Ghost_Rider_R
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2009
- Beiträge
- 752
Hallo zusammen,
wir setzten bei uns aktuell auf zwei getrennte physikalische Server mit einer DataCore Ebene, welche uns ein Shared Storage bereitstellt.
Dort wurde dann das Cluster-Shared-Volume erstellt, in dem mehrere VMs laufen, welche über den Windows Failover Clustermanager verbunden sind. Das ,,Hin- und Herschieben" von einem Knoten zum anderen funktioniert soweit innerhalb von ein paar Sekunden pro Maschine.
So nun zu meiner Frage, sobald ein Server ausfällt z.b. durch Stromausfall dann übernimmt zwar der andere Server die VM, die virtuellen Maschinen starten aber einmal durch d.h. Sie wurden hart ausgeschalten. Unser EDV Partner sagt uns, dass das ein normales Verhalten und sei so zu erwarten. Die komplett unterbrechungsfreie Ausfallsicherheit sei nur in sehr sehr teuren Umgebungen zu realisieren, da der Arbeitsspeicher nicht schnell genug übertragen werden kann.
So nun zu meiner Frage, stimmt das? ist es in einem FailOver-Verbund als ,,normal" anzusehen, dass die VMs bei einer Störung einmal ausgeschalten und dann sofort auf dem anderen Knoten wieder neu gestartet werden? Ich bin eigentlich der festen Meinung, dass das Unterbrechungsfrei laufen müsste so wie man das immer liest. Wenn die VMs ein paar Sekunden hängen würden wäre das ja nicht der Rede wert aber ein Neustart (d.h. die VMs werden hart ausgeschalten)?
Danke für die Info.
LG Ghost_Rider_R
wir setzten bei uns aktuell auf zwei getrennte physikalische Server mit einer DataCore Ebene, welche uns ein Shared Storage bereitstellt.
Dort wurde dann das Cluster-Shared-Volume erstellt, in dem mehrere VMs laufen, welche über den Windows Failover Clustermanager verbunden sind. Das ,,Hin- und Herschieben" von einem Knoten zum anderen funktioniert soweit innerhalb von ein paar Sekunden pro Maschine.
So nun zu meiner Frage, sobald ein Server ausfällt z.b. durch Stromausfall dann übernimmt zwar der andere Server die VM, die virtuellen Maschinen starten aber einmal durch d.h. Sie wurden hart ausgeschalten. Unser EDV Partner sagt uns, dass das ein normales Verhalten und sei so zu erwarten. Die komplett unterbrechungsfreie Ausfallsicherheit sei nur in sehr sehr teuren Umgebungen zu realisieren, da der Arbeitsspeicher nicht schnell genug übertragen werden kann.
So nun zu meiner Frage, stimmt das? ist es in einem FailOver-Verbund als ,,normal" anzusehen, dass die VMs bei einer Störung einmal ausgeschalten und dann sofort auf dem anderen Knoten wieder neu gestartet werden? Ich bin eigentlich der festen Meinung, dass das Unterbrechungsfrei laufen müsste so wie man das immer liest. Wenn die VMs ein paar Sekunden hängen würden wäre das ja nicht der Rede wert aber ein Neustart (d.h. die VMs werden hart ausgeschalten)?
Danke für die Info.
LG Ghost_Rider_R