B
b3nn1
Gast
Hallo,
als einer der vorerst letzten Zivis werde ich dieses Jahr meinen Dienst beenden. Das heißt in diesem Wintersemester könnte ich mit einem Studium anfangen.
Habe letztes Jahr mein Fachabi an einem Berufskolleg gemacht. Dabei war dann noch eine schulische Ausbildung als elektrotechnischer Assistent dabei. Mein Durchschnitt liegt bei 2,1 und negativ wären die beiden vieren, die ich in Elektrotechnik und Netzwerktechnik bekommen habe Elektrotechnik wurde im letzten Jahr nicht mehr unterrichtet und die Note aus dem Vorjahr wurde herangezogen... Hätte ich das früher gewusst
Konnte in der Ausbildung nicht wirklich etwas großes lernen, aber einen guten Einblick bekommen, was man später (Studium) vertiefen mag. Über drei Jahre hatten wir z.B. Informatik und jedes Jahr wechselte das Thema (C/C++ -> Java -> HTML/PHP/MySQL).
Was mir gefallen hat: Automatisierungstechnik und Digitaltechnik.
Hatten einige Siemens SPS Maschinen und haben dann einige Netzwerke aufgebaut. Natürlich auf keinem hohen Niveau. Wir hatten z.B. ein paar Förderbänder, wo eine Dose aufgenommen wurde und am Ende ein Deckel gesteckt wurde. Sich Gedanken über die Sensoren, Zustände und logischen Verknüpfungen zu machen sehe ich als Herausforderung, die ich gerne bewältige.
Jedoch ist Mathe nicht mein bester Freund. Also würde ich im Studium versuchen die paar Semester mit Mathe zu überleben und natürlich den Vorkurs zu besuchen.
Mit hoher wahrscheinlichkeit würde ich an der FH Köln studieren, da ich hier wohne und nur ungerne umziehen würde. Jeden morgen 1 1/2 Stunden Zugfahrt nach Aachen wären schon viel, jedoch hat die FH dort einen sehr guten Ruf.
Wäre in diesem Fall ein ET Studium (mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik) die richtige Wahl für mich? Wie schaut es nach dem Studium mit der Jobsuche aus - ist man gefragt?
als einer der vorerst letzten Zivis werde ich dieses Jahr meinen Dienst beenden. Das heißt in diesem Wintersemester könnte ich mit einem Studium anfangen.
Habe letztes Jahr mein Fachabi an einem Berufskolleg gemacht. Dabei war dann noch eine schulische Ausbildung als elektrotechnischer Assistent dabei. Mein Durchschnitt liegt bei 2,1 und negativ wären die beiden vieren, die ich in Elektrotechnik und Netzwerktechnik bekommen habe Elektrotechnik wurde im letzten Jahr nicht mehr unterrichtet und die Note aus dem Vorjahr wurde herangezogen... Hätte ich das früher gewusst
Konnte in der Ausbildung nicht wirklich etwas großes lernen, aber einen guten Einblick bekommen, was man später (Studium) vertiefen mag. Über drei Jahre hatten wir z.B. Informatik und jedes Jahr wechselte das Thema (C/C++ -> Java -> HTML/PHP/MySQL).
Was mir gefallen hat: Automatisierungstechnik und Digitaltechnik.
Hatten einige Siemens SPS Maschinen und haben dann einige Netzwerke aufgebaut. Natürlich auf keinem hohen Niveau. Wir hatten z.B. ein paar Förderbänder, wo eine Dose aufgenommen wurde und am Ende ein Deckel gesteckt wurde. Sich Gedanken über die Sensoren, Zustände und logischen Verknüpfungen zu machen sehe ich als Herausforderung, die ich gerne bewältige.
Jedoch ist Mathe nicht mein bester Freund. Also würde ich im Studium versuchen die paar Semester mit Mathe zu überleben und natürlich den Vorkurs zu besuchen.
Mit hoher wahrscheinlichkeit würde ich an der FH Köln studieren, da ich hier wohne und nur ungerne umziehen würde. Jeden morgen 1 1/2 Stunden Zugfahrt nach Aachen wären schon viel, jedoch hat die FH dort einen sehr guten Ruf.
Wäre in diesem Fall ein ET Studium (mit Schwerpunkt Automatisierungstechnik) die richtige Wahl für mich? Wie schaut es nach dem Studium mit der Jobsuche aus - ist man gefragt?