News Z370-Mainboards: ASRock setzt auch auf 10-Gbit/s-Ethernet und Mini-ITX

Skaro schrieb:
Freut mich, dass es mehr Boards mit 10 Gbit/s gibt. Ich hab mit vor ein Monat 2x die 10 Gbit/s Asus Karte für 110€ das Stück gekauft. Eine ist nun in mein NAS und die andere in mein PC und falls jemand meint, dass HDDs im NAS viel zu langsam dafür sind: aktuell Bottleneckt die SATA SSD in mein PC. :D

Fehlen nur noch günstige 10 Gbit/s Switches. Das ASUS Switch ist ja relativ sinnlos mit den 2x 10 Gbit/s Ports. Da kann ich die zwei 10 Gbit/s Ports direkt verbinden und dann zu mein Heimnetzwerk eine 1 Gbit/s Verbindung dazu legen und läuft auf das gleiche hinaus.

Es gibt Bundles aus 2 Mellanox-PCIE-Karten mit nem 3-Meter-Kabel für 80€, hat auch 10Gbit/s. Und einen Switch benötigt man auch nicht, da Direktverbindung. 10Gbit/s ist heutzutage nicht mehr sonderlich teuer, wenn man nicht viele Teilnehmer hat (gibt es auch als 2-Port-Variante).
Wenn ich mir zum Jahreswechsel ein NAS aufbaue werde ich mir das Bundle erwerben, um die Daten auf die neuen Platten im NAS zu schaufeln. :D
 
MrJules schrieb:
Es gibt so Dinger, die USB-Hub heißen (auch mit externer Stromversorgung). Vielleicht hast du davon gehört?

Und wozu ein HUB, wenn es bereits das Board ermöglicht? Man muss nicht immer sinnlosen Zusatzmüll kaufen, nur weil die Hersteller versagen.
 
Holt schrieb:
Der Z370 ein umbenannter Z270 ist, dürfte es bzgl. der HSIOs und damit der Deaktivierung der SATA Ports bei Nutzung der M.2 Slots genau sein wie beim Z270. Wenn alle 3 M.2 Slots mit PCIe x4 SSDs belegt sind, dann stehen nur noch 4 SATA Ports vom Chipsatz zur Verfügung.


MarcsMax schrieb:
Hoffe das es bei Nutzung der m.2 zu keinem Deaktivierung der sata ports kommt , denn sonst ist es echt null fortschritt...

Also wenn ich 3xM.2 SSDs verbaue und dann noch 4 SATA Ports übrig sind - Da frag ich mich wer so viele SSDs/HDDs verbaut? ^^


SKu schrieb:
Und wozu ein HUB, wenn es bereits das Board ermöglicht? Man muss nicht immer sinnlosen Zusatzmüll kaufen, nur weil die Hersteller versagen.

Da stimme ich dir zu, gleichzeitig stelle ich mir die Frage wozu man 10+ USB Ports braucht. Das Thema gab es hier schon einige Male ich weiß, und da kamen die komischsten Sachen zum Vorschein (2xLadekabel für Iphone und Samsung zB) - Ich meine ja nur..

Hinten Ports, ein gescheites Gehäuse hat auch vorne 3-4 Ports, evtl. einen Monitor-Hub der integriert ist etc..
Man kanns auch übertreiben :-P
 
SKu schrieb:
Man muss nicht immer sinnlosen Zusatzmüll kaufen

Sprach der, der mindestens zehn USB-Ports braucht. :>

Noch einmal: Was hast du denn so Wichtiges angeschlossen?
 
Artikel-Update: ASRock hat weitere vier Mainboards mit Z370 vorgestellt, darunter auch die erwarteten beiden Mini-ITX-Modelle sowie eine Platine in Micro-ATX. Das Angebot zum Start umfasst damit zehn Platinen.

Zwei Mal Z370 auf Mini-ITX-Platinen
Das Z370 Gaming-Fatal1ty ITX/ac im Mini-ITX-Format bietet noch zwei DIMM-Slots, einen M.2-Anschluss und einen 1-Gbit/s-Ethernet-Port. Sechs mal SATA, einmal Thunderbolt 3 (und damit USB 3.1 Gen2) sowie acht Mal USB 3.1 Gen1 (USB 3.0) sind ebenfalls vorhanden, 10-Gbit/s-Ethernet hingegen nicht. Audio-Signale werden mit dem Realtek ALC1220 Audio Codec erzeugt.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Das Z370M-ITX/ac verzichtet auf die Heatpipe-Kühlung, Thunderbolt 3 (und damit auch USB 3.1 Gen2), einmal M.2 für NVMe-SSD und die RGB-Beleuchtung, acht Mal USB 3.1 Gen1 sowie WLAN nach 802.11ac und Bluetooth 4.2 gibt es aber weiterhin. Zurück ist ein zweiter 1-Gbit/s-LAN-Anschluss. Der maximale Speichertakt fällt von DDR4-4333 auf DDR4-4000, der Audio-Codec wechselt zum Realtek ALC892. Für die iGPU gibt es gleich zweimal HDMI und einmal DisplayPort zur Ausgabe des Signals parallel an drei Displays.

Die Micro-ATX-Platine hört auf die Bezeichnung Z370M Pro4. Sie bietet gegenüber den Mini-ITX-Platinen einen zweiten PCIe-x16-Slot und zweimal PCIe x1, einen zweiten M.2-Anschluss, aber kein USB 3.1 Gen2, auch nicht über Thunderbolt 3. Auf der Slotblende sind nur vier Schnittstellen nach USB 3.0 Typ A zu finden, einmal gibt es USB 3.0 über Typ C. Beleuchtet ist auch diese Platine nicht. Drei Monitore können über HDMI, DVI und D-Sub angeschlossen werden.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]

Ein siebtes Mainboard im ATX-Format
Das Fatal1ty Z370 Gaming K6 ist abschließend ein unterhalb des Topmodells positionierte ATX-Platine. Es fehlen der dritte M.2-Slot, der hochwertigere DAC, 10-Gbit/s-Ethernet, WLAN und Bluetooth sowie der dritte USB-3.1-Gen2-Anschluss. Das ASRock Z370 Taichi ist damit besser ausgestattet.
 
Holt schrieb:
Es wird Zeit das mehr Boards 10Gb/s Ethernet bekommen, davon hat man viel mehr als von 10Gb/s oder bald gar 20Gb/s schnellen USB Ports. Derzeit profitieren einzig RAID mit SATA SSDs von so viel Bandbreite bei USB, eine einzelne SATA SSD gewinnt damit keine 100MB/s mehr, dafür lohnt sich das kaum und NVMe SSDs kann man mangels passendem Bridgechip gar nicht über USB betreiben. Aber wie viele Leute haben zuhause ein NAS oder einen Heimserver? Die könnten meist viel mehr schaffen, wäre da nicht das lahm Gigabit Ethernet als Flaschenhals, den ja nicht wenige mit Kniffen wie Teaming wenigstens ein wenig aufzuweiten versuchen.

kannst du mir bitte einmal erklären was 10Gbit/s effektiv im Heimnetzwerk für einen Sinn hat? Weil Internet Bandbreite kann man damit effektiv nicht ausnützen (da nicht bezahlbar für Heimuser) es sogar 1Gbit/s für die mehrheit der user derzeit nicht realisierbar (zu bezahlbaren Preisen).

Selbst wenn ich einen NAS habe wie oft Kopiere ich Daten in einer größe Rauf wo 10Gbit/s effektiv einen wirklichen Nutzen haben?

Das ganze ist doch eher sinnlos aktuell, sinnvoller finde ich eher die Multigigabit Technologie von 1, 2,5,5 & 10 Gibt/s und der kleine % Anteil der diese Bandbreite braucht kauft sich ee Ordentliche HW, aktuell sehe ich kaum einen effektiven Nutzer für die meisten Heimanwender sehe daher diese Entwicklung aktuell als holes Marketing blabla
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Extreme4 Boards von Asrock sind immer ganz gut ausgestattet zu einem vernünftigen Preis. Dürfte bei Z370 wieder so sein.
 
Holt schrieb:
Wozu braucht man 10 USB Ports? Der eine braucht es, der andere nicht

Natürlich lässt sich immer irgendwo irgendjemand finden der eine noch so exotische Lösung braucht.

Aber ich schätze mal 99% der Käufer des "Fatal1ty Z370 Professional Gaming i7" (oder eines anderen "Mainstream"-Boards) werden dein konstruiertes Szenario niemals haben.
Ich finde es halt nur eine große Ressourcen und Geldverschwendung, da 99% das mitzahlen müssen.

Genau aus dem Grund hat doch der PC Steckplätze, damit man ihn bei Bedarf erweitern kann.
Daher haben viele USB- und PCIe-Steckplätze ja ihren Sinn.

Aber die Hersteller der Boards suchen halt verzweifelt nach Möglichkeit sich irgendwie abzusetzen und ihre Mondpreise zu rechtfertigen.
Bling Bling hat ja jetzt jeder, jetzt kommen trilliarden Anschlüsse und integrierte Komponenten (wie WLAN, 3x LAN, 2 Soundchips, und und und).

Ich freu mich schon aufs Z470 Board, mit 5x LAN ;-)
 
Benji18 schrieb:
kannst du mir bitte einmal erklären was 10Gbit/s effektiv im Heimnetzwerk für einen Sinn hat? Weil Internet Bandbreite kann man damit effektiv nicht ausnützen (da nicht bezahlbar für Heimuser) es sogar 1Gbit/s für die mehrheit der user derzeit nicht realisierbar (zu bezahlbaren Preisen).

Selbst wenn ich einen NAS habe wie oft Kopiere ich Daten in einer größe Rauf wo 10Gbit/s effektiv einen wirklichen Nutzen haben?

Wieder ein Fall von Internet und LAN Zusammenhang.

Ich habe nur 50 MBIT Internet. Brauche ich da SSD? Nicht mal HDD Geschwindigkeit wird ja erreicht.

Es soll Fälle geben da werden PCs vernetzt auch wenn es gar kein Internet gibt. Ich wage mal die verwegene These 99,999...% der Netzwerktraffic geht nicht über das Internet sondern findet zwischen Geräten im Haus, Büro, Gebäude... statt.

Ansonsten ändert es sich schon etwas wenn ein Batchjob zum interaktiven Vorgang werden kann. Zigarettenpause oder einmal Aufblitzen eines Fensters mit einer Meldung "Fertig" nach dem Druck auf die Maustaste. Das bedeutet eine komplette Veränderung der Arbeitsweise.

Die Datenmengen werden nicht mit einem Schlag um Faktor 10 zulegen sobald die Bandbreite da ist. Wichtiger wird die deutlich gesunkene Latenz sein.
Ergänzung ()

Caramelito schrieb:
Also wenn ich 3xM.2 SSDs verbaue und dann noch 4 SATA Ports übrig sind - Da frag ich mich wer so viele SSDs/HDDs verbaut? ^^

Bei meinem Z270 reichten dafür schon 2 x M.2 SSDs, um nur noch 4 x SATA übrig zu lassen.

Früher hätte ich dir noch zugestimmt. Wer braucht mehr als ein, zwei Massenspeicher im PC? Eine neue gekauft. 10 x größer als die alte. Also raus mit dem alten. Wozu Strom verschwenden? Jetzt stellen aber drei Jahre alte SSDs immer noch nennenswerte Größe dar.

Aktuell habe ich 2,5 TB verteilt auf vier SSDs drin. Lieber hätte ich 20 TB auf zwei SSDs. :)

Andererseits, wenn genug PCIe Lanes da wären, würde ich vielleicht mit RAID 0 Konfiguration experimentieren.
 
Switches dafür sind einfach noch viel zu teuer für meinen Geschmack. Aber naja sollns die Leute mit mehr Ressourcen bitte mal kaufen dass es bezahlbarer wird n_n
 
@ Wattwanderer
was hat eine SSD mit einen Netzwerkvergleich zu tun :freak: eine etwas wirre These von dir.

mit einer 10G Netzwerkkarte ist es noch lange nicht getan dazu braucht man mal auch die Verkabelung und dann einen Switch, ja 10G Switches sind ja so günstig :rolleyes: wer sagt das die verbaute nic gut ist? kann dein NAS 10G? gibts das flächendeckend für alle NAS?

NEIN, also warum fängt man nicht klein an und bietet erstmal Multigigabit NICs flächendeckend an?

Leute die wirklich 10G zuhause brauchen kaufen sich die benötigten Komponenten und fertig, hier wird aber wieder suggeriert das ein Gamer mit einer 10G nic tatsächlich irgendwelche "Vorteile" hätte beim Spielen das ist aber ein vollkommener holler da man nicht die Bandbreite bräuchte sondern effektiv Latenzen wichtiger sind, das Betrifft aber in 99% der Fälle nicht dein Lokales LAN sondern dein Internet und nicht mal da sind die Provider ordentlich in der Lage FTTH anzubieten was effektiv deutlich mehr sinn hätte gerade fürs gaming.

Ich persönlich habe über Kupfer noch kein 10G gesehen das über 5m länge hinaus gegangen ist und da spreche ich von spezial Kabeln die fertig konvektioniert waren, wer sagt also das selbst wenn man die nötigen Komponenten hat 10G störungsfrei hinbekommt? Warum empfehlen Hersteller wie z.b. Cisco für 10G LWL?

die Multigigabit Technik ist nicht entstanden weil jemanden fad war und man mehr kohle machen wollte, sondern eben aus diesen Gedankenspielen heraus da 10G doch aktuell deutlich teurer ist und emben die Störungsanfälligkeit über Kupfer wesentlich höher ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ASRock Fatal1ty Z370 Gaming-ITXac - warum nicht der M.2 Port oben? Dann wäre es perfekt.
 
DeusoftheWired schrieb:
Noch einmal: Was hast du denn so Wichtiges angeschlossen?

Ich Antworte mal für SKu - Maus, Tastatur, G13, Joystick, Throttle, Pedals und das sind nur die Eingabegeräte, dazu kommen noch 2 Hubs von den Monitoren sind es schon 8.
Und nein, die Engabegeräte möchte ich nicht an ein Hub anschließen und auch nicht an Front USB - Ryzen Boards, wie das CH6 und Strix X370 habe gezeigt wie es geht - die DVI und VGA-Anschlüsse sind überflüssig, es reichen HDMI(mini) oder DP(mini).
Die WLAN-Kacke können sie sich mMn auch schenken. Eine Board-Variante mit WLAN sollte reichen, jetzt fast alle High-End-Board damit auszustattten ist irgendwie albern.
Aber wie schon geschrieben wurde, man hat ja Auswahl, wobei ich es schade finde das ASRock bei den Schnittstellen, so dermaßen pennt.
 
Also 6 USB Geräte

Dann noch ganze 2 Hubs, obwohl du Front-USB Anschlüsse hast.

Also da wegen USB Slots zu heulen ist echt einfach nur unnötig .. :D

Und so viele Eingabegeräte haben vllt 0.01% der User nur mal so am Rande.. ;)
 
Für Front-USB müsste ich unter den Schreibtisch kriechen. 1-2 USB-Sticks, eine USB-Platte und ein Ladekabel bevölkern eigentlich immer meine Monitore.
Wieviel User haben den noch Monitore mit VGA? Nur so am Rande?
Es stellt sich doch die Frage, warum die alten Monitor-Schnittstellen nicht zugunsten moderner Schnittstellen ersetzt werden sollten, wie es z.B. ASUS macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Benji18 schrieb:
mit einer 10G Netzwerkkarte ist es noch lange nicht getan dazu braucht man mal auch die Verkabelung und dann einen Switch, ja 10G Switches sind ja so günstig

Ich würde mal davon ausgehen, dass die Preise für Switches bei steigender Nachfrage langfristig sinken werden. Gigabit-LAN war anfangs wahrscheinlich auch kein Schnäppchen. Außerdem gibt es Nutzer, die ihre Boards 5 Jahre oder länger nutzen und nicht in vielleicht 2 Jahren die 10 Gbit-Karte nachrüsten wollen. Und es ist besser wenn die Bandbreite vorhanden ist und nicht limitiert.

Und viele benötigen nicht explizit 10 Gbit sondern möchten primär allgemein mehr Bandbreite als bei Gigabit-LAN.
 
raekaos schrieb:
Für Front-USB müsste ich unter den Schreibtisch kriechen. 1-2 USB-Sticks, eine USB-Platte und ein Ladekabel bevölkern eigentlich immer meine Monitore.
Wieviel User haben den noch Monitore mit VGA? Nur so am Rande?
Es stellt sich doch die Frage, warum die alten Monitor-Schnittstellen nicht zugunsten modern Schnittstellen ersetzt werden sollten, wie es z.B. ASUS macht.

Wozu hast du dann 2 Hubs? Da reicht doch ein vernünftiger.

Und USB Platte und Sticks müssen wohl auch nicht 24/7 am Rechner hängen..^^
Aber jeder wie er mag, das passt schon.

@VGA: Weiß ich auch nicht.
Glaubt man der Steam Statistik sind die Monitore wohl meist sehr veraltet.

Die Leute sparen halt oft beim Monitor, was man mMn. nicht tun sollte ^^
 
Dezor schrieb:
Und viele benötigen nicht explizit 10 Gbit sondern möchten primär allgemein mehr Bandbreite als bei Gigabit-LAN.

warum fokusiert man dann nicht Mulitigigabit (1, 2,5, 5 Gbit/s?) wäre günstiger und würde wahrscheinlich auch im Privaten Umfeld einfacher zu realisieren sein.
 
"Multigigabit", auch als 10Nbase-T bekannt, ist nichts anderes als ein Abfallprodukt von 10Gbase-T. Das nützt die gleichen Chips und ist nur von Interesse für diejenigen, die schrottige Kabel haben.
 
Weil die Technik neu entwickelt werden müssten.

Im Prinzip war 10 x schneller die Regel. Für Rechenzentren wurde 10 x schnellere Hardware entwickelt und genutzt. Dann wurden sie immer preiswerter bis sie billig genug für Desktop wurden.

10 GBE ist ein alter Hut. Nur hat man es diesmal nicht geschafft, sie preiswert zu bekommen.

Angesichts der unklaren Lage mit Kabeln ist die Entwicklung von Zwischenschritten wohl kein Fehler. Statt von 10 GB auf 1 GB zurückzufallen falls die Kabel zu schlecht sind wäre alles schneller als 1 GB immer noch besser. Denn im Gegensatz zu Rechenzentren die als eine Einheit geplant werden wird man nicht gleich anfangen, neue Kabel zu legen.
 
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