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Zensur bei Golem.de

areiland schrieb:
Wie kann jemand etwas missbräuchlich anwenden, wenn er die entsprechenden Regeln selbst aufstellt und die absolute Deutungshoheit darüber besitzt, wie sie von ihm selbst auszulegen sind?
Davon sind halt andere User betroffen, teilweise auch völlig unbeteiligte (wie aktuell). Hier werden nicht die User eingeschränkt, die negativ aufgefallen sind. Es wird schlicht jeglicher Austausch zu einem Thema unterbunden, welches zudem politische Brisanz hat und die Gesellschaft bewegt, in welcher Form auch immer.

Und wenn jemand Regeln definieren kann wie er möchte, um andere (unbeteiligte) einzuschränken, ist es für mich jedenfalls nicht mehr unbedingt nur mit "Hausrecht" begründbar.
areiland schrieb:
Es gibt keine Institution, die darüber wachen würde, ob jemand seine eigenen Regeln immer und überall korrekt auslegt.
Sollte es aber gerade in unserer Zeit, wo Orte des offenen Austauschs im Internet immer stärker reglementiert oder schlicht geschlossen werden, eigentlich geben.
Wo da Enteignung für einen Forenbetreiber von statten gehen soll, sehe ich nicht, auch der Hausvergleich scheint mir nicht ganz so passend zu sein.
Denke aber gerade auch nicht so fatalistisch. Zumal einige Dinge (Hetze/ ggf.Hass, Beleidigungen, gewisses Gedankengut) klar vom Gesetz abgedeckt sind und daher auch online eigentlich einen Rechtsverstoß bedeuten.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
Ja und der Seitenbetreiber ist dafür verantwortlich diese Inhalte zu kontrollieren!
Auch dafür kann ein User nichts.
Früher reichte m.W. eine Frist von 24 Stunden um verbotene/rechtlich problematische Beiträge zu entfernen, sobald sie ihm bekannt wurden.
Gilt das heute nicht mehr?

Moderieren muss man ein Forum aber so oder so, gleich welche rechtlichen Rahmenbedingungen schlussendlich herrschen. Vielleicht wollen die sich bei Golem den Aufwand auch einfach sparen oder haben Personal- bzw. Zeitmangel, dem nachzugehen. Simpel, und könnte einfach sein...
 
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Taron schrieb:
Sollte es aber gerade in unserer Zeit, wo Orte des offenen Austauschs im Internet immer stärker reglementiert oder schlicht geschlossen werden, eigentlich geben.
Wo da Enteignung für einen Forenbetreiber von statten gehen soll, sehe ich nicht, auch der Hausvergleich scheint mir nicht ganz so passend zu sein.
Nochmal, es steht jedem jederzeit völlig frei, für sich und die gleichgesinnten selbst eine Plattform aufzubauen, auf der er zu allen erdenklichen Themen Artikel veröffentlicht. Und zu denen kann er dann eine Kommentarspalte schalten, in der er ganz frei selbst bestimmen darf welche Kommentare er zulässt. Dort kann er dann auch jeden noch so bedenklichen Kommentar zulassen. Aber bitte nicht versuchen, anderen Vorschriften darüber zu machen, wann sie Kommentare zuzulassen haben und welche dieser Kommentare sie öffentlich stehen lassen. Das steht niemand fremdem zu, die Entscheidung darüber hat alleine der Betreiber der Plattform zu treffen. Wenn den Forenbetreibern von ihren Gästen vorgeschrieben werden soll, zu welchen Artikeln sie Kommentare zulassen, dann ist das eine kalte Enteignung. Denn hier wird von den Gästen direkt in die Eigentumsrechte der Betreiber eingegriffen.

Warum sollte der Hausvergleich denn nicht passen? Es ist doch faktisch die gleiche Situation. Mein Haus, meine Rechte, meine Regeln und vor allem meine Entscheidung darüber, wer sich in diesem Haus wo bewegen darf. Wer sich trotz Warnung oder Ermahnung nicht daran halten möchte, der muss gehen. Und dies gilt nun mal im übertragenen Sinne auch für privat betriebene Internetplattformen, bei denen Betreiber und deren Beauftragte für die Einhaltung der aufgestellten Regeln sorgen. Es macht sogar Sinn, wenn zu bestimmten Themen eben keine oder nur streng moderierte Kommentarspalten angeboten werden. Nämlich dann, wenn schon im Vorfeld absehbar ist, dass die Grundstimmung in den Kommentaren aufgrund des Themas herabwürdigend, beleidigend oder sogar verhetzend sein wird. Also schaltet man die Kommentarfunktion ab - schon um sich selbst zu schützen. Das ist das Recht des Betreibers, das man auch mit dem Aufschrei "Zensur" oder anderen Allgemeinplätzen nicht unterdrücken kann.

Dass man darüber überhaupt eine Diskussion führen muss, das ist sowas von Kindergarten und für die meisten erwachsenen Menschen wohl auch einfach nur noch unbegreiflich.
 
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areiland schrieb:
Aber bitte nicht versuchen, anderen Vorschriften darüber zu machen, wann sie Kommentare zuzulassen haben und welche dieser Kommentare sie öffentlich stehen lassen.

Ich sehe es auch so, ist aber trotzdem Zensur durch den Inhaber eines Boards, wenn er bestimmte politische Themen für eine Diskussion zuläßt und andere Themen ausgrenzt. Wie gesagt, dass kann er so machen, muss aber dann mit dem Vorwurf der Zensur leben auch wenn er sich irgendeinen Gesetz verpflichtet fühlt.

Die Meinungsfreiheit zu verteidigen hat mit Kindergarten nichts zu tun :daumen:
 
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Man muss aber auch sehen, dass Golem sich gerade hart lächerlich macht. Jetzt haben sie eine Kommentar Funktion aktiviert, aber wenn man drauf klicken will, wird man wieder auf die start seite gelotst. Das schreit ja praktisch danach, kommentiert zu werden.
 
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Svenko schrieb:
Man muss aber auch sehen, dass Golem sich gerade hart lächerlich macht. Jetzt haben sie eine Kommentar Funktion aktiviert, aber wenn man drauf klicken will, wird man wieder auf die start seite gelotst. Das schreit ja praktisch danach, kommentiert zu werden.

Jo, sind wahrlich schnörkelige Verrenkungen seitens Golem :p
 
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Nutzerkennwort schrieb:
...Die Meinungsfreiheit zu verteidigen hat mit Kindergarten nichts zu tun.
Wo verteidigt ihr denn die Meinungsfreiheit, oh ihr Hüter der Grundrechte? Ihr könnt doch überall eure Meinung kund tun und niemand hindert euch daran. Es wäre sogar möglich, dass ihr Artikel anderer Seiten auf euren eigenen Seiten zitiert und entsprechend kommentiert. Wer hindert euch denn an der Ausübung dieser Rechte?

Dazu müsst ihr doch nicht in Eigentumsrechte (ebenfalls in der Verfassung dieses Landes als Grundrecht garantiert) eingreifen und Seitenbetreibern vorschreiben, welche Inhalte sie zu akzeptieren und veröffentlichen zu haben. Ihr legt euch das Grundgesetz gerade so aus, wie ihr es möchtet - versteht aber einfach nicht, dass die Vorschriften dieses Grundgesetzes eure Rechte gegenüber diesem Staat regeln - nicht gegenüber Unternehmen oder Privatleuten.

Der Staat ist gezwungen, seine gesamte Gesetzgebung an den Vorschriften dieser Verfassung auszurichten - deshalb auch der Name Grundgesetz. Unternehmen und Privatleute haben sich an die am Grundgesetz ausgerichtenen Bundes- und Landesgesetze zu halten. Und die gestatten es jedem, selbst zu entscheiden, welche Inhalte er sehen möchte. Das darf er jederzeit und zwar ohne, dass man ihm Einschränkung der Meinungsfreiheit vorwerfen könnte. Eure Meinungsfreiheit ist davon nämlich nicht berührt, weil ihr dann immer noch eine andere Plattform oder ein anderes Medium wählen könnt, um eurer Meinung Ausdruck zu verleihen.

Welchen Anwendungsbereich die Normen des Grundgesetzes besitzen, kann man sogar nachlesen. Lernt man eigentlich sogar in der Schule, so war es zumindest bei mir.
 
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Masamune2 schrieb:
Ja und? Es ist doch üblich das Portale unter manchen Beiträgen die Kommentare deaktivieren um Trollen keine Plattform zu bieten. Das ist nur richtig so.

Ach herrje.... heutzutage ist das Internet eben die Plattform auf der sich alle Gesellschaftsschichten treffen und nur von irgendeinem Text sollte sich keiner angegriffen fühlen, außer es ist klar gegen das Gesetz. Und genau das ist geregelt.
Mit der Begründung Trolle oder sonstwas alles (also für alle!) zu sperren, ist der völlig falsche Weg in einer Demokratie und wie es so schön heißt, wer denkt er muss Freiheit für Sicherheit aufgeben - wird am Ende beides verlieren.

Die Wahrheit ist doch der Artikel ist extrem kontrovers und die Gründe warum Mädels keine IT machen liegt oft ganz simpel an den verschiedenen Interessen. Ich halte schon den Eingangssatz am Anfang würden sich beide genauso für Technik interessieren für völligen Blödsinn.
Mädels steht heute jeder Weg offen was das Thema angeht, kann jede/r machen was er/sie will. Irgendwelche Quoten oder solch lächerliche Artikel die mehr provozieren als aufklären führen zu gar nichts. Journalismus ist auch nicht zur persönlichen Meinungsmache da, sondern objektiv den Sachverhalt darstellen. So etwas vermisst man immer häufiger, ob in der Zeitung oder sonstwo.

Im Internet gibt es eben Gegenwind und es ist dann merkwürdig wenn echte Menschen sich beschweren... was nicht sein darf, darf einfach nicht sein...
 
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Aha, Golem ist also das Internet.
Ich dachte die sind nur ein winzig kleiner Teil davon.
Und warum muss dieser winzig kleine Teil jeder Meinung eine Plattform bieten?

Golem ist nichts anderes als der Sportverein von nebenan.
Da darf der Sportverein auch bestimmen welchen Menschen sie eine Plattform bieten.

Das Internet macht nur eines anders:
Wenn mich der lokale Sportverein nicht haben will, geh ich halt zum nächstbesten welcher meine geistigen Ergüsse gut findet. Ist ja nur ein Mausklick entfernt.
 
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Und wieso muss sich eine IT-News Seite mit geopolitischen Themen auseinander setzen?
Wieso muss sich eine IT-News Seite mit irgend einem anderen Thema als IT-News auseinandersetzen?
Und wieso muss sich eine IT-News Seite überhaupt mit Kommentaren auseinandersetzen?
Ja wieso muss eine IT-News Seite überhaupt eine Kommentar Funktion anbieten?
Woraus Leitest du dein Grundrecht auf Kommentare bei Golem ab?


Die Kommentar Funktion dient nur der User Bindung.
Und Golem will wohl eine bestimmte User Schicht.
Und um diese User Schicht zu halten, ist es nötig ungewollten Diskussionen keine Plattform zu Bieten.

Das ist ein schmaler Grad und ab und an schießt man über das Ziel hinaus wodurch man User Verliert.
Die Ausrichtung des Unternehmen ist und bleibt aber das Risiko des Unternehmers.
UND IST KEINE ZENSUR.
 
weltmeister schrieb:
Wieso muss man Journalist sein und öffentlich einsehbare Artikel schreiben?...
Wieso kann man nicht akzeptieren, wenn ein Seitenbetreiber es nicht möchte, dass ein bestimmter Artikel kommentiert wird? Ihr habt darauf keinen wie auch immer gearteten Anspruch, nehmt euch aber trotzdem das Recht heraus, mit aller Vehemenz darauf zu pochen, dass der Seitenbetreiber gefälligst zu jedem seiner Artikel die Kommentare zulässt.

Wenn jemand einen äusserst schlechten Stil zeigt, dann doch wohl diejenigen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit "Zensur" schreien und auf ihrer Meinungsfreiheit bestehen, obwohl weder eine Zensur stattfand noch die Meinungsfreiheit auch nur berührt wurde.
 
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@areiland

Sieh es doch mal aus einem anderen Standpunkt.
Die Bild muss auch ertragen dass man am Kiosk steht und schlecht über diese redet. Meinungsfreiheit ist übrigens laut Gerichten heutzutage in Deutschland sehr weit gefasst - selbst was Beleidigung angeht.
Aber davon spreche ich nicht mal, wer trollt, gegen Gesetze verstößt, beleidigt, etc... gehört da raus und fertig.
Es geht aber um ALLE und das sind nicht alle, sondern ein ganz kleiner Teil!

Sich darauf zu berufen es handelt sich um einen Seitenbetreiber und man würde (mal frei gesagt in den bisherigen Formulierungen) das genauso sehen können wie bei jedem kleinen Verein, dann sollte man sich wirklich nicht in die Reichweite begeben, nicht solch strittige Artikel verfassen und am besten die Kommentare ganz ausgeschalten lassen! Und auch keinen Journalismus für ALLE betreiben, sondern sich genau auf irgendwelche Gruppen fokusieren und das am besten ganz privat machen.
Sowas wie Bild Plus, dann können sie doch sehen wer dafür bezahlt. Problem gelöst, findest nicht?

So wie aktuell die Tatsachen sind, ist das für Golem einfach nicht gut. Die Leute posten dann einfach in die anderen Artikel Ihre Unzufriedenheit. Die leben von den Werbeanzeigen und Klicks, ist generell das Problem von Online-Journalismus. Hier nur die Schuld bei irgendwelchen Trollen zu suchen ist (wieder mal) viel zu kurz gegriffen.
 
Du kannst über die Bildzeitung am Kiosk lästern.
Da ist es aber der Kiosk Betreiber welcher dir eine Plattform (vor seinem Laden) Bietet.
Die Bildzeitung hat dir zu keiner Zeit eine Plattform geboten.

Du forderst jetzt aber, dass Golem deine Meinung Sinngemäß in der Bildzeitung abdrucken muss.
Was aber wenn Golem (Die Bildzeitung) deine Meinung gar nicht drucken will?
Das war noch nie Zensur und das wird auch nie meine Meinungsfreiheit einschränken.


So wie aktuell die Tatsachen sind, ist das für Golem einfach nicht gut.
Was gut für das Unternehmen "Golem" ist, das soll doch bitte Golem entscheiden.
 
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Einfach nicht auf Artikel von Valerie Lux klicken und das Problem löst sich von selbst. Man kann so viel über "Zensur" rummeckern wie man will, aber letzendlich hat man es als Leser selbst in der Hand. Wenn die Klicks wegbleiben, bleiben auch die Werbeeinnahmen fern und man ist solche "Journalisten" schneller los, als sie gekommen sind.
 
@weltmeister
Und? Du kannst Dich doch gerade hier auf Computerbase seit mehr als 24 Stunden völlig ausführlich und vollkommen frei über die Schlechtigkeiten von Golem und deren angebliche Zensurbestrebungen auslassen - ohne dass Dir das jemand verbietet, Dich sperrt oder den Thread dicht macht. Genauso gut könntest Du woanders auch diesen so unheimlich wichtigen Artikel verreissen, bei dem man euch ja durch die fehlende Kommentarmöglichkeit so gewaltig zensiert und in eurer Meinungsfreiheit beschränkt hat.

Also wo liegen denn jetzt die Einschränkungen? Doch offenbar nur darin, dass man eurer Argumentationskette: "Internet frei und öffentlich" - "Artikel mit unangenehmen Wahrheiten" - "Kommentarfunktion nicht vorhanden" = "Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit" - "weil Internet frei und öffentlich" einfach nicht folgt und auch nicht folgen kann.

Denn eure Argumentation läuft darauf hinaus, dass es keinem Seitenbetreiber gestattet sein kann, seine Kommentarfunktion zu deaktivieren, wenn ihr zu einem seiner Artikel eure Meinung äussern wollt. Was der will und zulässt, das interessiert euch nicht. Ihr erklärt aus purem Egoismus sein Privateigentum quasi für ersatzlos enteignet. Bloss weil ihr dort nicht in der Lage wart, in diesem Fall offenbar deutlich unerwünschte Kommentare zu einem bestimmten Thema äussern zu dürfen.

Ich hab in meinem Leben wirklich schon viel gesehen, aber Privatleute die anderen bedingungslos vorschreiben möchten, wie sie mit ihrem Eigentum umzugehen haben - das ist das wirklich stärkste Stück bisher. Vor allem dieses ständige rumgereite auf den Artikeln des GG, wenn es darum geht auf jeden Fall in irgend einer Form Zustimmung zu bekommen, echt sehr traurig.
 
Du erwartest also ein Grundrecht auf eine Unmoderierte Kommentarfunktion bei jeglichen Journalistischen Werken?

Da wünsche ich dir viel Glück.
Welche Partei wählt man da?
 
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weltmeister schrieb:
...Wenn du eine Zeitung hast und dort als Journalist arbeitest ist das nicht so wie wenn du ein Haus besitzt und verlangst das keiner in deine Wohnung schaut...
Irrtum! Wenn ich eine Publikation herausgebe, dann bestimme ich, für welche Themen sich mein Blatt interessiert und welche Artikel es dort rein schaffen. Genauso bestimme ganz alleine ich als Herausgeber, welche Leserbriefe ich in dieser Publikation veröffentliche.

Mir vorzuschreiben welche Themen ich behandle und welche Leserbriefe ich zulasse, das wäre reine Zensur!

Und nein, mir fehlt kein Wissen über unsere Demokratie und unsere Rechte, ich lebe nicht mal in einer Blase. Das versuchst Du mir nämlich jetzt gerade deshalb unterzuschieben, damit Du nicht zugeben musst, dass Du auf dem Holzweg bist.

Übrigens die klassische Vorgehensweise von Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern, die keinem Argument zugänglich sind und deshalb anfangen, ihr Gegenüber zu verunglimpfen und beleidigen. Und damit erübrigt sich auch jede weitere Diskussion mit Dir - denn Dein Niveau ist hier gerade äusserst erbärmlich geworden.

Also, zitiere mich besser nicht mehr!
 
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