Intel Core i7 im 13,3“-Notebook von Toshiba

Volker Rißka
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Von Toshiba gibt es weitere mobile Neuigkeiten am heutigen Tage zu vermelden. Mit dem Portégé R700 stellt das Unternehmen einen Laptop für den Business-Bereich vor, das in einer Größe von 13,3 Zoll auf einen Core i3, i5 oder i7, eine bis zu 128 GByte fassende SSD sowie ein integriertes DVD-Laufwerk setzt.

Die typische Auflösung der Modelle liegt bei 1.366 x 768 Bildpunkten. Der Einstieg in die Klasse wird mit einem Preis von 999 US-Dollar in Form des Portégé R700-S1310 beginnen. Dafür gibt es einen Core i3-350M mit 2,26 GHz, 4 GByte RAM und eine 500 GByte große und mit 5.400 U/min drehende Festplatte.

Das Modell Portégé R700-S1320 darüber startet zu einem Preis von 1.299 US-Dollar. Im Wesentlichen beinhaltet dieses ein Prozessorupgrade auf einem Core i5-520M mit 2,4 GHz sowie dem obligatorischen Turbo-Modus auf bis zu 2,93 GHz. 4 GByte Arbeitsspeicher sind weiterhin mit von der Partie, die Festplatte fasst zwar nur noch 320 GByte, dreht aber mit schnelleren 7.200 U/min.

Zu guter Letzt gibt es das 1.599 US-Dollar teure Modell Portégé R700-S1330. Dessen Herz ist ein 2,66 GHz schneller Core i7-620M (mit Turbo 3,33 GHz), die typischen 4 GByte Speicher sind wieder mit von der Partie. Als Massenspeicher gibt es jetzt allerdings eine 128 GByte fassende SSD.

Toshiba Portégé R700

In den weiteren Punkten bieten alle drei Business-Modelle die gleiche Ausstattung, die einen DVD-Brenner sowie HDMI, VGA, WLAN, eSATA, USB, Audio, Webcam sowie einen ExpressCard-Slot und optionale Elemente enthält. Der 6-Zellen-Akku soll für eine Laufzeit von bis zu 8,66 Stunden sorgen.

In den USA wird es auch noch eine Consumer-Version geben, die auf die Bezeichnung Portégé R705 hört. Diese basiert auf einem Core i3, 4 GByte Speicher und 500 GByte Festplattenkapazität. Das Modell für 889,99 US-Dollar wird unter anderem Intel Wireless Display unterstützen.