Hi,
als ich heute nach Hause gekommen bin, war im Briefkasten ein Brief von der Telekom mit einer Auftragsbestätigung drin.
Da ich keine Änderung von meinem Internetanschluss in Auftrag gegeben habe, war ich doch sehr verwundert.
Zur Info, ich bin Kunde bei der Telekom.
Nun habe ich erfahren, das meine 60+ Mutter von einem Herrn Ramin (Telekom Vertreter Frankfurt/Main) wohl überrumpelt wurde.
Sie teilte dem Herrn mit, das dies mein Anschluß sei und nicht ihrer. Und ich auch keine Änderung oder dergleichen haben will. Herr Ramin wollte dann auch wissen wer der Stromanbieter ist und da wurde ihm mitgeteilt das sich die Tochter um sowas kümmert. Da meinte der Herr von der Telekom nur, warum sich die Tochter um den Stromanschluss und ich (der Sohn) den Internet-/Telefonanschluss kümmert. Da erwähnte meine Mutter das von dem Schlaganfall und nun wollte der Herr eine Unterschrift haben um zu bestätigen, das er nur sie angetroffen hat.
Die Frage ob sie was damit in Auftrag geben tun würde, wurde verneint. Das ganze spielte sich wohl schon am 04.09. ab.
Jetzt kommt auch noch hinzu, das der Herr Ramin von der Telekom wohl meinte, meine Mutter solle mir nichts sagen, um mich zu überraschen.
Hä? Was soll denn so ein Mist. Erst eine ältere Dame zu einer Unterschrift bringen, dann noch das ganze verschleiern wollen und das beste kommt noch. Wie kann bitteschön etwas für meinen Anschluß in Auftrag gegeben werden, wenn meine Mutter ohne eine Vollmacht zu haben etwas unterschreibt?
Was sind denn das für Geschäftsgebaren?
Sowas geht gar nicht.
Hier scheint ein Telekom-Vertreter nur seinen Soll erfüllen zu wollen.
EDIT: Es kam wohl auch ein Anuruf von Seiten der Telekom, die Person am anderen Ende meinte wohl auch das kein Auftrag vorliegen würde und wollte wohl eine Beurteilung haben wie sich Herr Ramin denn so verhalten hatte. Gespräch führte auch meine Mutter, ich war leider nicht zuhause. Zu dem Zeitpunkt wusste meine Mutter noch nichts von dem unberechtigten Auftrag.
EDIT 2: Habe natürlich das Online Kontaktformular für einen Widerruf genutzt.
als ich heute nach Hause gekommen bin, war im Briefkasten ein Brief von der Telekom mit einer Auftragsbestätigung drin.
Da ich keine Änderung von meinem Internetanschluss in Auftrag gegeben habe, war ich doch sehr verwundert.
Zur Info, ich bin Kunde bei der Telekom.
Nun habe ich erfahren, das meine 60+ Mutter von einem Herrn Ramin (Telekom Vertreter Frankfurt/Main) wohl überrumpelt wurde.
Sie teilte dem Herrn mit, das dies mein Anschluß sei und nicht ihrer. Und ich auch keine Änderung oder dergleichen haben will. Herr Ramin wollte dann auch wissen wer der Stromanbieter ist und da wurde ihm mitgeteilt das sich die Tochter um sowas kümmert. Da meinte der Herr von der Telekom nur, warum sich die Tochter um den Stromanschluss und ich (der Sohn) den Internet-/Telefonanschluss kümmert. Da erwähnte meine Mutter das von dem Schlaganfall und nun wollte der Herr eine Unterschrift haben um zu bestätigen, das er nur sie angetroffen hat.
Die Frage ob sie was damit in Auftrag geben tun würde, wurde verneint. Das ganze spielte sich wohl schon am 04.09. ab.
Jetzt kommt auch noch hinzu, das der Herr Ramin von der Telekom wohl meinte, meine Mutter solle mir nichts sagen, um mich zu überraschen.
Hä? Was soll denn so ein Mist. Erst eine ältere Dame zu einer Unterschrift bringen, dann noch das ganze verschleiern wollen und das beste kommt noch. Wie kann bitteschön etwas für meinen Anschluß in Auftrag gegeben werden, wenn meine Mutter ohne eine Vollmacht zu haben etwas unterschreibt?
Was sind denn das für Geschäftsgebaren?
Sowas geht gar nicht.
Hier scheint ein Telekom-Vertreter nur seinen Soll erfüllen zu wollen.
EDIT: Es kam wohl auch ein Anuruf von Seiten der Telekom, die Person am anderen Ende meinte wohl auch das kein Auftrag vorliegen würde und wollte wohl eine Beurteilung haben wie sich Herr Ramin denn so verhalten hatte. Gespräch führte auch meine Mutter, ich war leider nicht zuhause. Zu dem Zeitpunkt wusste meine Mutter noch nichts von dem unberechtigten Auftrag.
EDIT 2: Habe natürlich das Online Kontaktformular für einen Widerruf genutzt.
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(Ergänzung)