Lancool K58 im Test: Ein Lian Li im Schafspelz 2.0

Benjamin Marks
71 Kommentare
Lancool K58 im Test: Ein Lian Li im Schafspelz 2.0

Einleitung

Mit dem K58 schickt Lancool ein weiteres Gehäuse im mittleren Preissegment ins Rennen. Die Zugehörigkeit zur Dragonlord-Serie verrät schon im Vorfeld, worauf sich der Käufer einzustellen hat, wenn er dieses Gehäuse in Betrieb nimmt, und der erste Blick auf den Midi-Tower lässt die Erwartungen auf eine reichhaltige Ausstattung hinter der dezenten Metallfassade steigen. Mit einer gelungenen Kombination aus Mesh-Front (Lochblech), Metall-Seitenteilen und Kunststoff-Deckel bzw. Seitenstreben signalisiert das K58 eine charmante Dominanz. Nach dem Lancool Metal-Boned K7 testen wir auch diesen Sprössling auf Herz und Nieren.

An dieser Stelle geht unser Dank für die Bereitstellung des Samples an den Online-Händler Caseking aus Berlin. Dort kann das Lancool K58 für etwa 70 Euro erworben werden. Auch diverse Kombinationen des Gehäuses mit Lüftersets, Kühlern oder Netzteil sind erhältlich.