„Stalker: Shadow of Chernobyl“ kommt März 2007

Christoph Becker
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Nachdem es mehrere Monate lang ruhig um „Stalker: Shadow of Chernobyl“ war, schickte sich der Publisher THQ in den vergangenen Wochen an, wieder verstärkt die Öffentlichkeit mit neuen Details und Screenshots zu diesem Spiel zu versorgen. All dies deutete darauf hin, dass der Titel bald erscheinen könnte.

Nun gibt es ein erstes vages Datum, an dem Stalker erscheinen soll. So soll der oftmals verschobene Actiontitel endlich im März des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Darüber hinaus veröffentlichte man einen neuen Trailer, der in gut 90 Sekunden Laufzeit Neues aus dem Stalker-Universum zeigt. Der Film ist knapp 34 Megabyte groß und kann ab sofort bei den Kollegen von Gamershell heruntergeladen werden.

Stalker: Shadow of Chernobyl

Weiterhin wurden auch erste Systemvoraussetzungen für Stalker bekannt gegeben. So benötigt man zum optimalen Spielen laut Chefdesigner Anton Bolshakov einen Prozessor mit 2 GHz Taktfrequenz, einen 1 Gigabyte großen Arbeitsspeicher und eine Grafikkarte der GeForce-6800-Klasse bzw. ein Equivalent aus dem Hause ATi.

Die Story von Stalker sieht im Detail wie folgt aus: Im Jahre 1986 erschütterte eine starke Explosion das Atomkraftwerk von Tschernobyl und löste eine der verheerendsten nuklearen Katastrophen der Menschheit aus. In „S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl“ vergehen nach diesem ersten GAU 20 Jahre, bis eine erneute Explosion das alte Reaktorgelände in ein grelles weißes Licht taucht.

Der Spieler wagt sich im Jahre 2012 im Rahmen einer Expedition als einer der ersten in die Sperrzone, um dort sein Glück zu suchen. Er ist einer der so genannten Stalker, die dort nach Artekfakten und anderen Schätzen Ausschau halten.

Mit Dank an Andreas Kick und Armin „DvP“ Habermann
für die Hinweise zu dieser Meldung.