Umfrage - Welche Gnu/Linux Distribution verwendet ihr?

Welche Gnu/Linux Distribution verwendet ihr?

  • Arch Linux

    Stimmen: 33 27,5%
  • Fedora

    Stimmen: 14 11,7%
  • Ubuntu, Xubuntu, Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Gnome, Ubuntu Budgie, Ubuntu Mate

    Stimmen: 41 34,2%
  • Solus

    Stimmen: 2 1,7%
  • Manjaro

    Stimmen: 12 10,0%
  • Antergos

    Stimmen: 9 7,5%
  • Debian

    Stimmen: 34 28,3%
  • Linux Mint

    Stimmen: 21 17,5%
  • Linux Lite

    Stimmen: 0 0,0%
  • Zorin OS

    Stimmen: 2 1,7%
  • openSUSE

    Stimmen: 7 5,8%
  • Elementary OS

    Stimmen: 2 1,7%
  • Cent OS

    Stimmen: 7 5,8%
  • Andere

    Stimmen: 3 2,5%
  • Gentoo

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    120
obz245 schrieb:
..Jetzt frage ich mich, warum das nach heulen so groß ist?

es ging nicht um gnome2, mate, usw.
der Batteriemanager war löblich vs. ubuntu-Kram. Was nutzt mir graphischer Schnick-Schnack, wenn der mobile
Rechner nach 2 h regelrecht ab-kackt. Alle ubuntu-Knechte belasteten/beslasten die hardware.

...aktuell tut xfce performant (manjaro)
 
Schon einhundert Teilnehmer. Wow, hätte nicht gedacht, dass so viele zusammenkommen. :)
 
Ich wähle meine Distribution und meine Software in der Regel so, dass sie verlässlich das tut, was ich von ihr erwarte, und dass ich eine konsistente Benutzeroberfläche habe. Ich lande deshalb am Schluss eigentlich immer bei Debian (Stable), weil ich es für die verlässlichste Distribution halte und ich mich weniger um das System selbst kümmern muss. Die älteren Pakete nehme ich halt hin - in der Regel genügt mir der Stand, abseits von neueren Java-Versionen. Aber dafür gibt es ja die Backports.

Als Desktop Environment nutze ich hauptsächlich i3 und XFCE, weil sie auf allen meinen Geräten ordentlich laufen. Grundsätzlich habe ich aber auch nichts gegen Gnome, MATE oder Cinnamon. Nur mit KDE werde ich nicht warm und ich weiß bis heute nicht warum.

i3 ist zwar hässlich wie die Nacht, lässt sich aber angenehm bedienen, wenn es mal eingerichtet ist und man sich daran gewohnt hat.

XFCE mit Whisker-Menü wirkt für mich als Windows-Umsteiger "gewohnt" - nutze ich dann, wenn Tiling mehr nervt als es nutzt. Insgesamt ganz nett, mir persönlich fehlt aber die Möglichkeit, per Tastatur ein Fenster auf einen anderen Monitor zu verfrachten. Geht mir langsam etwas auf den Keks ... mal schauen ob ich da mal wechsle.

Ab und an hab ich noch ein Arch in der VM, wenn ich mal Bock zu basteln hab. Aber das würde ich nicht unbedingt auf einem System wollen, das ich wirklich benötige.
 
Ubuntu und nur LTS, z.Zt. 16.04.
Warum?.
Ich mache unter Ubuntu nur "Linux Dinge", z.B. Kompilierung von TWRP/LineageOS und Kodi für Android, VPN zur Fritzbox, u.ä.
Und alle relevanten Compile-Tutorials beziehen sich halt ausschließlich auf Ubuntu.
Hatte mal eine Zeit lang Manjaro mit KDE im Einsatz, bin aber aus obigen Gründen wieder gewechselt.
Für alles andere halt Windows, da ich mich bei der Auswahl von Apps/Programmen, nicht einschränken mag.
 
fedora ist meine lieblingsdistro.

habe gerne immer die neueste software, finde fedora relativ einsteiger- und benutzerfreundlich und es kommt ootb mit gnome, für mich der beste desktop. kde ist mir zu verbuggt, sieht zwar seit plasma echt gut aus, aber vor nem monat erst wieder versucht, läuft nicht rund. zu xfce und lxde: viel spass beim tearing sag ich nur. cinnamon ist völlig überladen und langsam. und wenn ich mate benutzen würde, dann kann ich gleich den gnome 3 classic mode verwenden.
ansonsten bin ich nicht der größte fan von apt-get, dnf ist mir da viel sympathischer.
 
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