Celeron Nachfolger mit eigenem Grafikcontroller

Thomas Hübner
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Auf dem Intel Developer Forum (IDF) wurde einige Details zum Celeron-Nachfolger (Timna) bekannt. Der Timna wird mit einem integrierten Grafikcontroller und einer integrierten Northbridge auf den Markt kommen. Des Weiteren hat er wie der Celeron A und Celeron2 einen 128 KB großen L2-Cache.

Der Grafikcontroller ermöglicht, neben dem normalen RGB-Signal für Monitore, auch einen Digital-Ausgang (Digital Video Out) für Flachbildschirme und einen TV-Ausgang (TV-Out). Die Northbridge wird mit einem 400 MHz Rambus-Interface ausgestattet. Um den Celeron Nachfolger weiterhin in der unteren Preiskategorie zu halten, wurde von Intel wieder eine Schnittstelle entwickelt, die es ermöglicht SDRAM mit dem Timna zu benutzen. Dabei wundert man sich darüber, dass laut Intel nur PC-100 Module unterstützt werden.