Windows 10 Installation: Medientreiber fehlt - NVMe?

Ja, versuche das mal.

Ich halte es aber nach wie vor absolut legitim dass MS dieses Tool für sein eigenes System anbietet.
 
LukeLR101 schrieb:
Das MCT kann ISOs erstellen? Das könnte ich ja dann auch mit einer VM machen, und dann anschließend selbst auf den Stick flashen. Das probier ich direkt mal aus, danke für den Tipp!
Yep, kann es. Danach sollte alles passen. Für einen Windows Install Stick für UEFI reicht es völlig den Stick FAT32 zu formatieren und den Inhalt des Sticks zu kopieren.
 
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Gibt es dabei irgendeinen Trick? Wenn ich in meiner Windows10-VM "Wiederherstellungslaufwerk erstellen" anwähle, dann werde ich sofort nach einem USB-Stick gefragt. Eine Möglichkeit, ein ISO zu erstellen, gibt es hier nicht.
Ergänzung ()

Auf der Download-Website von Microsoft steht allerdings auch, dass das heruntergeladene Image auch auf einem USB-Stick funktionieren sollte, auch ohne das MCT verwenden zu müssen:
  • A blank USB flash drive with at least 5 GB of space or blank DVD (and DVD burner) if you want to create media. We recommend using a blank USB or blank DVD, because any content on it will be deleted.
Warum tut es das nicht bei mir?
 

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LukeLR101 schrieb:
Auf der Download-Website von Microsoft steht allerdings auch, dass das heruntergeladene Image auch auf einem USB-Stick funktionieren sollte, auch ohne das MCT verwenden zu müssen:
Kann klappen, muß nicht. Wenn du das normale ISO (von der MS Seite) öffnest/mountest kannst du im Sources Ordner die install.wim prüfen. die geht gerne über 4 GB (bei Win Server gern >5 GB) und sprengt die FAT32-Limitierung.

Das MCT nutzt eine stark komprimierte install.esd (im Schnitt 25% kleiner) um Platz und Traffic zu sparen.
 
Hier wird seit etlichen Beiträgen (ca. ab Beitrag 17) vergessen, dass der TE nur Linux hat und keinen Windows PC weit und breit.
Nur muss er nicht Microsoft oder Windows die Schuld geben und auch nicht hier Im Windows Forum um Hilfe bitten.
Im Linux Forum gibt bestimmt aktuelle Hilfe, wie man einen Windows 10 USB-Stick erstellt von Linux aus.
 
@Terrier Das Dumme ist eher dass sein Stick in der VM nicht funktioniert und er keinen Haushalt mit einem Windows System zur Verfügung hat. Die Sache wäre dann in Minuten erledigt.
 
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Terrier schrieb:
Hier wird seit etlichen Beiträgen (ca. ab Beitrag 17) vergessen, dass der TE nur Linux hat und keinen Windows PC weit und breit.
Du hast die VM mit Windows überlesen, die ein Problem beim Durchreichen von USB-Sticks hat. Dafür gibt's eine Lösung.

Mal sehen wann der TE sich meldet.
 
Es gibt nur eine einfache Lösung und das ist ein Nachbar PC mit Windows 7 8.x oder Windows 10
Alles andere ist gefummel egal ob von Linux aus oder über einen VM.

Ansonsten ist mir nur seit Post 17 aufgefallen, dass andauernd Tipps vom Media Tool oder auch noch Rufus kommen.
Funktioniert nun mal nicht von Linux aus.
Ergänzung ()

mae1cum77 schrieb:
Yep, kann es. Danach sollte alles passen. Für einen Windows Install Stick für UEFI reicht es völlig den Stick FAT32 zu formatieren und den Inhalt des Sticks zu kopieren.
Wo steht denn, das nur kopieren funktioniert um einen bootfähige USB Stick zu erstellen?
Warum muss den eine geladenen ISO mit Rufus Bootfähig auf USB Stick erstellt werden.
Warum rödelt das Media Tool denn rum, bis der Stick bereit ist?
 

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Terrier schrieb:
Wo steht denn, das nur kopieren funktioniert um einen bootfähige USB Stick zu erstellen?
Warum muss den eine geladenen ISO mit Rufus Bootfähig auf USB Stick erstellt werden.
Warum rödelt das Media Tool denn rum, bis der Stick bereit ist?
Weiß nicht ob das irgendwo steht. Tatsache ist, das es funktioniert bei EFI/GPT, gab lange und viele Diskussionen und Tests im MDL Forum. Es ist tätsächlich keine zusätzliche Magie nötig.

Rufus arbeitet mit einem Trick der Dateien >4 GB erlaubt indem es eine kleine FAT32 Startpartition erzeugt und die Dateien auf einer NTFS Partition speichert ;).

Das MCT formatiert iirc den Stick jedes Mal neu mit FAT32, was auch etwas dauert.
INFO EDIT: Das Tool lädt eine große ESD in einen versteckten Ordner und erstellt daraus in mehreren Schritten die eigentlichen Installationsdateien für den Stick und kopiert sie dann. Das dauert je nach Rechnerleistung etwas.

Lediglich CSM/MBR benötigt eine aktive Primäre Partition um als Bootlaufwerk erkannt zu werden.
 
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LukeLR101 schrieb:
auf meinem ThinkPad P53 lässt sich Windows 10 nicht installieren. Ich bin Linux-Nutzer, und benötige nur in seltensten Fällen Windows.
Öffne bitte erstmal das Terminal unter Linux. Trag nacheinander ein:

lspci
sudo blkid
sudo parted -l
sudo fdisk -l

Jede Zeile separat mit Enter bestätigen. Bitte alle Ergebnisse hier posten, damit man erstmal die exakte Konstellation verbauter Datenträger sieht.

Anschließend (kannst Du schon mal vorbereiten, wird aber am Ende nur funktionieren, wenn die Datenspeicherkonstellation (s.o.) passt):

  • Aktuelle Windows-10-ISO-Datei von Microsoft laden (Für Linux-Nutzer wird direkt die ISO angeboten, nicht das MCT): https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10ISO
  • Alle Partitionen am USB-Stick löschen, eine neue anlegen, NTFS formatieren
  • Inhalt der ISO ins Rootverzeichnis des Sticks entpacken
  • Vom Stick booten (viele UEFI unterstützen inzwischen das direkte Booten von NTFS, und das probieren wir hier bei diesem Notebook einfach mal aus; bitte dazu das Bootmenü des Notebooks verwenden!)
 
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LukeLR101 schrieb:
Hi :) Raid ist keins aktiv, das Notebook hat zwar zwei NVMe-Slots, aber nur einer ist belegt.
Du hast im UEFI nachgeschaut, das da wirklich nicht RAID statt AHCI eingestellt ist ? Denn das wird gerne mal von Herstellern gemacht, obwohl nur ein Datenträger vorhanden ist. Ergebnis: Die NVME SSD wird von normalen NVME-Treibern nicht gefunden. Sondern wird nur noch gefunden, wenn der Intel RST Treiber installiert ist.
 
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