nVidia stellt neue DirectX-10-Mittelklasse vor

Volker Rißka
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nVidia präsentiert die neuen Mid-Range-Karten, die auf eine abgespeckte G80-GPU setzen und somit Direct3D-10-tauglich sind. Die 3D-Beschleuniger tragen die Namen GeForce 8600 GTS (nVidia G84), GeForce 8600 GT (nVidia G84) sowie „GeForce 8500 GT“ (nVidia G86) und sind ab sofort nach Angaben von nVidia im Handel erhältlich.

Parallel zu den wichtigsten Modellen erweitert nVidia in wenigen Wochen auch das Portfolio, welches sich auf OEM-Kunden beschränkt. Die „GeForce 8300“ und „GeForce 8400“ sollen vor allem mit einem sehr günstigen Preis punkten.

Wie sich die schnellsten Vertreter der neuen Mittelklasse gegen die Vorgänger oder auch Konkurrenz aus dem Hause AMD/ATi schlagen, haben wir in einem großen Vergleichstest mit vier neuen nVidia-Grafikkarten ermittelt, vom Referenzdesign bis hin zu ersten übertakteten Varianten. Dabei gehen wir nicht nur auf die einzelne Grafikkartenlösung ein, sondern testen auch, was eine SLI-Lösung für Leistungsgewinne bringen kann.

ComputerBase-Test: nVidia GeForce 8600 GTS (SLI) und 8600 GT

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