Zwingend angewiesen bin ich auf ein HP-Notebook nicht, allerdings dauert die Suche schon recht lange und ich habe jetzt ein Angebot, was ingesamt passt und einen Händler, der auch alles Zubehör (z.B. Wacom Intuos 3 Grafiktablett) zu vernüftigen Preisen liefern kann. Der HP hat ziemlich genau die Wunschkonfiguration, die wir uns für einen Desktop-Ersatz vorgestellt haben und alle notwendigen Anschlüsse.
Ich verlinke mal meinen anderen Thread:
https://www.computerbase.de/forum/threads/dell-precision-m4300-gegen-ibm-thinkpad-t61p.423400/
HP gehört neben Dell und IBM zu den wenigen Herstellern, die noch non-glare-Displays verbauen.
Des weiteren soll es ein T9300er Penryn werden. IBM scheidet aus, da dieser Prozessor im T61 nur mit einem 15-Zoll-Display mit 1900er-Auflösung angeboten wird. Damit kann man nach eigenem Test aber nicht mehr vernüftig arbeiten. 17-Zoll haben wir auf Grund der notwendigen Mobilität verworfen.
Dell (Inspirion stand zur Wahl) hat mich maßlos enttäuscht, was die Erstellung eines Angebotes und die Beantwortung div. Fragen betraf. Außerdem habe ich mit meinem Dienstlaptop (D610) nach nun mehr zwei Jahren nichts als Ärger und ständig Probleme. Wie auch viele Kollegen auch. Allein die Abteilung, in der ich arbeite, hat 180 Dell-Notebooks geleast. Auffällig ist, dass die Probleme nach 1,5-2Jahren deutlich zunehmen.
Wichtig war auch, das ein vernüftiger Business-Service (vor Ort; NEXT-DAY) verfügbar ist, da der Rechner im Rahmen der freiberufliche Tätigkeit meiner Frau genutzt wird und der einzige Rechner sein wird. Was sich weitestgehend auf die drei genannten Hersteller beschränkt.