzt als Argument hier schreiben), dann wäre mein Rechner evtl. auch nicht versteckt eine Virenschleuder und/oder das Darkweb würde es so in dem Maße nicht geben. Deswegen Sicherheitspolitik hin oder her, was bringt den Behörden solche Sachen, wenn im Grunde die gleiche Technik dazu genutzt werden kann solche Seiten zu schaffen und die nicht mal erwischt werden können weil die immer einen Schritt voraus sind?

KnolleJupp schrieb:
Das Darknet gab es schon immer.

So was wusste ich nicht.

KnolleJupp schrieb:
Ist er nicht, hat auch nie einer behauptet.
Ja ich installiere Lubuntu und dann kann auch keiner sagen ich wäre fahrlässig hier am PC unterwegs, was nicht heißen soll das ich glaube das Linux nicht gekackt wird.
 
KnolleJupp schrieb:
Tor?
(Ernst gemeinte Frage.)

Tor ist auch so ein Beispiel: so Sinnvoll Tor für gewisse Leute sein mag, so ist es dennoch fatal wenn der Quellcode als OpenSource für jeden einsehbar und veränderbar ist, weil jeder sich somit ein eigenes unsichtbares unbekanntes Tor Netzwerk schaffen könnte also auch Leute die damit illegal z.B. Kinderschänder Filme in Umlauf bringen.

So hat jede noch so gut gemeinte Technik ihre Schattenseiten wahrscheinlich..
 
@KnolleJupp

Jaein.

(Umherspringendes) VPN plus die Zwiebel.
Teste ich gerade ob es Sinn macht das zu vemarkten.

BFF
 
Danke.
 
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Reinhard77 schrieb:
Tor ist auch so ein Beispiel: so Sinnvoll Tor für gewisse Leute sein mag, so ist es dennoch fatal wenn der Quellcode als OpenSource für jeden einsehbar und veränderbar ist, weil jeder sich somit ein eigenes unsichtbares unbekanntes Tor Netzwerk schaffen könnte also auch Leute die damit illegal z.B. Kinderschänder Filme in Umlauf bringen.

Du weisst noch, was Du von dir gibst. ;)
 
BFF schrieb:
Meine momentane oeffentliche IP ist : 103.75.3.224 ;)
Also fang an mich zu hacken oder raus zu finden wo ich bin! Die IP wird fuer mich noch ein paar Minunten da sein.

Ja sicherlich schwer so was aber nicht unmöglich. Im Grunde kenne ich die Antwort schon aus Filmen und man muss natürlich schnell genug sein und der Hacker muss lange genug online sein wahrscheinlich. Also bräuchte ich schonmal eine schnellere Internetleitung als erstes, am besten direkt an einem der LWL Kabel die die Kontinente verbinden oder so ähnlich.
 
Nein, dass geht auch dann nicht.
Wenn du deine Kenntnisse über IT-Sicherheit, Hacker und dem Aufbau des Internets aus Filmen hast, ist es kein Wunder das du so drauf bist wie du drauf bist...
 
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BFF schrieb:
Du weisst noch, was Du von dir gibst.

Ich habe wahrscheinlich ein Delay von ca. 20 Jahren..die Idee hatten bestimmt schon Leute vor mir, weil ich mir letztens einen Nick augedacht habe, den schon einer genauso vor 20 Jahren benutzt hat.
 
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