News YouTube-Kampf: Ransomware soll PewDiePie 100 Mio. Follower verschaffen

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Und man tut auch was für die Umwelt, schließlich müssen die Menschenmassen (aus oft weit entfernten Städten), Spieler mitsamt Personal und die Hundertschaften von Einsatzkräften auch zum Stadion hin (und wieder zurück).:evillol:
(Natürlich nicht ernst gemeint, aber Öko- und Green-wasauchimmer ist nunmal Mode)
 
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amorosa schrieb:
Benutzt das echt kaum einer noch, um sich weiter zu bilden
Hat das je Jemand tatsächlich getan? Hauptsächlich ging es da ja eh nur schon immer um Musik und Sensationslust, dann immer mehr LPs und Parodie. Ich habe den letzten Jahren auch gemerkt dass man dich dort eigentlich schon extrem in sämtlichen Gebieten an/weiter,-lernen könnte, aber da fehlt mir ehrlich gesagt die Zeit und Lust zu. Die investiere ich dann doch lieber in Vergnügen.
Ergänzung ()

storkstork schrieb:
Ja. Fussball kann auch gleich mit abgeschafft werden. Dann gibt es da auch weniger Hooligans. :D
Verstehe ich nicht. In meiner Aussage ging es nicht darum Youtube den Harn abzudrehen sondern ihm, den Pustekuchen da. Fußball ist wie Religion ursprünglich - den meisten Leuten nutzt es etwas, selbst wenn es auch nur Sinn und Kontaktstelle ist, bzw Unterhaltung und Gesprächsthema usw.
 
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amorosa schrieb:
Benutzt das echt kaum einer noch, um sich weiter zu bilden (Nein, das kommt nicht von der BILD) ?
Oder zu informieren ? Seine Neugierde zu stillen ?
Äußerst(!) wenige. Ich schau gerne Reportagen über Berufszweige, Warenproduktion etc.

Zum Thema: Ich hoffe dieser "Wettstreit" ist bald vorbei. Ziemlich nervig wenn man dauernd sinnlos #subscripetopewdiepie lesen muss, egal wo man im Internet unterwegs ist und auch für solche Aktionen missbraucht wird.
 
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Theobald93 schrieb:
Ziemlich nervig wenn man dauernd sinnlos #subscripetopewdiepie lesen muss, egal wo man im Internet unterwegs ist und auch für solche Aktionen missbraucht wird.
Egal wo? pewdipsi ist mir das erste und einzige Mal auf CB über den Weg gelaufen.
 
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@new Account(): In Foren, in OnlineGames, auf Twitch, in "normalen" Medien, in Gruppenchats bspw... und natürlich YT
P.S.: Sei froh :D
 
Ich bin echt zu alt für diesen Scheiß. Worum geht es nochmal? Wer den größten Dings hat?:kotz:
 
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Kein Wunder, dass es Politiker mit der Angst zu tun bekommen und sich in Artikel 13 flüchten. facepalm
 
Boah ist das hängen geblieben. Wie kann man sich auf nen scheiß wie Youtube so einfahren?! Erbärmlich diese moderne Menschheit.
 
Zespire schrieb:
Ramsonware eingefangen ? Selbst Schuld !
Na ja.... Wenn ich Nägel auf die Straße streue, bin auch ICH schuld - und nicht die Autofahrer, die da reinfahren....
 
Der Vergleich mit den Nägeln hinkt wen du auf der Straße Pakete mit Ungeziefer verteilst und jemand eins mit nach Hause nimmt ohne die Quelle zu kennen hat er auch wenig recht sich über das Ungeziefer zu beschweren.
 
Markenbutter schrieb:
Da verdient sich jemand dumm und dämlich, weil du und viele andere auf so einen (sorry) dämlichen hypetrain abfahren.

Verrückte Welt..
Das gibts aber auch nicht erst seit YouTube.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blumenwiese schrieb:
Ich schaue mir auch nie PewDiePie an, aber ein Ehrenabo sollte man schon machen um bei diesem symbolischen Kampf zu helfen ;)
Warum?
 
amorosa schrieb:
Benutzt das echt kaum einer noch, um sich weiter zu bilden (Nein, das kommt nicht von der BILD) ?
Oder zu informieren ? Seine Neugierde zu stillen ?
Von mir aus auch ein Lets Play (Ein VERNÜNFTIGES :D)
Ich benutze Youtube fast ausschliesslich zur Weiterbildung. Wenn ein Video nicht auch unterhaltsam ist, schaue ich es natürlich nicht so gerne. Hauptsächlich schaue ich Heimwerker-Kanäle und so Zeug. Was viele meiner Abos gemeinsam haben, dass sie nicht nur zeigen, wie man etwas richtig macht, sondern den Weg, wie man zu etwas kommt. Also auch Fehler, Überlegungen etc. Und bei einigen Youtubern wird sogar in den Kommentaren sachlich diskutiert und es werden thematische Vorschläge gemacht, die der Youtuber dann teilweise im nächsten Video aufgreift. So macht Youtube echt Spass. Es gibt da schon noch einige Perlen.
 
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Hin und wieder hab ich mir da auch schon Videos angesehen zu Tipps zum Parkett richtig verlegen oder zum Bau einer Gartenbank, aber leider sind >90% schlicht Müll.
 
Yoshi_87 schrieb:
In China gibt es Konzentrationslager für Muslime, Menschen halten als Organbank für Reiche her.. Aber natürlich ist das super wenn es ein paar wenigen Reichen gut geht...

Du hast noch nie mit Obdachlosen gesprochen oder..? Meinst du allen ernstes die Leben da freiwillig? Es gibt Familien mit Kindern die sich nur deswegen über Wasser halten weil sie zum Glück Freunde haben die helfen.

Hartz4 hilft niemandem. Den Ämtern bist du weniger wert als das Papier auf denen sie dir mitteilen das du nichts bekommst.

Du gehst ziemlich blauäugig durch die Welt... Aber Obdachlose sind natürlich nicht von Interesse in einem Fortune 50 Konzern, stimmts?
Mit deinem Kommentar sieht man eher, wie blauäugig du Makro-Veränderungen in Gesellschaften beurteilst.

i)Nur weil China viele Punkte hat, in denen es schief läuft, heisst es nicht, dass es sich nicht stetig und schnell verbessert. Ohne das rasante Wachstum würde es den Menschen noch schlechter gehen. Mich interessiert mehr die relative Veränderung als der aktuelle Stand. Am aktuellen Stand liesse sich ohnehin ohne Wachstum nichts ändern. Mit hohem Wachstum kommt Bewusstsein für Umwelt, Moral und Ethik. Oder bist du der Meinung, dass die reichen Länder dieser Welt kein Mist in der Vergangenheit getätigt haben?
ii) Die Obdachlosen, die es in Deutschland gibt, haben in der Regel Psychosen oder andere geistige Erkrankung. Es gibt kostenlose Hilfestelle und eine gutes Sozialsystem. In der Regel gibt es keine Möglichkeit, diesen Menschen zu helfen ausser sie gegen ihren Willen festzuhalten und zu pflegen aber dagegen spricht die Freiheit. Das zynische ist, dass Freiheit bedeutet, dass ich mein Leben so zerstörerisch führen kann, wie ich möchte ohne gegen das Grundgesetz zu verstossen (Gewalt gegen anderer...)
iii) Hartz4 ist eine vorbildliche Hilfeleistung. Was gibt es da zu meckern? Ohne Hartz4 hätten wir mehr Kriminelle auf den Strassen und Hungertote in den Gräbern. Warum sollte Hartz4 nicht helfen?



LamaMitHut schrieb:
Ist ein Arierausweis auch von nöten, oder geht es auch ohne? 🤦

Was haben phänotypische Merkmale mit Kompetenzen zu tun?
Übrigens, es waren die Nationalsozialisten, die Hass gegen die Eliten gestreut haben. Der Antisemitismus war auch Hass gegen diejenigen, die Geld, Bildung und Wissen hat.


ascer schrieb:
wer entscheidet darüber was für eine Mündigkeit relevant ist.
Das stellt immer einen Präzedenzfall und damit ersten Schritt zu Totalitarismus dar.

Wer entscheidet die Hürden für Führerscheine aller Arten? Wer entscheidet die Hindernisse für ein Hochschulabschlüsse? Wieso dürfen nur Abiturienten mit 1,1 Ärzte werden?

Wir leben nunmal nicht in einer kompletten freien Welt sondern in einem System mit Kompetenzhierachien. Und da hat nicht jeder Mitspracherecht. Die Angst ist absolut unbegründet. Der Führerschein kann von einer unabhängigen Kommision erstellt werden. Durch den Führerschein würden man die Extrema in der Parteienlandschaft obsolet machen ( keine Linke und AFD)


ascer schrieb:
Da würde ich widersprechen. Ohne Kapitalismus (siehe z.B. jede sozialistische oder kommunistische Gesellschaft vorher) hätten wir bedeutend weniger Wohlstand und Fortschritt. Davon profitiert selbst der Arbeitslose oder Obdachlose enorm.

Ich würde sogar behaupten, dass der Kapitalismus mittelfristig und langfristig nur den unteren 66% hilft. Der Fortschritt hilft den unpreviligierten überproportional. Ob ein Reicher auf 200m2 oder auf 1000m2 wohnt und Mittelklasse bzw. Sportwagen fährt erhöht nicht nennenswert die Qualität des Lebens. Wohingegen Jemanden, der durch Wachstum/ Fortschritt von zuvor keinem Auto auf ein 20 Jahre alten Wagen umsteigt und von 20m2 auf 45m2 Wohnraum wechselt eine ver-x-fachung der Lebensqualität erfährt.
Das einzige Problem ist die subjektive Empfindung, was den unteren 2/3 der Bevölkerung das Gefühl gibt, dass die Spreizung immer grösser wird.
Schaut man 100 Jahre zurück, erkennt man, das die Superreichen in Deutschland ähnlich gelebt haben wie heute.


Klassikfan schrieb:
Das Problem ist nur, wenn man intelligent genug ist, die Zusammenhänge zu verstehen, erkennt man auch schnell, daß diese Wahlen in unseren westlichen Systemen nur zum Schein existieren, weil die Politik gar nicht von diesen tangiert wird. Gesetze etwa entstehen in Lobbyisten-Klüngeln und in Ministerien. Nicht eine der beteiligten Personen ist gewählt und kann demzuflge auch nicht abgewählt werden. Und die Parlamente stimmen eben nur über Gesetze ab, die von da kommen, statt eigene zu machen, die die Minister (Wortbedeuting "Diener") dann umsetzen müssen.
i) Lobbyismus ist in den meisten Fällen etwas positives. Es wäre ja verrückt, wenn jeder mit Einzelninteressen an Gesetzgeber herantritt. Besser ist es immer, wenn eine gesamte Branche intern gemeinsame Interessen definiert und dieses durch "Lobbyisten" nach aussen vertritt.
So läuft es überall in jeder Organisation ob Unternehmen, Verbände und sogar Familen.
ii) Ganz unrecht hast du nicht. Wir haben keine direkte Demokratie. Volksabstimmungen gibt es in der Schweiz aber die haben auch ein hohes GDP (bzw. Durchschnittseinkommen) und mit hohen Einkommen ist man umsichtiger gegenüber Umwelt und Mitmenschen. Nicht zuletzt sagt man den "Grünen" nach, dass Wähler aus Haushalten mit hohen Einkommen kommen und Existenzfragen zweitrangig sind (was für SPD und Linke sprechen würde)
Andererseits sei froh, dass wir "Wähler" nur die politsche Richtung bestimmen dürfen (links rechts) und gewählte Vertreter mit ihren Kompetenzen Gesetze erlassen.
Welchem Chefarzt würdest du mehr vertrauen? Einem, der durch eine Patientenabstimmung gewählt wurde oder einem, der jahrelang die Kompetenzleiter erklommen hat und sich gegen andere Fachärtzte behaupten musste.
 
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HDopfer schrieb:
i) Lobbyismus ist in den meisten Fällen etwas positives. Es wäre ja verrückt, wenn jeder mit Einzelninteressen an Gesetzgeber herantritt. Besser ist es immer, wenn eine gesamte Branche intern gemeinsame Interessen definiert und dieses durch "Lobbyisten" nach aussen vertritt.
So läuft es überall in jeder Organisation ob Unternehmen, Verbände und sogar Familen.
ii) Ganz unrecht hast du nicht. Wir haben keine direkte Demokratie. Volksabstimmungen gibt es in der Schweiz aber die haben auch ein hohes GDP (bzw. Durchschnittseinkommen) und mit hohen Einkommen ist man umsichtiger gegenüber Umwelt und Mitmenschen. Nicht zuletzt sagt man den "Grünen" nach, dass Wähler aus Haushalten mit hohen Einkommen kommen und Existenzfragen zweitrangig sind (was für SPD und Linke sprechen würde)
Andererseits sei froh, dass wir "Wähler" nur die politsche Richtung bestimmen dürfen (links rechts) und gewählte Vertreter mit ihren Kompetenzen Gesetze erlassen.
Welchem Chefarzt würdest du mehr vertrauen? Einem, der durch eine Patientenabstimmung gewählt wurde oder einem, der jahrelang die Kompetenzleiter erklommen hat und sich gegen andere Fachärtzte behaupten musste.
Die Frage ist, wie "kompetent" diese "Demokratiemacher" dann wirklich sind, wenn sie gegen den Willen der Bevölkerung dieses Land in Kriege führen und gegen die eigenen Bevölkerung Verarmungsgesetze wie HartzIV durchsetzen, um hinterher auch noch zu behaupten "die Agenda 2010 hätte die Arbeitslosigkeit halbiert". Nee, hat sie nicht. Es war schlicht die demografische Entiwcklung. Die wäre ohne die Agenda ganz genauso gekommen.
 
HDopfer schrieb:
Mit deinem Kommentar sieht man eher, wie blauäugig du Makro-Veränderungen in Gesellschaften beurteilst.

i)Nur weil China viele Punkte hat, in denen es schief läuft, heisst es nicht, dass es sich nicht stetig und schnell verbessert. Ohne das rasante Wachstum würde es den Menschen noch schlechter gehen. Mich interessiert mehr die relative Veränderung als der aktuelle Stand. Am aktuellen Stand liesse sich ohnehin ohne Wachstum nichts ändern. Mit hohem Wachstum kommt Bewusstsein für Umwelt, Moral und Ethik. Oder bist du der Meinung, dass die reichen Länder dieser Welt kein Mist in der Vergangenheit getätigt haben?
ii) Die Obdachlosen, die es in Deutschland gibt, haben in der Regel Psychosen oder andere geistige Erkrankung. Es gibt kostenlose Hilfestelle und eine gutes Sozialsystem. In der Regel gibt es keine Möglichkeit, diesen Menschen zu helfen ausser sie gegen ihren Willen festzuhalten und zu pflegen aber dagegen spricht die Freiheit. Das zynische ist, dass Freiheit bedeutet, dass ich mein Leben so zerstörerisch führen kann, wie ich möchte ohne gegen das Grundgesetz zu verstossen (Gewalt gegen anderer...)
iii) Hartz4 ist eine vorbildliche Hilfeleistung. Was gibt es da zu meckern? Ohne Hartz4 hätten wir mehr Kriminelle auf den Strassen und Hungertote in den Gräbern. Warum sollte Hartz4 nicht helfen?
Dein Post zeigt wieder nur das du von der Realität entweder keine Ahnung hast oder absichtlich beide Augen verschließt...


China hat ein paar Punkte in denen es für ein paar wenige Gut läuft, für die Milliarden Armen läuft es sehr bescheiden. Es zählt NULL wie weit die Wirtschaft voran kommt wenn das auf Kosten des Volkes passiert dann ist das KEIN Vorschritt. Solche unmenschlichen Kreaturen wie DU sind das Problem auf der Welt.

Eventuell haben sie diese Psychosen weil sie seit Jahren in der Scheiße sitzen und wie Müll behandelt werden...?
Wohnungen müssen für alle bezahlbar sein, überall. Generell gehören Wohnhäuser nicht in private Hände.

Hartz4 ist der absolute MIST und absolut unmenschlich, das jemand wie du der Mord OK findet solange es den oberen Zehntausend gut geht, wundert mich nicht im geringsten... Klar das du auch Lobbyismus gut findest.
Du bist echt ein ekelhafter Mensch.
 
Klassikfan schrieb:
Die Frage ist, wie "kompetent" diese "Demokratiemacher" dann wirklich sind, wenn sie gegen den Willen der Bevölkerung dieses Land in Kriege führen und gegen die eigenen Bevölkerung Verarmungsgesetze wie HartzIV durchsetzen, um hinterher auch noch zu behaupten "die Agenda 2010 hätte die Arbeitslosigkeit halbiert". Nee, hat sie nicht. Es war schlicht die demografische Entiwcklung. Die wäre ohne die Agenda ganz genauso gekommen.

Was meckern hier alle über Hartz4?
Deutschland galt als "kranker Mann Europas" um die Jahrtausendwende.
Nur durch die Reformen ist Deutschland auf Platz 1. Da sind sich alle (über Parteigrenzen) einig.
Die Sozialleistungen vor Agenda2010/Hartz4 haben jegliche Anreize für Leistung ausgelöscht und waren darüber hinaus kaum finanzierbar.
Gegenfrage:
Wie hoch frequent wären Fitnessbuden besucht, wenn das reine Training kein Muskelzuwachs verspricht sondern nur eine hohe Lebenserwartung? Richtig, sie wären kaum besucht.
Ist der Anreiz hoch genug, wird auch erst Leistung erbraucht.


Vor Agenda2010 bekam man bis zu 32 Monate ALG1 (ca. 60% des alten Einkommens) und danach erst Sozialhilfe, was bedingungslos war (also ohne Bemühung auf neue Stellen)

Wer möchte das wieder in Deutschland finanzieren? Wer findest das überhaupt fair gegenüber den Einzahlern?
Übrigens gilt das Sozialsystem in Deutschland nun als Vorbilder anderer Länder.
 
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